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    Prospektive Kohortenstudie zum Langzeitbeschwerdebild nach Appendektomie

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    Prospektive Kohortenstudie zum Langzeitbeschwerdebild nach Appendektomie

    Composite material application for liquid rocket engines

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    With increasing emphasis on improving engine thrust-to-weight ratios to provide improved payload capabilities, weight reductions achievable by the use of composites have become attractive. Of primary significance is the weight reduction offered by composites, although high temperature properties and cost reduction were also considered. The potential for application of composites to components of Earth-to-orbit hydrocarbon engines and orbit-to-orbit LOX/H2 engines was assessed. The components most likely to benefit from the application of composites were identified, as were the critical technology areas where developed would be required. Recommendations were made and a program outlined for the design, fabrication, and demonstration of specific engine components

    Früh- und Langzeitergebnisse von Patienten mit Re-Operation der Aortenwurzel

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    Früh- und Langzeitergebnisse von Patienten mit Re-Operation der Aortenwurzel Hintergrund: Der komplette Aortenwurzelersatz (AWE) als chirurgische Therapie zur Be-handlung von Aortenwurzelaneurysmen oder Endokarditiden der Aortenklappe mit paraval-vulärer Abszessbildung hat sich als Goldstandard durchgesetzt. Vorliegende Studien belegen, dass dieser als Erstoperation mit niedriger perioperativer Mortalität und einem guten Lang-zeitergebnis durchgeführt werden kann. Jedoch gibt es bislang wenige Untersuchungen zum Aortenwurzelersatz als Re-Operation bei kardial voroperierten Patienten. Wir untersuchten das kurz- und langfristige Überleben und die Rate an Komplikationen von Patienten mit Aor-tenwurzelersatz nach vorheriger Operation am Herzen im Zeitraum der letzten 20 Jahre am Universitätsklinikum Homburg. Patienten und Methoden: Im Zeitraum von September 1995 bis April 2015 erhielten 130 Patienten am Universitätsklinikum Homburg einen AWE als Re-Operation, in 50 Fällen nach vorherigem kompletten AWE (Gruppe I) und in 80 Fällen nach vorherigem Aortenklappener-satz oder vorheriger -rekonstruktion (Gruppe II). Das durchschnittliche Alter betrug in Grup-pe I 55 ± 17 Jahre und 58 ± 18 Jahre in Gruppe II (p=0,314), der durchschnittliche logistische EuroSCORE betrug 20 ± 16 % in Gruppe I und 24 ± 23 % in Gruppe II (p=0,922). Die Indi-kationen für die Operation waren: akute Endokarditis (n=65), Aneurysma der Aorta ascendens (n=37), Prothesendegeneration (n=27), Aortendissektion (n=1). Der Aortenwurzelersatz wur-de durchgeführt als aortenklappenerhaltender Ersatz (n=8) mittels gerüstfreier biologischer (n=67) oder mechanischer (n=46) Kombinationsprothese sowie mittels pulmonalem Autograft (n=9). Ergebnisse: Die operative Letalität betrug für beide Gruppen 10,0 % (n=13), 8 % in Gruppe I (n=4) und 11,3 % in Gruppe II (n=9, p=0,548). In Gruppe II war die Letalität höher bei Pati-enten mit akuter Endokarditis im Vergleich zu Patienten, die elektiv operiert wurden (15,8 % gegen 7,1 %, p=0,296). Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen in Bezug auf die Rate an postoperativen Komplikationen wie Rethorakotomie, Schlaganfall, Notwendigkeit der Implantation eines Schrittmachers, postoperatives Nierenversagen oder verlängerte Beatmung oder Rate an Wundinfektionen (p=0,423). Die 5-, 10- und 15-Jahresüberlebenswahrscheinlichkeiten betrug für Gruppe I 80,6 % (SE 6,4 %), 71,5 % (SE 8,4 %) und 62,5 % (SE 11,1 %) sowie für Gruppe II 80,7 % (SE 4,5 %), 56,2 % (SE 6,2 %) und 35,4 % (SE 7,0 %). Die Langzeitüberlebenswahrscheinlichkeit von Patienten, die zum Zeitpunkt der Re-Operation eine aktive Endokarditis aufwiesen, war vermindert (p<0,001). Die 15-Jahresüberlebenswahrscheinlichkeit zeigte sich zudem reduziert bei Patienten, die einen Zusatzeingriff benötigten: 10,5 % (SE 9,8 %) gegen 48,7 % (SE 6,7 %), sowie bei Pati-enten, die zum Operationszeitpunkt älter als 60 Jahre waren: 26,8 % (SE 7,2 %) gegen 59,8 % (SE 9,6 %). Die beste 10-Jahresüberlebenswahrscheinlichkeit hatten Patienten, die einen aor-tenklappenerhaltenden Eingriff erhielten (100 %). Als unabhängige Faktoren, die mit einer erhöhten Sterblichkeit assoziiert sind, fanden wir ein höheres Alter, eine Endokarditis sowie die Notwendigkeit eines Zusatzeingriffes und ein höheres Alter in der multivariaten Auswer-tung. Zusammenfassung: AWE nach vorheriger Operation am Herzen kann mit einer vertretbaren perioperativen Letalität und guten Langzeitergebnissen durchgeführt werden. Ein höheres Alter, das Vorhandensein einer Endokarditis und die Notwendigkeit eines Zusatzeingriffes verschlechtern die Ergebnisse.Early and long-term outcomes for patients undergoing reoperative aortic root replace-ment Objectives: There are limited data on aortic root replacement (ARR) in patients with previous cardiac surgery. We analysed short-term and long-term results for patients with ARR after previous cardiac surgery. Patients and Methods: From September 1995 to April 2015, 130 patients underwent reoper-ative ARR. Fifty patients had undergone ARR previously (Group I), 80 had been treated by isolated aortic valve repair or replacement (Group II). The primary indications for surgery were active endocarditis in 65 patients (50%), aneurysmatic root dilatation in another 37 (28.5%) and valve failure in 27 (20.8%). Results: Overall hospital mortality was 10% (n=13). Survival at 10 and 15 years was 59.4% and 40.6% respectively. Survival at 10 and 15 years was 71.5% and 62.5% in group I and 56.2% and 35.4% in group II, respectively (p=0.14). Survival was significantly worse in pa-tients operated for active endocarditis (23.7% vs 56.4% at 15 years; p<0.001). Inferior 15-year survival was also observed for patients requiring concomitant surgery for cardiac comorbidities (10.5% vs 48.7%; p=0.003) and in the elderly (≥60 years; 26.8% vs 59.5%; p<0.001). Ten-year survival was best in patients after valve preserving root replacement (100%). Multivariable analysis revealed age, active endocarditis and concomitant surgery for cardiac comorbidities as risk factors for death. Conclusion: ARR after previous cardiac surgery can be performed with reasonable short-term and long-term survival. It is inferior in patients with active endocarditis or cardiac comorbidities and in the elderly. In these scenarios, less invasive procedures may be consid-ered where applicable

