2,054 research outputs found
Photon-photon interaction in axial channeling
We investigate the possibility that high-energy photons are channeled, when passing through an oriented single crystal, due to Delbrück scattering. For this purpose the exact electron propagator for the single-string model is constructed. Starting from a separation of variables, we solve the Dirac equation for a cylindrical electrostatic potential. The propagator for such external fields is constructed from solutions of the radial Dirac equation. This propagator is applied to a calculation of the S matrix for Delbrück scattering. We specify the conditions under which photon channeling takes place. Unfortunately these conditions are only matched for a very small fraction of those photons being produced by channeled electrons
Quantum-mechanical treatment of high-energy channeling radiation
An alternative theoretical description of axial electron channeling in the multi-GeV region has been developed. We solve a kinetic equation to evaluate an electron distribution function in axially oriented single crystals. Based on the single-string model, the required matrix elements for radiation and scattering by lattice vibrations are calculated employing solutions of the Dirac equation in cylindrical coordinates. Results obtained for 150-GeV electrons propagating along the axis of germanium are in good agreement with experimental observations
Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen
"Bei einer schriftlichen Befragung aller rd. 8500 Treuhand-Unternehmen machten 5269 Antwortbetriebe mit rd. 75% aller Beschäftigten in Treuhandfirmen folgende Angaben: - Nach einem Beschäftigungsabbau um 800 000 im 1. Halbjahr 1991 erwarten Treuhandfirmen im 2. Halbjahr einen weiteren Beschäftigungsabbau um 550 000 Arbeitnehmer. Nach weiterem Rückgang 1992 dürfte sich die Beschäftigung 1993 bei rd. 1,3 Mio. Arbeitnehmern stabilisieren. - Für 54% des abgebauten Personals gab es im 1. Halbjahr 1991 Alternativen zur Arbeitslosigkeit: Andere und neue Arbeitsplätze in Ost und West, ABM, Qualifizierung oder vorgezogener Ruhestand. Die übrigen 46% sind betriebsbedingt gekündigt worden und somit besonders von Arbeitslosigkeit bedroht. - Treuhandfirmen erwarten in großer Zahl Ausgründungen, Betriebskäufe durch das Management und Auffanggesellschaften zur Qualifizierung und Beschäftigung. - Der Bruttodurchschnittslohn im April 1991 betrug in den erfaßten Treuhandunternehmen DM 1530,-. Weit höhere Löhne werden in Unternehmen mit steigender Beschäftigung gezahlt." (Autorenreferat)Treuhandunternehmen, Beschäftigungsentwicklung - Prognose, Arbeitsplatzabbau, Kurzarbeit, Betriebsgröße - Struktur, Privatisierung, Wirtschaftszweige, Beschäftigungspolitik, Bruttolohn, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland
How terrorist attacks are presented in the news of CNN, Al Jazeera, the BBC, and ARD
The article analyzes to what extent news reporting on terrorist attacks
globalized, regionalized, or country specific. We compare coverage on four
terrorist incidents in the main news shows of the US edition of CNN, of Al
Jazeera’s Arabic language service, of the British BBC, and of the German ARD.
