1,035 research outputs found

    Authentic Science Curriculum In An Alternative High School Setting

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    Research has shown that when students are exposed to authentic inquiry-based curriculum they are more motivated and engaged in the content they are learning. The curriculum designed for this project utilizes Carol Ann Tomlinson and Jay McTighe’s theory of the need to integrate differentiation and the curriculum model of Understanding by Design. Students in Alternative Learning Programs (AEPs), often have negative experiences within education. Apathy and learning gaps are huge obstacles that need to be overcome in this setting. The project involved creating a curriculum that allowed for individualized learning and more student autonomy in their learning. Using the MN science standards surrounding cell energy and the cycling of matter this curriculum focuses on science content and skills that students will need in the future such as communication and research skills. This curriculum will be used in a alternative high school biology course. It is adaptable to a diverse set of learners with a goal of increasing engagement and rigor. Also the goal is to help students see the value in education and connections between their own lives and the science content they are learning

    Transition from Swifterbant to Funnelbeaker — A chronological model

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    In the area of the northern Netherlands and northwestern Germany, the introduction of the Neolithic is delayed for about two millennia compared to the southern neighbour areas. The transition from the late Swifterbant culture to the first appearance of the Funnelbeaker Groups (TRB) in the eastern Netherlands, the western part of Lower Saxony to the northern Westphalia raises numerous questions, from cultural discontinuities to gradual transitions. This process describes the transformation from the Subneolithic of hunter-gatherer societies to a fully neolithic society in northwestern Europe, which can be understood here (delayed to the Middle and South German region) as the Early Neolithic. The Swifterbant phenomenon (approx. 5000–4000 BC) is proofed to perform a gradual integration of Neolithic features, like the introduction of ceramics, animal husbandry and horticulture. The Early Neolithic in this area marks a technological and socio-cultural transition zone, which we can identify around 4000–3500 BC. Although the first megalithic buildings of the TRB West Group were erected around 3600 BC, Swifterbant sites and findings can still be traced

    Die prognostische Bedeutung von Macrophage Migration Inhibitory Factor (MIF) und seinem endogenen Antagonisten Gremlin-1 im Plasma von Patienten mit kalzifizierter Aortenstenose

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    Die degenerative, kalzifizierende AS ist in den Industrieländern die häufigste Klappenerkrankung mit einer zunehmenden Prävalenz im Alter. Durch eine immer älter werdende Bevölkerung werden wir zunehmend mit Erkrankungen des älteren Menschen konfrontiert. Trotz großer Bemühungen und umfangreicher Studien ist nach wie vor keine wirksame medikamentöse Therapie der AS etabliert. Daher liegt das Hauptaugenmerk aktueller Forschung auf der Identifizierung neuer Targets zur medikamentösen Therapie, um in das Voranschreiten der sklerotischen und stenotischen Vorgänge der AS eingreifen zu können. Dafür ist es notwendig die systemische und lokale Inflammation im Blut und an der Klappe besser zu verstehen und Zusammenhänge herauszuarbeiten. Die aktuellen Kenntnisse der klinischen Bedeutung von MIF, Gremlin-1 und TGF- ß1 bei AS sind sehr gering. Daher war das Ziel dieser Arbeit die Konzentrationen von TGF-ß1, Gremlin-1 und MIF im peripheren venösen Blut bei Patienten mit einer hochgradigen AS zu messen, um mögliche Assoziationen mit den inflammatorischen Markern und dem Outcome der Patienten herzustellen, anhand dieser Untersuchungen eine Aussage über die mögliche Rolle als Bio- Marker für AS treffen zu können und aufgrund dieser Aussagen eine diagnostische und prognostische Vorhersage für die Patienten treffen zu können. Insgesamt wurden 156 Patienten mit einer hochgradigen AS und 45 gematchte Kontrollpatienten ohne AS untersucht. Die Konzentrationen der Marker MIF, Gremlin-1 und TGF-ß1 wurden mittels ELISA im EDTA-Plasma der Patienten bestimmt Durch unsere Analysen konnte gezeigt werden, dass Patienten mit einer AS höhere MIF-und Gremlin-1-Werte aufwiesen als ihre gematchte Kontrollgruppe, was als Hinweis auf eine vermehrt regulierte Inflammation und daraus resultierender Fibrose, Regeneration und Kalzifikation angesehen werden kann. Des Weiteren konnten Zusammenhänge zwischen der Gremlin-1-Expression und dem kardialen Marker BNP gezeigt werden, was Gremlin-1 auch als diagnostischen Marker für eine Herzinsuffizienz mit reduzierter LVEF interessant macht. Patienten mit einer AS und erhöhten MIF-und Gremlin-1- Plasmakonzentrationen erreichten häufiger einen kombinierten Endpunkt (Tod, Herzinfarkt, Schlaganfall, Rehospitalisierung). MIF und Gremlin-1 könnten somit als Biomarker für die Diagnose und die Prognose einer AS dienen und zur Identifizierung von Risikopatienten und zur Vorhersage von Endpunkten herangezogen werden. Zusätzlich wäre eine Therapie in Form einer gezielten Blockade von MIF und Gremlin-1 ein interessanter und vielversprechender therapeutischer Ansatzpunkt bei der Therapie der degenerativen AS