    Volumenänderungsverhalten von Metallhydrid-Verbundwerkstoffen während zyklischer Hydrierung und Auswirkungen auf die Reaktortechnologie

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    Wasserstoff ist ein Energieträger, der CO2-neutrale Energiekreisläufe ermöglicht, wenn er über die Elektrolyse aus Wasser gewonnen wird und die notwendige Energie aus erneuerbaren Quellen stammt. Die Speicherung von Wasserstoff ist als Bindeglied zwischen der Erzeugung und Verwertung des Energieträgers von entscheidender Bedeutung. Neben Druckgas- und flüssigen Wasserstoffspeichern eignen sich besonders Sorptionsmaterialien, wie zum Beispiel Metallhydride, für die Speicherung von Wasserstoff. Die Bildung eines Metallhydrids aus gasförmigem Wasserstoff und einem Metall ist eine reversible exotherme Reaktion. Fortschrittliche pulvermetallurgisch hergestellte Metallhydrid-Verbundwerkstoffe (MHV) ermöglichen die Ab- und Desorption von Wasserstoff in wenigen Minuten. MHV enthalten neben der hydridbildenden Legierung weitere Phasen zur Steigerung der Wärmeleitfähigkeit, zur Verringerung der Porosität und für die Bildung formstabiler Körper. In dieser Arbeit wurde expandierter Naturgraphit (ENG) als Zweitphase eingesetzt. Während der reversiblen Bildung des Metallhydrids kommt es zu einer Volumenausdehnung des Kristallgitters, die die Stabilität des Speichermaterials negativ beeinflusst und spezielle Anforderungen an die Reaktortechnologie stellt. Die Volumenausdehnung der wasserstoffabsorbierenden Legierungen kann in zylindrischen Speicherbehältern unterschiedlich berücksichtigt werden. Es bestehen die folgenden drei Möglichkeiten: 1. die freie Expansion des Speichermaterials in nur partiell gefüllten Reaktoren, 2. die axial freie und radial beschränkte Expansion sowie 3. die axial beschränkte und radial beschränkte Expansion. Im letzten Fall würde die Volumenausdehnung des Kristallgitters in die Porosität des Speicherbetts eingeleitet werden. Als Folge entstehen Kräfte und Spannungen, die zu einer Verformung und zum Bersten des Speicherbehälters führen können, wenn sie in der Auslegung des Behälters nicht beachtet werden. In der vorliegenden Arbeit wurde das Volumenänderungsverhalten von Metallhydriden und Metallhydrid-Verbundwerkstoffen bei der zyklischen Wasserstoffab- und Wasserstoffdesorption untersucht. Es waren die Ziele, zwei hydridbildende intermetallische Legierungen (TiMn2-bas. Legierung und Mg90Ni5Ce5-Legierung) auf ihre technische Eignung zu untersuchen, das Volumenänderungsverhalten der Legierungen und die Folgen für Verbundwerkstoffe zu bewerten sowie Rückschlüsse für die Entwicklung sicherer und effizienter Speichersysteme zu entwickeln. Für die Realisierung wurden neben Standardverfahren hauptsächlich zwei neuartige Methoden eingesetzt: die in-situ Neutronenradiographie von Wasserstoffspeichermaterialien und die Analyse von mechanischen Spannungen, die bei der Hydrierung räumlich eingeschränkter poröser Verbundwerkstoffe entstehen.:Abkürzungen und Symbole IV 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.1.1 Von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern 