153 research outputs found

    Predicting consumers’ intention to purchase fully autonomous driving systems : which factors drive acceptance?

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    This study aimed to find which factors influence consumers’ intention to purchase a fully autonomous driving system in the future and which perceived product characteristics influence the purchase intention and how. Therefore, an extension of the acceptance model of Driver Assistant Systems by Arndt (2011) is presented. It integrates perceived product characteristics specific to autonomous driving technology, to investigate which factors determine the acceptance of fully autonomous driving systems. The proposed model was empirically tested based on primary data collected in Germany. Exploratory and confirmatory factor analyses were performed to assess the reliability and validity of the measurement model. Further, structural equation modeling was used to evaluate the causal relationships. The findings indicated that Attitude toward buying, Subjective Norm and the perceived product characteristics Efficiency, Trust in Safety and Eco-Friendliness significantly influenced individuals’ behavioral intention to purchase driverless technology. The variables perceived Comfort, Image and Driving Enjoyment were not found to have a significant effect on behavioral intention. Attitude and Subjective Norm had the most significant influence. A somewhat surprising finding was that Subjective Norm not only had a direct effect on Behavioral Intention, as suggest by the theory of reasoned action and theory of planned behavior, but also on Attitude

    \u27Was willst du lernen?\u27- Teil II. Irritationen ändern Beliefs in Hochschullernwerkstattseminaren

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    Mareike Kelkel und Markus Peschel kontrastieren im zweiten Teil der Beitragsreihe „Was willst du lernen?“ (erster Teil erschienen im Wiener Tagungsband, dritter Teil im Frankfurter Tagungsband) zunächst die Konstrukte „pädagogische Haltung“ und „Beliefs“ im Kontext der Professionalisierung von Lehrkräften und Pädagog*innen. Um Schlüsselelemente zu identifizieren, die die Änderung der Beliefs von Studierenden im Hinblick auf ihre Rolle als Lernbegleitung begünstigen, wurde das Design eines Hochschullernwerkstattseminars mehrfach iterativ (weiter)entwickelt, bewusst verändert und experimentell modifiziert. Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse verschiedener Dokumente des Seminars (u. a. Beobachtungsprotokolle, Stellungnahmen) gibt darauf erste Hinweise: Zentral für das Gelingen eines Beliefs-Änderungsprozesses scheint eine Art „emotionaler Schalter“ als Irritation (1) zu sein, der eine persönliche Relevanz erzeugt (2) und dadurch tiefergehende und kritische Reflexionsprozesse (3) bei den Studierenden auslöst. Transparenz unterstützt diesen Lernprozess; die Möglichkeit zur Selbstbewertung verringert die Unsicherheiten dagegen nicht. (DIPF/Orig.

    Lernwerkstätten und Schülerlabore - unterschiedliche Konzepte, ein Verbund. Kooperation zwischen Gofex und NanoBioLab im Rahmen des Gofex-Projektpraktikums als Beispiel für kooperatives Lernen

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    Im Rahmen des saarländischen Projektes SaLUt (Optimierung der saarländischen Lehrer/-innenausbildung: Förderung des Umgangs mit Heterogenität und Individualisierung im Unterricht) der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (gefördert seitens des BMBF) wurde 2016 ein Verbund der Lernwerkstätten (VdL)1 gegründet, der durch mehr Praxisbezug im Studium und spezielle Lehrangebote Lehramtsstudierende gezielt auf den Umgang mit Heterogenität und Individualisierung im Unterricht vorbereiten will. Das Grundschullabor für Offenes Experimentieren (Gofex) hat im Zuge dessen ein neues Praxisformat ins Leben gerufen, das Studierenden individuelle Praxiserfahrung beim Experimentieren mit Kindern und die Erprobung und Reflexion ihrer eigenen Rolle als Lernbegleitung ermöglicht: Das Gofex-Projektpraktikum. Der VdL stellt ein Konglomerat dar aus klassischen Lernwerkstätten, Lehr-Lern-Ateliers und Schülerlaboren bis hin zu Online-Formaten. In diesem Beitrag wird eine Kooperation von der Lernwerkstatt Gofex mit dem Schülerlabor NanoBioLab innerhalb des Gofex-Projektpraktikums vorgestellt und erläutert, wie Lehramtsstudierende verschiedener Schulstufen in dieser Kooperation gewinnbringend von- und miteinander lernen. (DIPF/Orig.

