506 research outputs found

    MarktrisikoprÀmien am deutschen Kapitalmarkt : Ermittlung, Simulation und Vergleich historischer und angebotsseitiger MarktrisikoprÀmien

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    Die Diskussion ĂŒber die richtige methodische Ableitung und Höhe der MarktrisikoprĂ€mie wurde durch die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise neu entfacht. WĂ€hrend in Deutschland der Ansatz impliziter Kapitalkosten als Alternative zu historischen MarktrisikoprĂ€mien disku-tiert wird, wird in den USA zunehmend auf das Konzept der angebotsseitigen Marktrisiko-prĂ€mie verwiesen. Dieser Beitrag ermittelt erstmals angebotsseitige MarktrisikoprĂ€mien fĂŒr den deutschen Kapitalmarkt. DarĂŒber hinaus werden historische MarktrisikoprĂ€mien fĂŒr den deutschen Kapitalmarkt in AbhĂ€ngigkeit vom Beobachtungszeitraum simuliert. Darauf auf-bauend kann eine EinschĂ€tzung des Konzeptes der angebotsseitigen MarktrisikoprĂ€mie fĂŒr den deutschen Kapitalmarkt erfolgen. DarĂŒber hinaus ergeben sich neue Erkenntnisse zur StabilitĂ€t historischer MarktrisikoprĂ€mien am deutschen Kapitalmarkt

    Decision-usefulness of ideal cost- and ideal value accounting for valuation and stewardship

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    This paper contrasts the decision-usefulness of prototype accounting regimes based on perfect accounting for value, i.e. ideal value accounting (IVA), and perfect matching of cost, i.e. ideal cost accounting (ICA). The regimes are analyzed in the context of a firm with overlapping capacity investments where projects earn excess returns and residual income is utilized as performance indicator. Provided that IVA and ICA systematically differ based on the criterion of unconditional conservatism, we assess their respective decision-usefulness for different valuation- and stewardship-scenarios. Assuming that addressees solely observe current accounting data of the firm, ICA provides information which is useful for valuation and stewardship without reservation whereas IVA entails problems under specific assumption

    Die MarktrisikoprÀmie des DAX nach dem Dividenden- und Gewinnwachstumsmodell von Fama/French (2002)

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    Die MarktrisikoprĂ€mie ist eine der wichtigsten Kennzahlen in der Finanzwissenschaft, da sie elementarer Bestandteil der Kapitalkostenberechnung nach dem CAPM-Modell ist. Allerdings ist die Höhe der MarktrisikoprĂ€mie auch ein Politikum, da diese am Markt nicht direkt beobachtbar ist und lediglich auf Basis verschiedener Verfahren und Zeitreihen geschĂ€tzt werden kann. Die nicht nur in der deutschen Bewertungspraxis beliebte historische Methode hat dabei den Nachteil, dass sie maßgeblich von der Wahl des zugrundeliegenden Beobachtungszeitraums und zudem von den hohen Kurssteigerungen der letzten 30 Jahre bestimmt werden. Als mögliche Alternative wird im Folgenden ein Ansatz von Fama und French auf den DAX ĂŒbertragen, bei dem die MarktrisikoprĂ€mie mithilfe fundamentaler Unternehmensdaten geschĂ€tzt wird. Das Dividenden- und das Gewinnwachstumsmodell nach Fama und French schĂ€tzt die erwartete MarktrisikoprĂ€mie auf Basis der historisch beobachteten Dividendenrendite sowie des Dividenden- bzw. Gewinnwachstums der einzelnen im Marktindex erfassten Unternehmen

    Selbstorganisation im Sozialismus

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    Diese Arbeit stellt die nationalen Rotkreuzgesellschaften Polens und der Tschechoslowakei als Beispiele fĂŒr Selbstorganisation im sozialistischen Staat vor. Als Teil der internationalen Rotkreuzbewegung unterschieden sich das Polnische Rote Kreuz (Polski Czerwony KrzyĆŒ, PCK) und das Tschechoslowakische Rote Kreuz (ČeskoslovenskĂœ ĊervenĂœ kĆ™Ă­ĆŸ, ČSČK) von anderen verstaatlichten Massenorganisationen. Sie verknĂŒpften sozialistische Ideologie und humanitĂ€re Prinzipien zu einem »socialist humanitarianism«. Maren Hachmeister untersucht die Arbeit des polnischen und des tschechoslowakischen Roten Kreuzes zwischen 1945 und 1989 insbesondere fĂŒr die Themen- und TĂ€tigkeitsfelder Suchdienste, Blutspende, Jugend und Eliten. Der historische Vergleich zeigt dabei auf, wann, wo und wie zivilgesellschaftliche Selbstorganisationen fĂŒr beide Organisationen unter den Vorzeichen des Staatssozialismus möglich war

    Mathematical modeling of sensing and feeding by copepods

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    Ph.D

    Effect of Calcium, Temperature, and Polarizing Currents upon Alternating Current Excitation of Space-Clamped Squid Axons

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    Alternating current threshold excitation of space-clamped squid giant axons was measured as a function of frequency, external calcium concentration, temperature (from 10° to 35°C), and hyper- and depolarizing steps. In normal axons there is usually an optimum frequency at about 120 Hz, at which the threshold is a minimum. The threshold rises at both lower and higher frequencies to give a resonance curve. Low calcium causes an increase in optimum frequency, a decrease in current threshold, and an increase in sharpness of tuning in both real axons and axons computed according to the Hodgkin-Huxley formulation; high calcium causes opposite effects. An increase in temperature causes an increase of optimum frequency, an increase in sharpness of tuning, and an increase in threshold current in both real and computed axons. The Q10 for the effect of temperature upon optimum frequency is 1.8 in real and computed axons at moderate temperatures. Hyperpolarization causes (a) a decrease in optimum frequency, (b) a decrease in sharpness of tuning, and (c) an increase in threshold. Depolarization causes opposite effects
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