27 research outputs found

    Increased levels of E2F-1-dependent DNA binding activity after UV- or γ-irradiation

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    In mammalian cells, DNA damage induces robust changes in gene expression and these changes contribute to the proper execution of cellular responses to DNA damage, including DNA repair, cell cycle arrest and apoptosis. The transcription factor E2F-1 has been suggested to play a key role in the regulation of cell cycle-dependent gene expression and apoptosis. These activities depend on the ability of E2F-1 to form functionally active DNA binding complexes. Here we describe an assay that allows one to measure E2F-1 DNA binding activity in naive cells. We find that DNA damage, generated by UV- or γ-irradiation, prompts increased production of E2F-1 DNA binding activity, which, at least in part, originates from alterations in E2F-1 protein levels. These findings represent an indication for a role of the transcription factor E2F-1 in the DNA damage response pathwa

    Les études de catalan à Perpignan

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    Vorliegende Arbeit setzt sich aus einem historischen Rückblick auf die gesellschaftspolitische Entwicklung und jene der Sprachgesetzgebung des südwestfranzösischen Départements der Pyrénées-Orientales vom Zeitpunkt seiner Annektierung an Frankreich bis ins 21. Jahrhundert auseinander. Ein weiterer, wesentlicher Teil der Arbeit besteht aus einer synchronen Fallstudie mittels im Mai 2011 durchgeführter Leitfadeninterviews in Perpignan, im Zuge derer Katalanisch LehramtstudentInnen und bereits berufstätige Katalanisch LehrerInnen auf relevante Themen des Wandels im Erziehungswesen Bezug nehmen. Konkret werden dabei die Vereinheitlichung des Hochschulsektors im Zuge des Bologna Prozesses, die strukturinterne Entwicklung des in Perpignan ansässigen Institut Franco-Catalan Transfrontalier (IFCT), die Sprachweitergabe sowohl innerhalb der Familien als auch über die Schule sowie nicht zuletzt das Konzept des Sprachbewusstseins angesprochen und in Folge analysiert. Abschließend wird Bilanz über die zukünftige Entwicklung und Vitalität der Katalanischen Sprache und Kultur gezogen

    Schultheater und Darstellendes Spiel - in Österreich

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    Österreich hat eine Zahl von Vermittlungsprojekten, die Schulen, Schüler_ innen und Lehrer_innen und Theaterinstitutionen bzw. Künstler_innen miteinander in Kontakt bringen, Projektunterstützung in verschiedenster Weise anbieten und Plattformen für Dokumentation und Präsentationen anbieten. Sie fördern damit kulturelle Bildung in einem beträchtlichen Ausmaß. Dieser Text ist eine überarbeitete Version eines Ausschnittes aus einer Master-Thesis, die sich mit den derzeitigen Möglichkeiten des Theaterunterrichts an Österreichs Schulen beschäftigt. Allen voran ist KulturKontaktAustria (KKA) (www.kulturkontakt.or.at/) zu nennen, eine Institution, die es bereits seit 1989 gibt. KKA unterstützt sowohl Künstlerinnen und Künstler in ihrer (pädagogisch orientierten und kunstvermittelnden) Tätigkeit und bestärkt Lehrer_innen, kulturelle Bildung anzubieten. Große Projekte, das Schulkulturbudget und einzelne Dialogveranstaltungen machen es Lehrer_innen leicht, mit Künstler_innen zusammen zu arbeiten. Diese Finanzierung ist oft überlebenswichtig für künstlerisch-kulturelles Arbeiten im schulischen Kontext. Kulturkontakt ist direkt dem Bundesministerium für Bildung (BMB) unterstellt und wird vom Bundeskanzleramt (BKA) unterstützt. KulturKontaktAustria definiert sich selbst als „ein europäisches Kompetenz- und Ressourcenzentrum mit den Kernbereichen Kulturvermittlung mit Schulen in Österreich, internationale Bildungskooperation und dem Artists-in-Residence-Programm für KünstlerInnen aus dem Ausland“ (KulturKontakt Austria / Über uns). Die Initiative der BMB Macht | Schule | Theater (www.machtschuletheater.at/) brachte seit 2007 jeweils ein Theater und ein bis zwei Schulen als Partner zusammen. Die Förderung ..

