106 research outputs found
Pronominal address among Russian Germans in the Altair Krai – preliminary results of empirical data
The German personal pronoun Ihr is the origin of an interesting difference in the address system of Russian Germans and Germans. Whilst the usage of this pronoun has shifted strongly in the last 100 years in Germany, it has been revealed that Russian Germans still use it in the same way as their predecessors. But since these observations date back more than ten years, the purpose of this study was to explore the current usage of personal pronouns among Russian Germans in the Altai Krai. For that purpose fourteen Russian Germans from the German National District and Barnaul were interviewed. This study combines quantitative and qualitative methods, as each respondent was presented a survey and went through a guided interview. As a result, two decision trees for the interviewed Mennonites on the one hand, and Catholics and Lutherans on the other hand, could be composed. The interviewed Russian Germans obviously still adhere to power semantics in the family, among friends and at work. While the Catholics and Lutherans were still employing Ihr, Mennonites used See in order to formally address one interlocutor. This study has also been able to identify Russian Germans' usage of the German dialect in the family and with friends
Newsletter, May 1986, vol. 3, no. 1
Japanese Judicial Jurisdiction: Are Japanese Courts Catching Up With Americans? The Georgia Journal of International and Comparative Law; Rusk Center Activities; Selected Recent Acquisitions; International Developmen
Support for Militant U.S. Foreign Policy: The Role of Authoritarianism and International Xenophobia
Right-Wing Authoritarianism (RWA) has been studied extensively in the domestic socio-political context, but its potential impact on foreign policy is still poorly understood. The current study replicated the putative two-factor model of the construct (Authoritarian Aggression/Submission and Conventionalism) and examined the associations of each factor with perceptions of overall danger to the U.S. posed by other countries and with the support for more militant U.S. foreign policy. As expected, both RWA factors correlated with self-reported levels of political conservatism (r = 0.32, r = 0.33; p \u3c .001) Additionally, Authoritarian Aggression and Submission (but not Conventionalism) were correlated with increased perceived danger from foreign countries (r = .35; p \u3c .001) and increased support for a more militant U.S. foreign policy (r = .25; p \u3c .001). Participants higher in RWA were more likely to view the world as a hostile and threatening place, and in turn support more aggressive military action in response to those fears
Emotionen wecken für die Wissenschaft
Die Diplomarbeit „Emotionen wecken für Wissenschaft“ geht der Frage nach, welche Möglichkeiten Universitäten haben, um die öffentliche Meinung in Bezug auf den universitären Wissenschaftsbetrieb positiv zu beeinflussen. Für den dazu notwendigen Kontaktschluss ist die Wahl der am besten geeigneten Kommunikationsform grundlegend. In der Arbeit werden daher zunächst die kommunikationswissenschaftlichen Grundlagen und unterschiedlichen Kommunikationswege aufgezeigt. Eine genaue Vorstellung davon, was unter den Begriffen „Öffentlichkeit“, „Kommunikation“ und „Wissenschaft“ verstanden wird bzw. von den Möglichkeiten bei der Nutzung von (Massen-)Medien ebnet den Weg zu den beiden unterschiedlichen Richtungen, in die universitäre Öffentlichkeitsarbeit gehen kann.
Das aus dem angelsächsischen Raum stammende „Public Understanding of Science“ hat als primäres Ziel, das wissenschaftliche Wissen in der Bevölkerung zu verbessern. Dadurch soll die Akzeptanz von Wissenschaft und die Zahl des wissenschaftlichen Nachwuchses erhöht werden. Ein anderer Weg der Kommunikation von Universitäten bedient sich der Mittel der klassischen Public Relations. In der Arbeit erläutert werden zunächst die unterschiedlichen Theorien zur PR, danach werden ein Kriterienkatalog und ein Konzept für universitäre Public Relations angeführt.
Als empirischer Teil der Arbeit wurde die Teilnahme des Institutes für Materialphysik an der ScienceWeek@Austria 2004 begleitet. Das Projekt war als Kooperation des Institutes mit Schulen angelegt. Dadurch sollten folgende Hypothesen getestet werden: Einerseits die Annahme, dass durch die Einbindung der Schüler diese näher an die Wissenschaft herangeführt werden könnten und einen besseren Einblick in den wissenschaftlichen Alltag bekämen - andererseits die Überlegung, dass bei der Veranstaltung die Hemmschwelle bei den Besuchern, Fragen zu stellen und aktiv an Experimenten teilzunehmen, durch die Anwesenheit der Schüler reduziert werden könnte. In diesem Kapitel werden auch die allgemeinen Parameter der Veranstaltungsreihe (Ziele, Setting, Organisation) kritisch hinterfragt.
Zuletzt werden noch didaktische Aspekte wie etwa Präkonzepte oder das Lernen durch „Aha-Effekte“ andiskutiert, die bei der Durchführung einer Veranstaltung wie der ScienceWeek@Austria – oder ihrer Nachfolgeveranstaltung „Lange Nacht der Physik“ – zu berücksichtigen sind. Abschließend wurden im Anhang der Arbeit einige Empfehlungen für einen erfolgreichen Umgang mit Massenmedien und das Finden einer geeigneten Sprache für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit gesammelt.