The analysis shows cross-national similarities in several dimensions: the
analyzed media devote nearly identical amounts of attention to the four
events, employ similar stylistic devices to describe them, and evaluate them
similarly. At the same time, there are notable differences. These differences
are not found between Western channels and Al Jazeera – as proponents of a
‘clash of civilizations’ might expect – but between CNN and Al Jazeera on the
one hand, and the BBC and ARD on the other. The former interpret the attacks
as an expression of a global “war on terror”, whereas the latter see them as
criminal attacks by a few individuals against the human civilization itself
Trotz wirtschaftlicher Konsolidierung vieler Betriebe - weiterer Personalabbau in Ostdeutschland : Ergebnisse der ersten Welle des IAB-Betriebspanels Ost 1996
Seit 1993 baut das IAB ein Betriebspanel auf, mit dessen Hilfe Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen erhoben werden, um damit differenzierte Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes gewinnen zu können. 1996 ist dieses Panel auf Ostdeutschland ausgeweitet worden. Die erste Welle erbrachte verwertbare Interviews von 2654 Betrieben. Die Ergebnisse geben u.a. Auskunft über die Beschäftigungsentwicklung nach Branchen und Betriebsgrößen, die Personalstruktur, Personaleinstellungen und -abgänge, die Zahl der Auszubildenden, die Ertragslage, den Umsatz und das Investitionsvolumen der Unternehmen. (IAB)Beschäftigungsentwicklung, IAB-Betriebspanel, Personalabbau, Wirtschaftszweige, Stellung im Beruf, Betriebsgröße, Qualifikationsstruktur, Beschäftigtenstruktur, Personaleinstellung, Auszubildende, Berufsbildungsstatistik, Wirtschaftsentwicklung, Arbeitskräftebedarf, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland
Prognostische Einschätzungen des Einflusses moderner Technologien auf das gesellschaftliche Arbeitsvermögen in der DDR
"Bei der zu erwartenden Umorientierung der DDR-Wirtschaft werden Fragen der Beschäftigungsentwicklung besonders kontrovers diskutiert. Einerseits besteht weiterhin ein Recht auf Arbeit, andererseits sind erhebliche Freisetzungen zu erwarten. Damit erhält - im Zuge einer technischen Erneuerung - die Frage der technisch bedingten Beschäftigungswirkungen ein besonderes Gewicht. Zwar werden Freisetzungen als nötig angesehen, um für die anstehenden Aufgaben genügend Personalkapazität zu haben, doch könnten damit auch wirtschaftliche und soziale Probleme neu entstehen. In der Untersuchung wird die Frage nach dem Umfang von Arbeitskräftefreisetzungen und Arbeitskräftebedarf als Folge des Einsatzes moderner Technologien gestellt. Substitutions- und Kompensationseffekte werden unter den konkreten Bedingungen der DDR diskutiert. Ausgehend von der Komplexität der wirtschaftlichen Entwicklung und der begrenzten statistischen Erfaßbarkeit, von der eingeschränkten Aussagekraft mikroökonomischer Fallstudien sowie von den Mängeln aggregierter makroökonomischer Modelle, erscheint es sinnvoll, verschiedene Verfahren und Modellansätze zu kombinieren, um zu gesamtwirtschaftlichen Aussagen zu gelangen. Grundlage der Analyse bildet - in Anlehnung an die IAB/Prognos-Studie von 1985 - eine Gliederung der Beschäftigten der Industrie in 13 Tätigkeitssektoren. Als Datenbasis dienen Ermittlungen bei verschiedenen Ministerien und Forschungseinrichtungen sowie die Berichterstattung der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik der DDR. Die modernen Technologien werden entsprechend der IAB/Prognos-Projektion in 12 Einsatzbereiche zusammengefaßt. Der Versuch, mit diesem Prognoseansatz eine Vorausschätzung der Entwicklung der Arbeitslandschaft in der DDR bis 2010 abzuleiten, ist mit erheblichen Problemen verbunden, weichen doch Ausgangsniveau und Bedingungen für den Technikeinsatz in der Bundesrepublik und der DDR nicht unbeträchtlich voneinander ab. Unter bestimmten Annahmen, Voraussetzungen und Einschränkungen erscheint sie jedoch durchführbar. Zur aktuellen Einbindung dieses Aufsatzes sind in dem folgenden Aufsatz von Dostal Ergänzungen und Erläuterungen hinzugefügt. In einer Ergänzung ist ein Vergleich mit der neuen IAB/Prognos-Studie versucht worden. Wegen der abweichenden Begrifflichkeit der DDR-Wissenschaftler sind Erläuterungen der vorkommenden Begriffe beigegeben." (Autorenreferat)technischer Wandel - Auswirkungen, Arbeitskräftebedarf - Prognose, Beschäftigungseffekte, Freisetzungen, Tätigkeitsfelder, DDR
Zur Erfassung der Vermögensbestände im Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) im Jahr 2002
Mit der Verfügbarkeit der Daten des SOEP-Befragungsschwerpunktes aus dem Jahr 2002 "Persönliche Vermögensbilanz" besteht in Deutschland erstmals die Möglichkeit nicht nur auf Haushalts- sondern auch auf Personenebene differenzierte Vermögensanalysen von privaten Haushalten durchzuführen. Der Berechnung von Mittelwerten sowie weiterer Verteilungsmaße zur Vermögensverteilung liegen im Falle von fehlenden Angaben zu einzelnen oder ganzen Gruppen von Vermögensbestandteilen eine Fülle von Annahmen zugrunde. Der Bericht dokumentiert die Erhebung von Vermögen im SOEP sowie die wichtigsten methodischen Ergebnisse zum Umfang fehlender Vermögensangaben und zeigt die Besonderheiten der unterschiedlichen Erhebungsmethoden im SOEP. Zudem werden die Ergebnisse eines ersten einfachen Imputationsansatzes präsentiert, der für weitergehende Verteilungsanalysen differenziert werden kann. Es wird gezeigt, dass der Anteil der Verweigerungen des metrischen Wertes an allen CAPI-Befragten von 25 bis 50 Prozent je nach Vermögensbestandteil schwankt. Davon gab über ein Drittel teilweise auch bis zur Hälfte der Personen zumindest einen kategorialen Schwellenwert an, der als eine fundierte Basis für eine Imputation dienen kann. Insgesamt verweigerten durchschnittlich ein Fünftel der PAPI-Befragten die Angaben zum Wert der Vermögenskomponenten vollständig. Die Auswirkung einer einfachen Imputationsmethode auf die Vermögenswerte wird durch entsprechende statistische Kennziffern zur Vermögensverteilung verdeutlicht. Der Beitrag macht darauf aufmerksam, dass weiterführende Analysen und Imputationsverfahren insbesondere bei internationalen Vergleichen nötig sind. Am Ende erfolgt ein Ausblick auf die geplanten Veränderungen des SOEP-Vermögensschwerpunktes im Jahr 2007.