    Performative arts and pedagogy: An Austrian perspective

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    This report resulted from a number of meetings in the context of The Performative Arts and Pedagogy Project – Towards the Development of an International Glossary (for further details click here). Representatives from five different countries (Austria, Germany, Great Britain, Ireland, Switzerland) have contributed to the project, engaging in an interdisciplinary and intercultural exchange that aims at an increased awareness of (culture-)specific concepts and associated terminologies that are applied in Performative Arts and Pedagogy contexts

    Empty lives full of lies : ideology and control systems in selected dystopian literature after 2000

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    Wissenschaftlicher sowie wirtschaftlicher Fortschritt war immer schon ein wesentliches Ziel der menschlichen Gesellschaft. Obwohl ein solcher Fokus wichtig für Innovation ist, bringt er auch potenzielle Gefahren für Komponenten der menschlichen Identität, z.B. Autonomie oder zwischenmenschliche Beziehungen, mit sich. Im Licht der aktuellen technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen ist ein Bewusstsein solcher Gefahren besonders wichtig; eine Möglichkeit, diese aufzuzeigen, ist dystopische Literatur, welche eine kritische Auseinandersetzung mit ihnen ermöglicht. Ein wesentlicher Aspekt dieses literarischen Genres ist der Verlust von Individualität und Freiheit: dies zwingt Personen zu einer Übernahme von vorgeschriebenen Rollen. Der Vorgang ist von verschiedenen Strategien geprägt, z.B. örtliche und zeitliche Kontrolle, Konditionierungsprozesse oder Wissenskontrolle. Derartige Aspekte werden durch Überwachungsmechanismen und eine Kontrolle sozialer Beziehungen weiter verstärkt. Trotz der Ähnlichkeit der angewandten Mechanismen unterscheiden sich dystopische Texte wesentlich im Hinblick auf ihren Hauptfokus, i.e. die kommunizierte Ideologie. Dieser ideologische Hintergrund ist essenziell, da er in eine Omnipräsenz der vorgeschriebenen Werte resultiert, die durch die zuvor erwähnten Kontrollmechanismen gesichert werden. Die Kombination der beiden Elemente führt zu einer Internalisierung der kommunizierten Werte und verwandelt somit die Bevölkerung von menschlichen Wesen in ideologische Objekte: die folgende Arbeit wird daher aufzeigen, dass Menschen nicht nur ihrer Individualität und Autonomie, sondern auch ihrer Identität und Menschlichkeit beraubt werden. Dies wird durch die Analyse von vier ausgewählten Werken mit verschiedenen ideologischen Hintergründen veranschaulicht: Hugh Howeys Wool-Reihe (2013), Kazuo Ishiguros Never Let Me Go (2005), Boualem Sansals 2084 La Fin du Monde (2015) und Scott Westerfelds Uglies-Trilogie (2005-2006).Throughout history, humanity has aimed at ensuring scientific and economic progress. While such a focus is crucial for innovation, it also entails potential threats to certain elements of human identity, for instance autonomy or interpersonal relationships. In the light of current technological and scientific advancements, an awareness of such dangers becomes especially important; one way of raising such an awareness of potentially threatening developments is dystopian literature, which magnifies current tendencies and thereby allows for their critical assessment. A common feature of this literary genre is the loss of individuality and freedom, which eventually forces people to adopt an imposed role. This process is ensured by various strategies, ranging from spatial and temporal control to conditioning processes and knowledge restriction. Such aspects are further reinforced by surveillance mechanisms and a strict control of social ties. Despite the similarity of the enforced mechanisms, dystopian texts differ widely with regard to their main focus, i.e. the propagated ideology. The inclusion of an ideological background is essential, as it results in an omnipresence of the imposed values, which are ensured by the above-mentioned control mechanisms. The combination of these two elements results in an internalisation of the communicated ideas and thereby transforms citizens from human beings into ideological objects: this thesis will therefore argue that people are not only deprived of their individuality and autonomy, but eventually also of their identity and humanity. This will be illustrated by the analysis of four selected works with different ideological backgrounds, namely Hugh Howey Wool series (2013), Kazuo Ishiguros Never Let Me Go (2005), Boualem Sansals 2084 - La Fin du Monde (2015) and Scott Westerfelds Uglies-trilogy (2005-2006).vorgelegt von Julia HöffererZusammenfassungen in Deutsch und EnglischKarl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2019(VLID)365723

    Die Behandlung von Aufwendungen im F&E-Bereich im UGB und EStG

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    Helene HöffererKlagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2009KB2009 06(VLID)240927

    "Ich trink's aber mit Absicht" : Negationen von Sucht und Abhängigkeit Alkohol konsumierender Männer

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    Claudia HöffererKlagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2014(VLID)241299

    A Practical Knowledge-based Approach to Skill Management and Personal Development

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    Abstract: BEKO-SMS is a knowledge-based skill management system that combines project planning and human resource management. Application and system functions model specific skills and relationships used in a particular project. The definition of skills, skill trees, skill updating and other processes form the basis for the success factors of the SMS. We conclude that efficient project resource planning would not be possible without SMS and the skill manager

    VIRTUELLE WELTEN: TOP ODER FLOP ? EIN ERFAHRUNGSBERICHT AM BEISPIEL SECOND LIFE

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    Die Entwicklung virtueller Welten schreitet zügig voran. Am Beispiel Second Life werden Anwendungsbereiche (z.B. Product Lifecycle Management) präsentiert, die Entwicklungspotential für zukünftige 3D-Welten haben. Die durch zahlreiche Experimente gewonnenen Erfahrungen des IHI überwiegen die negative Berichterstattung der letzten Monate
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