794 research outputs found

    Periodic letter strokes within a word affect fixation disparity during reading

    Get PDF
    We investigated the way in which binocular coordination in reading is affected by the spatial structure of text. Vergence eye movements were measured (EyeLink II) in 32 observers while they read 120 single German sentences (Potsdam Sentence Corpus) silently for comprehension. The similarity in shape between the neighboring strokes of component letters, as measured by the first peak in the horizontal auto-correlation of the images of the words, was found to be associated with (i) a smaller minimum fixation disparity (i.e. vergence error) during fixation; (ii) a longer time to reach this minimum disparity and (iii) a longer overall fixation duration. The results were obtained only for binocular reading: no effects of auto-correlation could be observed for monocular reading. The findings help to explain the longer reading times reported for words and fonts with high auto-correlation and may also begin to provide a causal link between poor binocular control and reading difficulties. © ARVO

    Ins Unvermeidliche gefĂŒgt? Amerikaner, Iraner und Deutsche driften in den Kalten Krieg

    Get PDF

    Pupil size affects measures of eye position in video eye tracking: implications for recording vergence accuracy

    Get PDF
    Video eye trackers rely on the position of the pupil centre. However, the pupil centre can shift when the pupil size changes. This pupillary artifact is investigated for binocular vergence accuracy (i.e. fixation disparity) in near vision where the pupil is smaller in the binocular test phase than in the monocular calibration. A regression between recordings of pupil size and fixation disparity allows correcting the pupillary artefact. This corrected fixation disparity appeared to be favourable with respect to reliability and validity, i. e. the correlation of fixation disparity versus heterophoria. The findings provide a quantitative estimation of the pupillary artefact on measured eye position as function of viewing distance and luminance, both for measures of monocular and binocular eye position