    La Revue de Morbidité et de Mortalité dans un service de Pneumologie & Oncologie thoracique (Centre hospitalier de Chambéry) sur une période de 4 ans (2006 2010)

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    Les Revues de Mortalité et Morbidité sont une analyse des décès et complications liées aux soins, faite par les soignants du service concerné. Leur but est de révéler et analyser des dysfonctionnements ou des erreurs, mais pas de déterminer des fautes ou de rechercher des responsables. Les RMM ont aussi un rôle pédagogique et traduisent une volonté d'amélioration des pratiques et de la qualité des soins. Cette thèse a analysé les 421 dossiers présentés pendant les 4 premières années de RMM dans le service de Pneumologie de l'hôpital de Chambéry. Il s'agit en quasi-totalité de décès (98 %), correspondant pour les 2/3 à des cancers, en majorité au stade palliatif. Il existe peut-être une sous-déclaration des évènements autres que les décès : le type de complications retenues (décès, transferts imprévus en Réanimation, réhospitalisations précoces ou "autre") est déterminé au préalable par l'équipe mais cette thèse propose d'en élargir le registre ou de mieux les préciser. On suggère aussi l'utilisation d'un outil informatique et/ou du codage PMSI pour améliorer le renseignement des fiches et leur exploitation statistique. Ceci pourrait faire apparaître de nouvelles catégories de complications à prendre en compte. 93 % des 421 événements analysés ont été jugés inévitables, mais certains dossiers comportent quand même des interrogations sur la prise en charge du patient, et donc un suivi. Au-delà de la recherche de ce qu'on aurait pu éviter, le fait de se repencher sur des situations difficiles traduit une démarche éthique, en s'attachant à rechercher ce qu'on aurait pu mieux faire. Cette attitude prend un sens particulier dans un service confronté régulièrement à la fin de vie.The Morbidity and Mortality Conferences are an analysis of the deaths and complications linked to the patient care. Their purpose is to reveal and analyse dysfunctions or errors, but not determinate faults . The MMC also have an educational rôle and show a will of improvement of the practice and the quality of care. This work analyzed 421 files presented during the first 4 years of MMC in the service of Pneumology of the hospital of Chambéry, France. Deaths constitute the majority (98%) of the files, and two third of them are cancers, mostly in palliative care. 93 % of 421 analyzed events were considered inevitable.GRENOBLE1-BU Médecine pharm. (385162101) / SudocSudocFranceF

    Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten : Theorien, Praktiken, Utopien

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    Kernelement in Lernwerkstätten und Hochschullernwerkstätten sind die Interaktions- bzw. Kommunikationsprozesse zwischen Lehrenden und Lernenden. Ziel dieses Bandes ist deshalb die Aufarbeitung der facettenreichen „Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten” aus theoretischer Perspektive und mit praktischen Einblicken. Die vielfältigen Beiträge beleuchten, wie verschiedene Zielgruppen und verschiedene Akteur*innen ihre Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten (un)bewusst ausgestalten und sich gegenseitig beeinflussen. Für eine Ausschärfung spezifischer Interaktionsmuster ist dabei u.E. insbesondere eine Ausdifferenzierung der verschiedenen Rollen und Rollenfunktionen notwendig, die Akteur*innen in der Hochschullernwerkstatt einnehmen und auch wechseln können

    Studierende als Forschungssubjekte in Hochschullernwerkstätten. \u27Was willst DU lernen?!\u27 - Teil IV

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    Dieser Beitrag schließt die Forschungs- und Interventionsreihe „Was willst DU lernen?!“ (Kelkel et al. 2021; Kelkel & Peschel 2023a; 2023b i. D.) nach iterativen Lernprozessoptimierungen ab. Die Forschung wurde als Design Based Research (DBR) durchgeführt und stetig in Bezug auf die Erkenntnisse der einzelnen Iterationen sowie der daraus resultierenden Anforderungen adaptiert. Ziel der DBR war und ist es, eine bestmögliche Passung von Anspruch und Umsetzung in den Hochschullernwerkstättenseminaren zum Grundschullabor für Offenes Experimentieren (Gofex; vgl. Kelkel & Peschel 2019) zu erzeugen. Didaktisches und inhaltliches Ziel des beforschten Seminars war es, größtmögliche Offenheit – bezogen auf den individuellen Lernprozess (für eigene Lernwege, Lerninhalte usw.) – für und mit den Studierenden zu entwickeln. Der Beitrag fokussiert die zentralen Ergebnisse bzgl. der o. g. „Passung“ von Anspruch und Umsetzung und gibt einen Einblick in die Notwendigkeit, Hochschullernwerkstatt als demokratischen Raum (vgl. Kramer et al. 2020; Kihm & Peschel in diesem Band) innerhalb eines pädagogisch-didaktischen Doppeldeckers (orientiert an Wahl 2002; 2013) auf mehreren Ebenen zu entwickeln bzw. zu justieren. (DIPF/Orig.

    LASER INDUCED LAMB WAVE GENERATION FOR STRUCTURAL HEALTH MONITORING OF CARBON FIBER REINFORCED POLYMERS

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    ABSTRACT In this paper we present an innovative concept for the excitation of guided acoustic waves (lamb waves

    Global existence for semilinear reaction-diffusion systems on evolving domains

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    We present global existence results for solutions of reaction-diffusion systems on evolving domains. Global existence results for a class of reaction-diffusion systems on fixed domains are extended to the same systems posed on spatially linear isotropically evolving domains. The results hold without any assumptions on the sign of the growth rate. The analysis is valid for many systems that commonly arise in the theory of pattern formation. We present numerical results illustrating our theoretical findings.Comment: 24 pages, 3 figure
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