    Bildhaftigkeit und Theatralik

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    Das Hauptaugenmerk vorliegender Arbeit liegt auf einem Aufzeigen und gleichzeitigen Demontieren von Weiblichkeitskonstrukten. Die mannigfaltigen Kodierungen, die Frauen eingeschrieben wurden und werden, haben ihren Ursprung in künstlich erzeugten Frauenbildern, die dem Leser jedoch als natürlich erscheinen. So entpuppt sich Ottilie, die Frauengestalt aus Goethes Wahlverwandtschaften, etwa jenseits der idyllischen Oberfläche als leere Hülle, in die nach Belieben sowohl aufklärerische als auch romantische Diskurse geschüttet werden. Zu diesen Einschreibungen, die vor allem den Bereichen der Religion und der Medizin entnommen sind, ist eine Vermengung von Bildhaftigkeit und Theatralik in der Weiblichkeitsinszenierung zu konstatieren. Diejenigen der hier behandelten Frauenfiguren, die durch den männlichen Blick als bildhaft wahrgenommen werden, wie etwa Aurelie aus E.T.A. Hoffmanns Roman Die Elixiere des Teufels, finden sich in den Werken selbst innerhalb einer theatralischen Inszenierung wieder. Diese exaltierten Fremddarstellungen verkünden zugleich aber auch stets den zumindest körperlichen Untergang dieser weiblichen Gestalten. Verfügt jedoch eine Frauenfigur über einen der bildhaften Wahrnehmung widerstrebenden Körper, wie die Figur der Euphemie, kommt der theatralische Diskurs bis in seine Bedeutungsebene des Preziösen zum Tragen. Einzig die Figur der Klara aus Hoffmanns Erzählung Der Sandmann vermag sich diesen signifikanten Wahrnehmungs- und Inszenierungsmustern zu entziehen. Zurück bleibt die Erkenntnis, dass solch scheinbar unterschiedliche Schriftsteller wie Goethe und Hoffmann nicht nur in ihrer Epoche verharrten, sondern sich nicht scheuten, Anleihen aus der Romantik respektive aus der Aufklärung und der Klassik zu nehmen, und welches Maß an Theatralik diese beiden Theaterleiter in Prosatexte verwebt haben

    Dunkle Flecken : bedürfnisgerechte Schwangerschaftsbetreuung durch die Hebamme bei von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen

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    Schwangere Frauen sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, von körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt betroffen zu sein. Damit eine bedürfnisgerechte Betreuung gewaltbetroffener schwangerer Frauen gewährleistet werden kann, muss das Fachpersonal jedoch an eine standardisierte und bedürfnisgerechte Betreuung herangeführt werden. Ziel Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welche Bedürfnisse von häuslicher Gewalt betroffene Frauen bezüglich ihrer Hebammenbetreuung während der Schwangerschaft haben. Es soll ausserdem dargestellt werden, wie die Betreuung in Fällen von häuslicher Gewalt optimiert werden muss. Methode Anhand fünf qualitativer Studien aus drei verschiedenen Datenbanken wurde ein Literaturreview verfasst. Relevante Ergebnisse Aus den analysierten Studien kristallisierten sich fünf Hauptbedürfnisse von gewalt-betroffenen schwangeren Frauen bezüglich der Hebammenbetreuung während der Schwangerschaft heraus: eine kontinuierliche Betreuung durch die Hebamme ist gewünscht, der Schutz für das ungeborene Kind soll ermöglicht werden, Hebammen sollen beraten, das Thema «häusliche Gewalt» soll während Vorsorgeuntersuchungen direkt angesprochen werden und das Gesundheitsfachpersonal soll regelmässig zur Thematik geschult werden. Schlussfolgerung Von häuslicher Gewalt betroffene Frauen müssen während der Schwangerschaft durch eine Hebamme bedürfnisorientiert betreut werden. Dafür braucht es zukünftig ein einheitliches Vorgehen, um den Schutz der Frau und des Kindes in Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen ermöglichen zu können

