56 research outputs found

    Performance evaluation of a new fourth-generation HIV combination antigen-antibody assay

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    Education and diagnostic tests capable of early detection represent our most effective means of preventing transmission of human immunodeficiency virus (HIV). The importance of early detection is underlined by studies demonstrating increased life expectancy following early initiation of antiviral treatment. The Elecsys(®) HIV combi PT assay is a fourth-generation antigen-antibody combination assay developed to allow earlier detection of seroconversion, and to have increased sensitivity and improved specificity. We aimed to determine how early the assay could detect infection compared with existing assays; whether all HIV variants could be detected; and the assay's specificity using samples from blood donors, routine specimens, and patients with potential cross-reacting factors. Samples were identified as positive by the Elecsys(®) assay 4.9 days after a positive polymerase chain reaction result (as determined by the panel supplier), which was earlier than the 5.3-7.1 days observed with comparators. The analytical sensitivity of the Elecsys(®) HIV combi PT assay for the HIV-1 p24 antigen was 1.05 IU/mL, which compares favorably with the comparator assays. In addition, the Elecsys(®) assay identified all screened HIV subtypes and displayed greater sensitivity to HIV-2 homologous antigen and antibodies to HIV-1 E and O and HIV-2 than the other assays. Overall, the specificity of the Elecsys(®) assay was 99.88 % using samples from blood donors and 99.81 % when analyzing unselected samples. Potential cross-reacting factors did not interfere with assay performance. The Elecsys(®) HIV combi PT assay is a sensitive and specific assay that has been granted the CE mark according to Directive 2009/886/EC

    T Cell–dependent Immune Response in C1q-deficient Mice: Defective Interferon γ Production by Antigen-specific T Cells

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    The role of the classical complement pathway in humoral immune responses was investigated in gene-targeted C1q-deficient mice (C1qA−/−). Production of antigen-specific immunoglobulin (Ig)G2a and IgG3 in primary and secondary responses to T cell–dependent antigen was significantly reduced, whereas IgM, IgG1, and IgG2b responses were similar in control and C1qA−/− mice. Despite abnormal humoral responses, B cells from C1qA−/− mice proliferated normally to a number of stimuli in vitro. Immune complex localization to follicular dendritic cells within splenic follicles was lacking in C1qA−/− mice. The precursor frequency of antigen-specific T cells was similar in C1qA−/− and wild-type mice. However, analysis of cytokine production by primed T cells in response to keyhole limpet hemocyanin revealed a significant reduction in interferon-γ production in C1qA−/− mice compared with control mice, whereas interleukin 4 secretion was equivalent. These data suggest that the classical pathway of complement may influence the cytokine profile of antigen-specific T lymphocytes and the subsequent immune response

    Frequenzanalyse getriebener Quantensysteme: Erzeugung hoher Harmonischer

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    Diese Arbeit widmete sich der Aufgabe, quantitative Abschätzungen für Emissionsspektren eines geladenen Teilchens in starken äußeren Feldern zu liefern. Es wurde hierzu in Kapitel 2 der Weg beschritten, zuerst das System mit klassischer Dynamik zu beschreiben, wobei man unter Umständen aus den klassischen Hamilton'schen Bewegungsgleichungen analytische Ausdrücke ableiten kann, und mit diesen Ergebnissen die Grenzen abzustecken, innerhalb derer sich das Quantensystem entwickeln kann. Ähnlich wie bei dem in der Einleitung erwähnten Modell, das die Cutoff-Frequenz für ein Atomelektron aus semiklassischen Überlegungen ableitet, konnten hier für ein Bloch-Teilchen zwei Cutoff-Gesetze abgeleitet werden. Sie gingen aus Näherungen der Hamilton'schen Bewegungsgleichungen hervor, wenn die Bewegung entweder durch das Stark-Feld oder das zeitliche Wechselfeld beherrscht wird, und stimmten mit den numerischen Ergebnissen der klassischen Dynamik gut überein. Darüber hinaus konnten sie sogar die quantenmechanischen Resultate bestätigen, was von Bedeutung ist, da die Ableitung quantitativer Ausdrücke bei der Quantendynamik solcher zeitabhängiger Systeme sehr große Schwierigkeiten bereitet und meist nur numerisch - nicht analytisch - möglich ist. Im zweiten Teil der Arbeit (Kapitel 3) wurde mit dem Zwei-Niveau-System ein quantenmechanisches System behandelt, das aufgrund seiner einfacheren Stuktur analytische Ausdrücke zulässt. Hier wurde aus der Formel für den Erwartungwert des Dipolmoments ein Ausdruck abgeleitet, der die Größe des Plateaus im HHG-Spektrum bestimmt. Außerdem konnte man bei der näherungsweisen Berechnung des Spektrums mittels stationärer Phase zeigen, dass die Fluktuationen im Bereich des Plateaus durch die Überlagerung der Beiträge der beiden stationären Punkte verursacht wird

    Frequenzanalyse getriebener Quantensysteme: Erzeugung hoher Harmonischer

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    Diese Arbeit widmete sich der Aufgabe, quantitative Abschätzungen für Emissionsspektren eines geladenen Teilchens in starken äußeren Feldern zu liefern. Es wurde hierzu in Kapitel 2 der Weg beschritten, zuerst das System mit klassischer Dynamik zu beschreiben, wobei man unter Umständen aus den klassischen Hamilton'schen Bewegungsgleichungen analytische Ausdrücke ableiten kann, und mit diesen Ergebnissen die Grenzen abzustecken, innerhalb derer sich das Quantensystem entwickeln kann. Ähnlich wie bei dem in der Einleitung erwähnten Modell, das die Cutoff-Frequenz für ein Atomelektron aus semiklassischen Überlegungen ableitet, konnten hier für ein Bloch-Teilchen zwei Cutoff-Gesetze abgeleitet werden. Sie gingen aus Näherungen der Hamilton'schen Bewegungsgleichungen hervor, wenn die Bewegung entweder durch das Stark-Feld oder das zeitliche Wechselfeld beherrscht wird, und stimmten mit den numerischen Ergebnissen der klassischen Dynamik gut überein. Darüber hinaus konnten sie sogar die quantenmechanischen Resultate bestätigen, was von Bedeutung ist, da die Ableitung quantitativer Ausdrücke bei der Quantendynamik solcher zeitabhängiger Systeme sehr große Schwierigkeiten bereitet und meist nur numerisch - nicht analytisch - möglich ist. Im zweiten Teil der Arbeit (Kapitel 3) wurde mit dem Zwei-Niveau-System ein quantenmechanisches System behandelt, das aufgrund seiner einfacheren Stuktur analytische Ausdrücke zulässt. Hier wurde aus der Formel für den Erwartungwert des Dipolmoments ein Ausdruck abgeleitet, der die Größe des Plateaus im HHG-Spektrum bestimmt. Außerdem konnte man bei der näherungsweisen Berechnung des Spektrums mittels stationärer Phase zeigen, dass die Fluktuationen im Bereich des Plateaus durch die Überlagerung der Beiträge der beiden stationären Punkte verursacht wird
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