13 research outputs found

    Diagnostische Aussagekraft anamnestischer Angaben, Risikoprofil und Befunde für das Vorliegen einer Koronaren Herzkrankheit im Hochprävalenzsetting

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    Hintergrund und Forschungsfrage Ein wichtiges Ziel in der Behandlung von Patienten mit einer möglichen koronaren Herzkrankheit ist die frühe Diagnose. In dieser Arbeit sollten daher die diagnostische Aussagekraft anamnestischer Angaben, Risikoprofil und Befunde für das Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit untersucht werden Andere beeinflussende Faktoren sind das Alter und das Geschlecht des Patienten. Wichtige Begleitsymptome und das Vorliegen von Risikofaktoren sollten ebenfalls beleuchtet werden. Methoden In einem Zeitraum von April 2006 bis Juli 2007 wurden 324 Patienten in die Untersuchung eingeschlossen, die zu einer Koronarangiographie in der kardiologischen Klinik des Universitätsklinikums Marburg/Gießen, Standort Marburg, eingewiesen wurden. Die Patienten wurden nach Aufklärung und schriftlichem Einverständnis mit einem Fragebogen zu ihrer Beschwerdesymptomatik, zu Begleiterkrankungen und vorliegenden Risikofaktoren befragt. Zudem wurden auf einem Dokumentationsbogen Ergebnisse möglicher Voruntersuchungen wie Fahrrad-Ergometrie oder Echokardiographie und Befunde der Koronarangiographie erfasst. Berechnet wurden die Sensitivität, Spezifität, Likelihood-Ratios, positiver/ negativer und das diagnostische Odds-Ratio. Ergebnisse Gut die Hälfte aller Patienten klagte über Brustschmerzen, knapp zwei Drittel hatten eine bereits bekannte koronare Herzkrankheit. Der Altersdurchschnitt war bei den Frauen etwas höher (68 zu 65 Jahren), es stellten sich allerdings mehrheitlich Männer (78,1%) vor. Beim Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit in der Vorgeschichte des Patienten mit einen ermittelten Odds Ratio von 4,12, erreichte dieser getestete anamnestische Parameter eine ausreichende Aussagekraft. Schlussfolgerung Ein Zusammenhang zwischen Brustschmerz und KHK, wie in anderen Untersuchungen beschrieben, zeigte sich bei uns nicht. Unsere Fragetechnik war differenzierter, da wir bestimmte Schmerzquadranten nach Charakteristika abfragten und nicht typische versus atypische Angina Pectoris. Unsere Untersuchungsergebnisse decken sich hinsichtlich Risikofaktoren, Begleit-Symptomatik und Schmerzchrarakter mit anderen in den letzten Jahren publizierten Studien. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass Anamnese und klinische Untersuchung auf der tertiären Versorgungsebene keine nennenswerte Rolle mehr spielen

    Interacción familiar en adolescentes: antecedentes y revisión del constructo, 2019

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    El estudio de las interacciones familiares en adolescentes, es sin duda relevante y trascendental para la Psicología actual, pues permite entender el desarrollo de los adolescentes. Por ello, el presente estudio tiene como finalidad analizar la evolución teórica y científica de dicho constructo en adolescentes. El estudio presenta un diseño de investigación teórico sistemático. Para dicho estudio se recolectó información bibliográfica asociada en aquellos procesos conceptuales de la variable. Los resultados evidencian que el constructo calidad de interacción familiar, ha sido abordado en desde distintas perspectivas, que han demostrado la importancia en la vida del adolescente. Se concluye que efectivamente, la calidad de interacción familiar repercute en el desarrollo adolescente.Trabajo de investigació

    Interacción familiar y actitudes hacia la sexualidad en estudiantes de una institución educativa de Lambayeque, 2019

