20 research outputs found

    Das Gräberfeld von Zauschwitz

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    Zadanie pt. „Digitalizacja i udostępnienie w Cyfrowym Repozytorium Uniwersytetu Łódzkiego kolekcji czasopism naukowych wydawanych przez Uniwersytet Łódzki” nr 885/P-DUN/2014 dofinansowane zostało ze środków MNiSW w ramach działalności upowszechniającej naukę

    Percutaneous transhepatic or endoscopic ultrasound-guided biliary drainage in malignant distal bile duct obstruction using a self-expanding metal stent: Study protocol for a prospective European multicenter trial (PUMa trial)

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    Background Endoscopic ultrasound-guided biliary drainage (EUS-BD) was associated with better clinical success and a lower rate of adverse events (AEs) than fluoroscopy-guided percutaneous transhepatic biliary drainage (PTBD) in recent single center studies with mainly retrospective design and small case numbers (< 50). The aim of this prospective European multicenter study is to compare both drainage procedures using ultrasound-guidance and primary metal stent implantation in patients with malignant distal bile duct obstruction (PUMa Trial). Methods The study is designed as a non-randomized, controlled, parallel group, non-inferiority trial. Each of the 16 study centers performs the procedure with the best local expertise (PTBD or EUS-BD). In PTBD, bile duct access is performed by ultrasound guidance. EUS-BD is performed as an endoscopic ultrasound (EUS)-guided hepaticogastrostomy (EUS-HGS), EUS-guided choledochoduodenostomy (EUS-CDS) or EUS-guided antegrade stenting (EUS-AGS). Insertion of a metal stent is intended in both procedures in the first session. Primary end point is technical success. Secondary end points are clinical success, duration pf procedure, AEs graded by severity, length of hospital stay, re-intervention rate and survival within 6 months. The target case number is 212 patients (12 calculated dropouts included). Discussion This study might help to clarify whether PTBD is non-inferior to EUS-BD concerning technical success, and whether one of both interventions is superior in terms of efficacy and safety in one or more secondary endpoints. Randomization is not provided as both procedures are rarely used after failed endoscopic biliary drainage and study centers usually prefer one of both procedures that they can perform best

    Das Gräberfeld von Zauschwitz

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    Bemerkungen zum cloisonnierten Goldbeschlag vom Sárvíz

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    Der cloisonnierte Goldbeschlag wurde letztens von der Forschung als Schildrahmen aus dem 5. Jahrhundert herausgestellt. Für den nicht runden, sondern asymmetrisch gebogenen Beschlag vom Sárvíz ist aufgrund seiner Größe und seiner herstellungstechnisch bedingten Instabilität eine Funktion als Schildrandbeschlag mit Sicherheit auszuschließen. Ausgehend von der Diskussion um die Rekonstruktion hunnen- und nachhunnenzeitlicher Sättel mit D-förmigen Beschlägen kann statistisch aufgezeigt werden, daß mit dem Übergang von den schuppenverzierten hunnen- zeitlichen Exemplaren zu den jüngeren mit Cloisonnéverzierung ein Funktionswechsel dieser Beschläge verbunden ist. Aufgrund der sprunghaften Größenzunahme verbietet sich nun prak- tisch eine Anbringung an den vorderen Sattelbrettern und sie wandern bei gleicher Form an den vorderen Sattelbogen. Der Beschlag vom Sárvíz ist eher auf einem vorderen Sattelbogen als auf einem Rundschild zu plazieren. Die technische Ausführung des Beschlags vom Sárvíz ist sicher nicht mit den Arbeiten aus Apahida, Ravenna oder Tournai zu vergleichen, worauf bereits A. Kiss hinwies, sondern in den Bereich der „Imitatio imperii“ einzuordnen, wobei aber, hier A. Kiss fol- gend, durchaus mit einem barbarischen „roi chevalier“ zu rechnen ist, der allerdings unbestimm- bar bleibt

    Skizzen zum Gräberfeld Weimar - Nord

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    Mechanisch gefügte Stahlstrukturen in Fahrzeugbau und Bauwesen