    Ubiquitin Ligases of the N-End Rule Pathway: Assessment of Mutations in UBR1 That Cause the Johanson-Blizzard Syndrome

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    Background: Johanson-Blizzard syndrome (JBS; OMIM 243800) is an autosomal recessive disorder that includes congenital exocrine pancreatic insufficiency, facial dysmorphism with the characteristic nasal wing hypoplasia, multiple malformations, and frequent mental retardation. Our previous work has shown that JBS is caused by mutations in human UBR1, which encodes one of the E3 ubiquitin ligases of the N-end rule pathway. The N-end rule relates the regulation of the in vivo half-life of a protein to the identity of its N-terminal residue. One class of degradation signals (degrons) recognized by UBR1 are destabilizing N-terminal residues of protein substrates. Methodology/Principal Findings: Most JBS-causing alterations of UBR1 are nonsense, frameshift or splice-site mutations that abolish UBR1 activity. We report here missense mutations of human UBR1 in patients with milder variants of JBS. These single-residue changes, including a previously reported missense mutation, involve positions in the RING-H2 and UBR domains of UBR1 that are conserved among eukaryotes. Taking advantage of this conservation, we constructed alleles of the yeast Saccharomyces cerevisiae UBR1 that were counterparts of missense JBS-UBR1 alleles. Among these yeast Ubr1 mutants, one of them (H160R) was inactive in yeast-based activity assays, the other one (Q1224E) had a detectable but weak activity, and the third one (V146L) exhibited a decreased but significant activity, in agreement with manifestations of JBS in the corresponding JBS patients. Conclusions/Significance: These results, made possible by modeling defects of a human ubiquitin ligase in its yeast counterpart, verified and confirmed the relevance of specific missense UBR1 alleles to JBS, and suggested that a residual activity of a missense allele is causally associated with milder variants of JBS

    Personality across the lifespan. Exploring measurement invariance of a short big five inventory from ages 11 to 84

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    Personality is a relevant predictor for important life outcomes across the entire lifespan. Although previous studies have suggested the comparability of the measurement of the Big Five personality traits across adulthood, the generalizability to childhood is largely unknown. The present study investigated the structure of the Big Five personality traits assessed with the Big Five Inventory-SOEP Version (BFI-S; SOEP = Socio-Economic Panel) across a broad age range spanning 11-84 years. We used two samples of N = 1,090 children (52% female, Mage = 11.87) and N = 18,789 adults (53% female, Mage = 51.09), estimating a multigroup CFA analysis across four age groups (late childhood: 11-14 years; early adulthood: 17-30 years; middle adulthood: 31-60 years; late adulthood: 61-84 years). Our results indicated the comparability of the personality trait metric in terms of general factor structure, loading patterns, and the majority of intercepts across all age groups. Therefore, the findings suggest both a reliable assessment of the Big Five personality traits with the BFI-S even in late childhood and a vastly comparable metric across age groups. (DIPF/Orig.

    Claudin-1 induced sealing of blood-brain barrier tight junctions ameliorates chronic experimental autoimmune encephalomyelitis

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    In experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE), an animal model for multiple sclerosis (MS), loss of the blood-brain barrier (BBB) tight junction (TJ) protein claudin-3 correlates with immune cell infiltration into the CNS and BBB leakiness. Here we show that sealing BBB TJs by ectopic tetracycline-regulated expression of the TJ protein claudin-1 in Tie-2 tTA//TRE-claudin-1 double transgenic C57BL/6 mice had no influence on immune cell trafficking across the BBB during EAE and furthermore did not influence the onset and severity of the first clinical disease episode. However, expression of claudin-1 did significantly reduce BBB leakiness for both blood borne tracers and endogenous plasma proteins specifically around vessels expressing claudin-1. In addition, mice expressing claudin-1 exhibited a reduced disease burden during the chronic phase of EAE as compared to control littermates. Our study identifies BBB TJs as the critical structure regulating BBB permeability but not immune cell trafficking into CNS during EAE, and indicates BBB dysfunction is a potential key event contributing to disease burden in the chronic phase of EAE. Our observations suggest that stabilizing BBB barrier function by therapeutic targeting of TJs may be beneficial in treating MS, especially when anti-inflammatory treatments have faile
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