1 1.1.2 Die Speicherung von Wasserstoff 2 1.2 Zielstellung und Gliederung dieser Arbeit 4 2 Stand der Wissenschaft und Technik 6 2.1 Metallhydride 6 2.1.1 Thermodynamik und Kinetik 6 2.1.2 Dilatation des Kristallgitters bei der Hydrierung 10 2.1.3 Einfluss von mechanischen Spannungen auf die Wasserstoffsorption 12 2.2 Von Pulverschüttungen zu Verbundwerkstoffen 15 2.2.1 Wärmeleitung und Wasserstofftransport 15 2.2.2 Folgen der Volumenänderung bei zyklischer Hydrierung 16 2.3 Metallhydridspeicher 19 2.3.1 Einordnung 19 2.3.2 Integration des Metallhydridbetts 19 2.3.3 Randbedingungen und Sicherheitsaspekte 20 2.3.4 Abschätzung des Füllstands 22 3 Experimentelle Durchführung 24 3.1 Materialaufbereitung 24 3.1.1 TiMn2-basierte Übergangsmetalllegierung 24 3.1.2 Mg90Ni5Ce5-Metalllegierung 26 3.2 Dichte und Porosität 28 3.3 Wärmeleitfähigkeit und Gaspermeabilität 28 3.4 Wasserstoffsorptionsmessungen 28 3.5 Mechanische Spannungsmessung an zylindrischen Verbundwerkstoffen 29 3.5.1 Reaktor 30 3.5.2 Axiale Raumrichtung 32 3.5.3 Radiale Raumrichtung 32 3.6 In-situ-Neutronenradiographie 33 3.6.1 Beamline 33 3.6.2 Radiographieauswertung 34 3.6.3 Raumtemperatur-Setup 38 3.6.4 Hochtemperatur-Setup 38 3.6.5 Mobiler Teststand 39 3.7 Weitere Methoden 42 4 Applikationsrelevante Eigenschaften der hydridbildenden Werkstoffe 44 4.1 TiMn2-basiertes Materialsystem 44 4.1.1 Wasserstoffsorption der Legierung 45 4.1.2 Mikrostruktur, Gas- und Wärmetransporteigenschaften der Verbundwerkstoffe 45 4.1.3 Wasserstoffsorption der Verbundwerkstoffe 48 4.2 Mg90Ni5Ce5-basiertes Materialsystem 52 4.2.1 Mikrostruktur der Legierung 52 4.2.2 Wasserstoffsorption der Legierung 53 4.2.3 Mikrostruktur, Gas- und Wärmetransporteigenschaften der Verbundwerkstoffe 58 4.2.4 Wasserstoffsorption der Verbundwerkstoffe 59 4.3 Schlussfolgerungen 61 5 Volumenänderungsverhalten von Metallhydrid-Verbundwerkstoffen während der Wasserstoffsorption 63 5.1 TiMn2-basiertes Materialsystem 63 5.1.1 Dekrepitation bei allseits freier Expansion 64 5.1.2 Ausdehnung bei radialer Begrenzung 66 5.1.3 Spannungsentwicklung bei axial und radial eingeschränkter Ausdehnung 70 5.2 Mg90Ni5Ce5-basiertes Materialsystem 79 5.2.1 Dekrepitation bei freier Expansion 79 5.2.2 Volumenausdehnung bei radialer Begrenzun 80 5.3 Schlussfolgerungen 87 6 Wechselwirkung zwischen Metallhydrid-Verbundwerkstoff und Reaktor 91 6.1 Wirkung von Kräften im Druckbehälter 91 6.2 Reaktorausrichtung und Positionierung des Ausdehnungsraums 96 6.2.1 Vertikale Ausrichtung 96 6.2.2 Horizontale Ausrichtung 100 6.3 Strukturelle Alterung der Verbundwerkstoffe und Auswirkungen auf das Speichersystem 104 6.3.1 Alterung bei freier Expansion 104 6.3.2 Alterung unter erhöhter Rückstellkraft 104 6.3.3 Alterung bei minimierter Volumenausdehnung 106 6.4 Schlussfolgerungen 109 7 Zusammenfassung und Ausblick 115 Anhang 121 A.1 Anhang zu Kapitel 3 121 A.2 Anhang zu Kapitel 4 128 A.3 Anhang zu Kapitel 5 129 Literaturverzeichnis 131 Abbildungsverzeichnis 149 Videoverzeichnis 153 Tabellenverzeichnis 154 Danksagung 155 Publikationsliste 157 Erklärung 15