Taming Instabilities in Power Grid Networks by Decentralized Control
Renewables will soon dominate energy production in our electric power system.
And yet, how to integrate renewable energy into the grid and the market is
still a subject of major debate. Decentral Smart Grid Control (DSGC) was
recently proposed as a robust and decentralized approach to balance supply and
demand and to guarantee a grid operation that is both economically and
dynamically feasible. Here, we analyze the impact of network topology by
assessing the stability of essential network motifs using both linear stability
analysis and basin volume for delay systems. Our results indicate that if
frequency measurements are averaged over sufficiently large time intervals,
DSGC enhances the stability of extended power grid systems. We further
investigate whether DSGC supports centralized and/or decentralized power
production and find it to be applicable to both. However, our results on
cycle-like systems suggest that DSGC favors systems with decentralized
production. Here, lower line capacities and lower averaging times are required
compared to those with centralized production.Comment: 21 pages, 6 figures This is a pre-print of a manuscript submitted to
The European Physical Journal. The final publication is available at Springer
via http://dx.doi.org/10.1140/epjst/e2015-50136-
Beschäftigungsperspektiven von privatisierten Unternehmen : Befragung von ehemaligen Treuhandfirmen im Oktober 1995 (Employment prospects of privatised companies : survey of former Treuhand companies in October 1995)
"On l.10.l995, 2249 completely privatised companies (26.4% of the total number) with 362 000 employees (38.1%) reported an extrapolated total employment of 950 000. By the end of 1995there were expected to be 57 000 job losses, in 1996 a further 53 000 and in 1997 another 14 000 jobs were expected to be lost. After the expiry of the not particularly numerous and low promises of jobs to the Treuhandanstalt, 20% of the companies want to increase their staff level, 55% want to maintain it at its present level, and 25% want to reduce it. On the reference day there were 50 000 trainees (4.7% of the total number of employees) in the companies, only one in two is taken on after completing training. Three out of four companies want to extend or maintain their training schemes in the next two years. Of the employees, 3.9% are in part-time employment, 0.6% in 'marginal' parttime work. At least 7% of the stock corresponds to the 64 000 new employees taken on in the first three quarters of 1995, which of course stood against a reduction of 100 000 jobs. A good third of the employees is taking part in further training. Since 1991 the average wage has almost doubled to DM 3,655 and in the manufacturing industry reaches 72% of the level in western Germany; without additional wage costs this is l9% of the turnover. In 1995 the turnover per employee was approx. DM 235,000 (western Germany: DM 283,000). Measured according to the gross added value, the companies achieved around 63% of the productivity of comparable companies in western Germany in 1995. Altogether the privatised companies want to invest around DM 29 billion in 1995. In the manufacturing industry 12% of the turnover is invested, more than double the amount per employee as in western Germany. The eighth and final survey of the Treuhand companies and privatised companies was at the same time a test for the IAB establishment panel, which is to begin in mid-1996 and is to continue to follow the development of these companies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Treuhandunternehmen, Privatisierung, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitsplatzabbau, Lohnentwicklung, Auszubildende, Wirtschaftszweige, Produktivitätsentwicklung, Ostdeutschland
- …