    Das deutsch-iranische VerhÀltnis im Lichte der alliierten Invasion in Iran 1941

    Get PDF

    Effects of Mesograzers in Eelgrass Communities

    Get PDF
    Seegrasgemeinschaften gehören hinsichtlich ihres Nutzens fĂŒr die Allgemeinheit zu den wertvollsten Ökosystemen ĂŒberhaupt. Sie bieten Lebensraum fĂŒr eine diverse Gemeinschaft von Invertebraten und Fischen, dienen als Habitat und Futterquelle, sowie als Kinderstube fĂŒr kommerziel wichtige Arten. Die FĂ€higkeit von Seegraswiesen Sediment und NĂ€hrstoffe aus der WassersĂ€ule zu entfernen und die StĂ€rke von Strömungen abzuschwĂ€chen, dient dem Schutz von KĂŒstengebieten. UnglĂŒcklicherweise gehören Seegraswiesen zu den am meisten bedrohten LebensrĂ€umen im Meer. Der wachsende menschliche Einfluß, insbesondere die Eutrophierung, haben einen dramatischen RĂŒckgang der Seegrasswiesen in den letzen Dekaden verursacht. SeegrasblĂ€tter werden von einer Vielzahl von epiphytischen Algen besiedelt. Unter hoher NĂ€hrstoffbelastung können diese Epiphyten die SeegrĂ€ser ĂŒberwuchern mit schwerwiegenden Konsequenzen fĂŒr das Wachstum der Pflanzen. Dieser Vorgang wird nicht nur durch NĂ€hrstoffe alleine geregelt, sondern auch der Einfluß von sogenannten „Mesograzern“, kleinen mobilen Invertebraten, spielt ein wichtige Rolle in der Strukturierung von Seegras-Epiphyten Gemeinschaften. In dieser Arbeit habe ich die Auswirkungen von vier hĂ€ufig vorkommenden Mesograzerarten (die Isopodenart Idotea baltica, die Amphipodenart Gammarus oceanicus, die Gastropoden Littorina littorea and Rissoa membranacea) auf Prozesse in Seegras-Epiphyten Systemen untersucht. Im Labor habe ich den Effekt von zunehmender Mesograzerdichte auf die Biomasse und Produktion von Seegrass und Epiphyten in Mesokosmos-Experimenten untersucht. Die Auswirkungen auf diese Pflanzengemeinschaft varierten zwischen den einzelnen Mesograzerarten, wobei Rissoa der effizienteste Grazer war und Gammarus den schwĂ€chsten Effekt zeigte. Die Gastropoden zeigten generell einen stĂ€rkeren Grazing-Effekt als die Crustaceen. Die ProduktivitĂ€t der Epiphyten wurde von Littorina und Rissoa durch die zusĂ€tzliche Versorgung mit NĂ€hrstoffen gesteigert. Wahrscheinlich stammten diese NĂ€hrstoffe aus den Exkretionsprodukten dieser Arten. Der Effekt der Mesograzerdichte auf die DiversitĂ€t der Epiphyten war ebenfalls artspezifisch. Die DiversitĂ€t der Epiphyten zeigte eine unimodale Korrelation mit der Gastropodendichte wie es aufgrund der „intermediate disturbance hypothesis“ zu erwarten war. Idotea hatte einen generell negativen Effekt und Gammarus zeigte einen konstant positiven Effekt auf die DiversitĂ€t der Epiphyten. Variationen in der SelektivitĂ€t der Grazer und der Zusammensetzung der Epiphytengemeinschaft können als wichtige Faktoren fĂŒr die unterschiedlichen Auswirkungen von Mesograzern auf die DiversitĂ€t der Algen angesehen werden. Die Interaktionen von „top-down“ und „bottom-up“ Effekten wurden bei einem mittleren Fraßdruck von Idotea und drei unterschiedlichen NĂ€hrstoffkonzentrationen getestet. Ich fand 4 starke und interaktive Auswirkungen von NĂ€hrstoffen und Grazing auf die Epiphyten. Die Biomasse und Produktion der Epiphyten wurde durch die Anreicherung mit NĂ€hrstoffen erhöht und durch die Anwesenheit von Grazern erniedrigt. Die NĂ€hrstoffeffekte waren stĂ€rker in der Abwesenheit von Grazern und der Grazing-Effekt war ausgeprĂ€gter unter hoher NĂ€hrstoffversorgung. Grazing und DĂŒngung hatten antagonistische Effekte auf die Zusammensetzung der Epiphyten: Diatomeenketten und filamentöse Algen profitierten von der NĂ€hrstoffanreicherung, wĂ€hrend ihr Anteil an der Gesamtbiomasse durch Grazing reduziert wurde. Das Seegraswachstum wurde positiv durch Grazing beeinflußt und durch mĂ€ĂŸige NĂ€hrstoffanreicherung. Hohe NĂ€hrstoffkonzentrationen hingegen reduzierten die Produktion des Seegrases. Felddaten unterstĂŒtzten die experimentell gezeigte Koexistenz von „top-down“ und „bottom-up“ Kontrolle von PrimĂ€rproduzenten in Seegrassystemen. Der Effekt von MesograzerdiversitĂ€t auf ein Seegras-Epiphyten-Mikrophytobenthos System wurde in einem weiteren Laborexperiment untersucht. AnfĂ€nglich erhöhte die ansteigende MesograzerdiversitĂ€t die Grazing-Effizienz auf die Epiphyten und es gab einen positiven Effekt auf die DiversitĂ€t der Epiphyten. ZusĂ€tzlich wurden ein starker Einfluß der einzelnen Mesograzerarten auf die taxonomische Zusammensetzung in beiden Mikroalgengemeinschaften festgestellt. Diese Auswirkungen der MesograzerdiversitĂ€t verschwanden nach drei Wochen. Wahrscheinlich hatten die Auswirkungen höher NĂ€hrstoffkonzentrationen in diesem Experiment die Effekte der MesograzerdiversitĂ€t zu diesem Zeitpunkt ĂŒberdeckt. Des weiteren fĂŒhrte ich eine Feldstudie in der Kieler Förde durch, um die Bedeutung von Epiphyten als Nahrungsquelle in Seegrassystemen zu untersuchen. Stabile Isotopen- und FettsĂ€ureanalysen wurden angewandt um diese Frage zu beantworten. Die Werte der stabilen Kohlenstoffisotope und die FettsĂ€urezusammenstetzung von PrimĂ€rproduzenten und Konsumenten in der untersuchten Seegraswiese fĂŒhrten zu der Schlußfolgerung, daß das dort vorhandene Nahrungsnetz hauptsĂ€chlich Epiphyten und Mikrophytobenthos zur Grundlage hat. Rotalgen und Phytoplankton waren von geringerer Bedeutung in diesem System und das Seegrass selber ist wahrscheinlich als Nahrungsquelle zu vernachlĂ€ssigen. Als Schlußfolgerung kann man sagen, daß meine Experimente und Feldstudien die Bedeutung der Mesograzer als strukturierender Faktor in Seegrassystemen hervorheben und Bedeutung dieser funktionalen Gruppe fĂŒr die Gesundheit und StabilitĂ€t dieser Ökosystem bestĂ€tigt wurde. Die GrĂ¶ĂŸenordnung und Ausrichtung dieser Effekte ist jedoch AbhĂ€ngig von der Mesograzerart und der Dichte. Der Stellenwert von Interaktionen zwischen Fraßdruck, NĂ€hrstoffen und der DiversitĂ€t von PrimĂ€rproduzenten und Konsumenten wurde in dieser Studie verdeutlicht