    Morbidity of Inguinofemoral Lymphadenectomy in Vulval Cancer

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    Background. The aim of this study is to detect possible risk factors for development of short- and long-term local complications after inguinofemoral lymphadenectomy for vulval cancer. Methods. This retrospective cohort study included 34 vulval cancer patients that received inguinofemoral lymphadenectomy. The detected complications were wound cellulitis, wound seroma formation, wound breakdown, wound infection, and limb lymphoedema. Followup of the patient ran up to 84 months after surgery. Results. Within a total of 64 inguinofemoral lymphadenectomies, 24% of the inguinal wounds were affected with cellulitis, 13% developed a seroma, 10% suffered wound breakdown, 5% showed lower limb edema within a month of the operation, and 21.4% showed lower limb edema during the long-term followup. No significant correlation could be found between saphenous vein ligation and the development of any of the local complications. The 3-year survival rate in our cohort was 89.3%. Conclusions. Local complications after inguino-femoral lymphadenectomy are still very high, with no single pre-, intra-, or postoperative factor that could be incriminated. Saphenous vein sparing provided no significant difference in decreasing the rate of local complications. More trials should be done to study the sentinel lymph node detection technique

    An outbreak of food poisoning among children attending an international sports event in Johannesburg

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    Objectives. To describe an outbreak of food poisoning at a major international sports event in Johannesburg and to determine the likely cause and source of the outbreak.Design. A descriptive, case-control study.Setting. An international sports event in Johannesburg.Methods. A questionnaire survey of involved children was used to conduct a case-control study. Microbiological and chemical analysis of the implicated food was undertaken. Site visits to the premises involved in food preparation were conducted.Results. A total of 578 children were involved. Of the 361 children who returned questionnaires, 134 were affected by an acute-onset emetic-type illness, while 53 children developed diarrhoea. Consumption of fruit juice was associated with acute illness, while diarrhoea was associated with the consumption of maize-meal porridge (pap) and chicken stew. Microbiological analysis revealed high bacterial loads in samples of the fruit juice and the presence of Shigella flexneri in the maize-meal porridge. Visits to the suppliers of the implicated foods revealed several deficiencies in terms of food hygiene precautions.Conclusion. The likely vehicles and causes of this outbreak are elucidated. Guidelines for monitoring the supply and distribution of food to future similar events should be established. Furthermore, hospitals should have protocols in place to deal with such outbreaks in a manner that facilitates epidemiological investigation

    Prospektive Kohortenstudie zum Langzeitbeschwerdebild nach Appendektomie

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    Prospektive Kohortenstudie zum Langzeitbeschwerdebild nach Appendektomie

    Determination of nutrient salts by automatic methods both in seawater and brackish water: the phosphate blank

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    9 páginas, 2 tablas, 2 figurasThe main inconvenience in determining nutrients in seawater by automatic methods is simply solved: the preparation of a suitable blank which corrects the effect of the refractive index change on the recorded signal. Two procedures are proposed, one physical (a simple equation to estimate the effect) and the other chemical (removal of the dissolved phosphorus with ferric hydroxide).Support for this work came from CICYT (MAR88-0245 project) and Conselleria de Pesca de la Xunta de GaliciaPeer reviewe
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