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    Das Umformfügeverfahren Clinchen hat sich zur Verbindung von Feinblechen mit Dicken < 3 mm seit langem etabliert. Im Bauwesen ist diese Fügetechnik selbst im Stahl(leicht)bau bislang wenig verbreitet, da weder normative Bemessungsverfahren noch allgemeine bauaufsichtliche Verwendungsnachweise zur Verfügung stehen. Mit dem werksseitigen, serienmäßigen (Dick)blechclinchen (D)BC lassen sich jedoch für Systembauten im Stahlbau im Vergleich zu bautypischen (Bohr)-Schraubverbindungen neben der Materialeinsparung auch schnellere Fertigungs- und Montagezeiten erzielen.Eine besondere Herausforderung stellt das Clinchen stückverzinkter Halbzeuge dar, da der Zinküberzug – im Gegensatz zu bandverzinkten Halbzeugen – zu einem Großteil spröde Eisen-Zink-Phasen mit geringer Duktilität aufweist. Durch den hohen Umformgrad beim Clinchen können sich Bereiche des Überzugs vom Grundwerkstoff ablösen bzw. Risse im Überzug auftreten. Diese Schädigung der Zinkschicht lässt sich zum einen durch die Optimierung der Clinchpunktgeometrie minimieren, zum anderen kann bei Verwendung einer hochaluminiumhaltigen Zinkschmelze das Entstehen der spröden Eisen-Zink-Phasen verhindert werden

    Mechanisch gefügte Stahlstrukturen in Fahrzeugbau und Bauwesen

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    Im Fahrzeug- wie auch im Stahlbau ist neben dem Entwurf von materialgerechten Tragstrukturen und optimierten Profilformen insbesondere eine effiziente Fügetechnik von größter Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit des Produkts bzw. der Baumaßnahme. Das Umformfügeverfahren Clinchen hat sich seit langem aufgrund seiner universellen Einsatzmöglichkeiten, der einfachen und flexiblen Handhabung, der Möglichkeit zur Automatisierung im Automobilbau und der Geräteindustrie zum Verbinden dünnwandiger metallischer Strukturen aus Feinblech mit Dicken t 4 mm kommen häufig stückverzinkte Halbzeuge zum Einsatz, deren Zinküberzug eine nur geringe Duktilität aufweist und sich im Aufbau deutlich von bandverzinkten Halbzeugen im Dünnblechbereich unterscheidet. Die Gewährleistung des Korrosionsschutzes an der Fügestelle ist somit eine weitere Herausforderung, die im Rahmen dieses Projektes untersucht wird. Im Bauwesen ist es bei kraftübertragenden Verbindungspunkten erforderlich, die genaue Tragfähigkeit der Fügestelle im Hinblick auf die jeweilige Beanspruchung bestimmen zu können. Dies geschieht im Regelfall über Bemessungsvorschriften, welche innerhalb entsprechender Normen geregelt sind. Für den Stahlbau und die zurzeit gängigen Verbindungstechniken Schrauben und Schweißen wird dies z.B. durch die DIN EN 1993-1-8 geregelt. Für die Verbindungstechnik Clinchen gibt es im Bauwesen derzeit jedoch noch keine normative Regelung, um die Tragfähigkeit der Fügestelle bestimmen zu können. Daher umfasst die Problemstellung für die Anwendung die Bestimmung und die Analyse der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit geclinchter Verbindungen in Abhängigkeit der wichtigsten Einflussgrößen, wie z.B. der Stahlsorte, den verwendeten Blechdicken, dem Fügeverfahren und der Lage des Fügepunktes innerhalb der Struktur. Im Forschungsvorhaben wird daher das Ziel verfolgt, mit Hilfe experimenteller, numerischer und statisch-konstruktiver Untersuchungen die Fertigung und die Werkzeuge des (D)BC-Fügeverfahrens zu optimieren, die Trag- und Gebrauchsfähigkeit sowie die Ermüdungsfestigkeit des Clinchpunktes zu bestimmen, das Korrosionsverhalten zu analysieren und die wesentlichen Einflussfaktoren grundlegend zu erfassen. Für die Anwendung im Bauwesen soll ein Bemessungs-Modell für geclinchte Verbindungen nach DIN EN 1993-1-8 entwickelt werden, um die Anschlusstragfähigkeit und -steifigkeit realitätsnah zu bestimmen
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