    Independent Aging with the Help of Smart Technology:Investigating the Acceptance of Ambient Assisted Living Technologies

    Get PDF
    Who takes care of our older adults? According to the European Union, smart technologies that support independent living and active aging, introduced as ‘Ambient Assisted Living’ (AAL), are the future for our aging population. Promises of AAL include saving long-term care costs, improving the quality of care, unburdening family caregivers, and increasing the older adults’ independence and overall quality of life. While the policy enthusiasm for AAL technology is high, it is unclear if the potential users of AAL are willing to embrace AAL technologies in their daily lives. This dissertation addressed this issue by focusing on the perspective of older adults and their caregivers. Using a combination of qualitative and quantitative approaches, we developed a comprehensive and theoretically grounded understanding of how and why users perceive AAL technologies in a certain way. Important factors that drive or hinder the acceptance were identified. These insights resulted in a model of AAL acceptance that was validated in a representative sample (n = 1296) of the Dutch older adult population. This dissertation contributes to a more user-driven approach in AAL research and development and has important implications for researchers, developers and policy makers alike. We hope that our results will guide future research efforts, design and policy directions in the AAL field

    Fertility and union histories from German GGS data: some critical reflections

    Get PDF
    This paper validates the fertility and union histories of the German Generations and Gender Survey (GGS). One major result from this validation is that the fertility of the older GGS-cohorts is too low, while it is too high for the younger cohorts. For partnership histories, we find a similar bias. In sum, the GGS gives wrong cohort fertility and marriage trends for Germany. We speculate on various sources for this bias in the data. However, we were unable to find a remedy to cure it.Germany, fertility

    Positive effects of mesograzers on epiphytes in an eelgrass system

    Get PDF
    Traditionally, consumer–prey interactions have been considered as purely negative, but herbivores may have positive effects on plants and their productivity. Grazing may enhance prey biomass-specific productivity by directly or indirectly reducing the competition for light, nutrients, and space. We studied the effect of 4 common mesograzers, the isopod Idotea baltica, the amphipod Gammarus oceanicus, and the gastropods Littorina littorea and Rissoa membranacea on epiphytes in an eelgrass Zostera marina L. system. Eelgrass was grown in laboratory mesocosms for a set of experiments manipulating mesograzer species identity, mesograzer density and nutrient concentration. We measured epiphyte biomass-specific productivity via incorporation of radioactive carbon. Herbivore effects on epiphyte photosynthetic capacity were strongly positive for R. membranacea, moderately positive for L. littorea and I. baltica and zero for G. oceanicus under low nutrient supply. Both gastropods increased the nitrogen content of epiphytes, especially the small R. membranacea, and enhanced epiphyte growth. The crustacean species did not increase epiphyte nutrient content, but I. baltica probably enhanced epiphyte productivity by removing the overstory of algal cells, and thus reducing competition for light, nutrients, and space. The positive effect of the 2 gastropod species disappeared under higher nutrient supply, implying the importance of nutrient limitation for this interaction. The positive effect of I. baltica remained at moderate grazer densities despite the higher nutrient concentrations

    Der Übergang in eine nacheheliche Partnerschaft: eine vergleichende Analyse zwischen MĂ€nnern und Frauen auf Basis des deutschen Generations and Gender Surveys

    Get PDF
    Due to continuous high marital dissolution rates, re-partnering becomes increasingly a regular life course experience. However, only few empirical studies have addressed the topic of re-partnering after divorce. This analysis uses data from the Generations and Gender Survey (GGS) conducted in 2005 to study patterns of post-divorce union formation in Germany. Particular attention is given to potential gender differences. Surprisingly, the empirical investigation shows no major gender differences in re-partnering rates. High education increases re-partnering rates for both sexes. There is, however, a gender difference how age at divorce determines re-partnering behavior. While women who are older at divorce experience a rather low rate of re-partnering, we do not find such a clear pattern for their male counterparts. (Key words: post-divorce re-partnering, re-partnering, separation, divorce, event history)divorce, separation
    • 

    corecore