Die in der Arbeit angestellten Überlegungen und die Erfahrungen aus der Teilnahme an der ScienceWeek@Austria lassen den Schluss zu, dass Universitäten auf jeden Fall den oft zitierten Elfenbeinturm verlassen müssen. Wichtig für das Erreichen der gewählten Kommunikationsziele sind dabei eine geeignete Organisationsstruktur, das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Öffentlichkeitsarbeit (in welche Richtung sie auch immer geht) quer durch die Universität bzw. das Institut und vor allem die Wahl von geeigneten, auf den Aufbau und die Pflege langfristiger Beziehungen (zur Öffentlichkeit und zu den Medien) ausgerichtete Kommunikationsformen
Directory of PCPS Member Firms, October 1, 1991
https://egrove.olemiss.edu/aicpa_assoc/1597/thumbnail.jp
Mapping the Landscape of Qualitative Research on Intercultural Communication. A Hitchhiker's Guide to the Methodological Galaxy
Eine Erkundung des interdisziplinären Feldes der interkulturellen Kommunikation offenbart zweierlei, zum einen sehr inspirierende Ideen und Instrumente für die Kulturanalyse in menschlichen Interaktionen, zum anderen eine verwirrende Vielfalt von methodischen Ansätzen und Argumenten, wie damit umzugehen sei. In diesem Beitrag nutzen wir die Konzeptmetapher (LAKOFF & JOHNSON 1980) "Erkundung unbekannter Territorien und Räume", um einen heuristischen Rahmen zu begründen, der helfen soll, sich in der rasch expandieren "Galaxie" der interkulturellen Kommunikationsforschung zurechtzufinden. Das Ziel ist es, ein generelles Beurteilungsraster zu etablieren, mit dessen Hilfe sowohl die methodologische Kohärenz und Stimmigkeit einer Einzelstudie zur interkulturellen Kommunikation eingeschätzt werden kann als auch die relative konzeptionelle Position einer Studie in einem allgemeinen, methodologischen Koordinatensystem interkultureller qualitativer Sozialforschung. Anhand von drei Dimensionen wird dies näher dargestellt: 1. die theoriebezogene Frage nach dem zugrunde liegenden Kulturkonzept in ein Forschungsprojekt, 2. die methodische Frage nach dem Forschungsdesign und den Analysemodi und 3. die Frage der Generalisierbarkeit von empirischen Ergebnissen. Diese drei Dimensionen konstituieren das, was wir als methodologische Galaxie bezeichnen wollen, in welcher sich derzeitige Trends und Entwicklungen des Forschungsfeldes der interkulturellen Kommunikation verorten und nachzeichnen lassen. Das vorgeschlagene Rahmenmodell könnte als eine Art "Kompass" dienen, der sich zwar etischer Parameter zur Navigation bedient, aber durchaus auch die emische Eigenart eines jeden qualitativen Ansatzes respektiert.
URN: urn:nbn:de:0114-fqs0901520La exploración del campo interdisciplinar de la comunicación intercultural permite ver pensamientos e instrumentos estimulantes para analizar la cultura en la interacción humana, al tiempo que muestra una confusa diversidad de métodos y argumentos para abordarla. En este artículo se propone la "metáfora conceptual" (LAKOFF & JOHNSON 1980) de exploración de territorios y espacios desconocidos para establecer un marco heurístico que permita maniobrar por una "galaxia", la de la investigación sobre la comunicación intercultural, que se ensancha rápidamente. El objetivo es proporcionar un marco guía general para evaluar la coherencia metodológica interna tanto de un determinado estudio empírico sobre comunicación intercultural como de su posición relativa en el campo más amplio de las metodologías sociales de investigación cualitativa. Se abordarán tres dimensiones: 1) la cuestión teórica del concepto cultural que está subyacente en un proyecto de investigación 2) la cuestión metodológica del diseño básico de investigación y de los modos de análisis, y 3) la cuestión de las generalizaciones trazadas a partir de los hallazgos empíricos. Estas dimensiones constituyen lo que llamamos una galaxia metodológica en la que pueden ser localizadas y trazadas las tendencias y desarrollos actuales del campo de la comunicación intercultural. El marco sugerido puede servir como una brújula guía que usa un conjunto de parámetros "éticos" para la navegación, al tiempo que respeta la naturaleza "émica" de las aproximaciones cualitativas.
URN: urn:nbn:de:0114-fqs0901520An exploration of the interdisciplinary field of intercultural communication reveals both very inspiring thoughts and instruments to analyze culture in human interaction, and a confusing diversity of methods and arguments to deal with. In this article a "conceptual metaphor" (LAKOFF & JOHNSON, 1980) of exploring unknown territories and spaces is proposed for establishing a heuristic frame to maneuver through a rapidly expanding "galaxy" of research on intercultural communication. The aim is to provide a general framework to assess the methodological coherence of empirical studies on intercultural communication, as well as their relative position in the wider field of qualitative social research methodologies. Three dimensions will be discussed: 1) The theoretical question of the underlying cultural concept of a research project, 2) the methodical question of the basic research design and modes of analysis, and 3) the question of generalizations drawn from the empirical findings. These dimensions constitute what we call a methodological galaxy in which current trends and developments of the field of intercultural communication can be located and traced. The suggested framework may serve as a guiding "compass," using a set of "etic" parameters for navigation while respecting the "emic" nature of qualitative approaches.
URN: urn:nbn:de:0114-fqs090152
EDRA Archives donated by Davis and Szigeti
https://digitalcommons.andrews.edu/edra-archives/1008/thumbnail.jp
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EducationDoctor of Education (Ed.D.
Conflict resolution in six United Methodist colleges in North Carolina : a plan
This study was undertaken to explore conflict and conflict resolution in organizations in general, and United Methodist institutions of higher education in North Carolina in particular. Further, the study was an effort to develop a useful plan for conflict resolution for these institutions. The basic research method used was the survey of literature, with attention to the literature of organizational conflict and conflict resolution, the literature of private institutions of higher education in North Carolina, and the literature of existing, and proven effective, experiences used in conflict resolution
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