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    Actualmente, las interacciones familiares juegan un papel importante en la vida de los adolescentes; sin embargo, el componente sexual, mediante las actitudes, suele ser marcadas por diversos escenarios sociales. Por ello, la presente investigación tuvo como finalidad determinar la relación entre interacción familiar y actitudes hacia la sexualidad en estudiantes de una institución educativa de Lambayeque, así como verificar la asociación de sus componentes. El diseño de investigación fue no experimental, de corte transversal, enfoque cuantitativo y de tipo correlacional. Participaron del estudio 90 estudiantes que fueron seleccionados por intencionalidad; a los que se les aplicó dos instrumentos psicométricos, la escala de calidad de interacción familiar de Weber y la escala de actitudes hacia la sexualidad de Fisher y Hall, que fue adaptada durante la presente investigación. Los resultados mostraron que interacción familiar y actitudes hacia la sexualidad son constructos independientes, tanto a nivel general, como dimensional; asimismo, se evidencia mejor interacción con las madres que con los padres, además, predominan las actitudes conservadoras en los participantes. Se concluye que, las interacciones no se asocian a las actitudes hacia la sexualidad, que resultan influenciadas por otros medios de interacción social en estudiantes de una institución educativa de Lambayeque.TesisComunicación y desarrollo human

    Lara Kreysler

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    Eine neue Carvacrol-Synthese

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    Diagnostische Aussagekraft anamnestischer Angaben, Risikoprofil und Befunde für das Vorliegen einer Koronaren Herzkrankheit im Hochprävalenzsetting

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    Hintergrund und Forschungsfrage Ein wichtiges Ziel in der Behandlung von Patienten mit einer möglichen koronaren Herzkrankheit ist die frühe Diagnose. In dieser Arbeit sollten daher die diagnostische Aussagekraft anamnestischer Angaben, Risikoprofil und Befunde für das Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit untersucht werden Andere beeinflussende Faktoren sind das Alter und das Geschlecht des Patienten. Wichtige Begleitsymptome und das Vorliegen von Risikofaktoren sollten ebenfalls beleuchtet werden. Methoden In einem Zeitraum von April 2006 bis Juli 2007 wurden 324 Patienten in die Untersuchung eingeschlossen, die zu einer Koronarangiographie in der kardiologischen Klinik des Universitätsklinikums Marburg/Gießen, Standort Marburg, eingewiesen wurden. Die Patienten wurden nach Aufklärung und schriftlichem Einverständnis mit einem Fragebogen zu ihrer Beschwerdesymptomatik, zu Begleiterkrankungen und vorliegenden Risikofaktoren befragt. Zudem wurden auf einem Dokumentationsbogen Ergebnisse möglicher Voruntersuchungen wie Fahrrad-Ergometrie oder Echokardiographie und Befunde der Koronarangiographie erfasst. Berechnet wurden die Sensitivität, Spezifität, Likelihood-Ratios, positiver/ negativer und das diagnostische Odds-Ratio. Ergebnisse Gut die Hälfte aller Patienten klagte über Brustschmerzen, knapp zwei Drittel hatten eine bereits bekannte koronare Herzkrankheit. Der Altersdurchschnitt war bei den Frauen etwas höher (68 zu 65 Jahren), es stellten sich allerdings mehrheitlich Männer (78,1%) vor. Beim Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit in der Vorgeschichte des Patienten mit einen ermittelten Odds Ratio von 4,12, erreichte dieser getestete anamnestische Parameter eine ausreichende Aussagekraft. Schlussfolgerung Ein Zusammenhang zwischen Brustschmerz und KHK, wie in anderen Untersuchungen beschrieben, zeigte sich bei uns nicht. Unsere Fragetechnik war differenzierter, da wir bestimmte Schmerzquadranten nach Charakteristika abfragten und nicht typische versus atypische Angina Pectoris. Unsere Untersuchungsergebnisse decken sich hinsichtlich Risikofaktoren, Begleit-Symptomatik und Schmerzchrarakter mit anderen in den letzten Jahren publizierten Studien. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass Anamnese und klinische Untersuchung auf der tertiären Versorgungsebene keine nennenswerte Rolle mehr spielen
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