976 research outputs found

    A social pedagogical model for counselling immigrant students in non-formal adult education

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    This article describes a research and development project that aimed to create a social pedagogical model for counselling immigrant students. The setting for the project was the field of non-formal adult education, more precisely Finland’s folk high schools and study centres. The starting point for the project was a concern for being able to support a meaningful integration of the immigrant students in the non-formal adult education institutions. These institutions see integration not only as a process of finding a place to study or work; they aim at supporting the immigrants’ meaningful participation and sense of belonging of in Finnish society. A collaborative development process was started, facilitated by a researcher from the University of Eastern Finland. People from about 20 organisations committed themselves to the process, where the values, aims and principles of counselling were reflected and best practices and methods shared mutually between the participants. Methodologically, the process followed the basic ideas of participatory action research. This article describes the development process and makes an overview of the social pedagogical model for counselling. The model includes general principles that guide the work with immigrants, a description of intercultural counselling as a long-term process and a collection of methods that follow the principles. At the end of the article the model is reflected upon from the point of view of Herman Nohl’s concept of pedagogical relationship

    Nonverbale Kommunikation in der Fernsehwerbung von Fazer und Milka

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    Abstract . Nonverbale Kommunikation ist eine viel Ă€ltere Form der Kommunikation als verbale Kommunikation, welche schon lange bevor der Mensch zu sprechen lernte verwendet wurde. Seit Tausenden von Jahren verwendet die Menschheit wortlose Botschaften, um Gedanken, Ideen und Emotionen durch Gesten, Körperhaltung und GerĂ€usche zu kommunizieren. Die nonverbale Kommunikation wird seit den 1960er Jahren relativ intensiv erforscht. Im 21. Jahrhundert konzentriert sich die Forschung auf die nonverbale Kommunikation als Teil des Interaktionsprozesses und weniger auf einzelne nonverbale Botschaften. Obwohl die nonverbale Kommunikation in der Fernsehwerbung eine sehr wichtige Rolle spielt, ist sie in der Fernsehwerbung bisher kaum untersucht worden und wurde daher als Thema dieser Forschung gewĂ€hlt. Diese Pro-Gradu-Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der nonverbalen Kommunikation in der Fernsehwerbung von Milka und Fazer. Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, welche Formen der nonverbalen Kommunikation in den Fernsehwerbungen von Milka und Fazer vorkommen und welche von diesen Formen im unmittelbaren Umfeld des Produkts dargestellt werden. Finnland und Deutschland sind im kulturellen Kontext sehr Ă€hnlich zueinander und deswegen wird auch untersucht, ob es Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation wegen der Kultur beim vorliegenden Korpus gibt. Es wird auch betrachtet, welche Rolle die nonverbale Kommunikation beim Konsum des Produkts spielt. Ein anderes Ziel der Forschung ist herauszufinden, wie sowohl die nonverbalen als auch die verbalen Elemente als Argumentation benutzt werden. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit den fĂŒr die Arbeit wichtigsten Themen: nonverbale Kommunikation, ihre Bereiche und kulturellen Besonderheiten sowie Werbung. Das Untersuchungsmaterial besteht aus vier Fernsehwerbungen, zwei von Milka und zwei von Fazer. Das Material und die Methodik werden nach dem theoretischen Teil vorgestellt. Die Analyse der Untersuchung ist in drei Teile eingeteilt und stĂŒtzt sich auf die im theoretischen Teil behandelten Themen. Um die Daten so genau wie möglich zu analysieren, werden die Werbevideos zunĂ€chst auf einer pragmatischen-analytischen Ebene untersucht. Anschließend werden alle Elemente der nonverbalen Kommunikation, die in der Fernsehwerbung vorkommen, sowie die Rolle dieser Elemente beim Konsum des Produkts und die Verwendung sowohl nonverbaler als auch verbaler Elemente als Argumentationsmittel untersucht. Die Studie soll dazu beitragen, den Einsatz der nonverbalen Kommunikation in der Fernsehwerbung besser zu verstehen. Die Analyse zeigt, dass die nonverbale Kommunikation offensichtlich viele Möglichkeiten bietet, dem EmpfĂ€nger Informationen zu vermitteln, insbesondere in Form von Emotionen, und daher ein wichtiger Faktor im Verbraucherverhalten ist.TiivistelmĂ€. Nonverbaalinen viestintĂ€ on paljon vanhempi viestinnĂ€n muoto kuin verbaalinen viestintĂ€ — sitĂ€ kĂ€ytettiin jo kauan ennen kuin ihmiset oppivat puhumaan. Tuhansien vuosien ajan ihmiskunta on kĂ€yttĂ€nyt eleitĂ€, asentoja ja ÀÀniĂ€ vĂ€littÀÀkseen ajatuksia, ideoita ja tunteita. Nonverbaalista viestintÀÀ onkin tutkittu suhteellisen ahkerasti 1960-luvulta lĂ€htien. 2000-luvulla tutkimus on keskittynyt yksittĂ€isten nonverbaalisten viestien tarkastelemisen sijaan nonverbaaliseen viestintÀÀn osana vuorovaikutusprosessia. Vaikka nonverbaalisella viestinnĂ€llĂ€ on erittĂ€in tĂ€rkeĂ€ rooli televisiomainoksissa, ei sitĂ€ ole kuitenkaan juuri tutkittu televisiomainoksissa, ja siksi se valikoitui tĂ€mĂ€n tutkimuksen aiheeksi. TĂ€mĂ€ pro gradu -tutkielma kĂ€sittelee nonverbaalista viestintÀÀ Milkan ja Fazerin televisiomainoksissa. Tutkielman tavoitteena on selvittÀÀ, mitĂ€ kaikkia nonverbaalisen viestinnĂ€n osa-alueita Milkan ja Fazerin televisiomainoksissa esiintyy ja ilmeneekö nĂ€issĂ€ kulttuurisia eroja. Nonverbaalisen viestinnĂ€n merkitystĂ€ tarkastellaan myös tuotteen kulutuksen yhteydessĂ€. Tutkielman tavoitteena on myös selvittÀÀ, miten sekĂ€ nonverbaalisia ettĂ€ verbaalisia elementtejĂ€ kĂ€ytetÀÀn argumentaatiokeinoina. Tutkielman teoriaosassa kĂ€sitellÀÀn tutkielman kannalta keskeisimpiĂ€ aiheita: nonverbaalista viestintÀÀ, sen osa-alueita ja kulttuurisidonnaisuutta sekĂ€ mainoksia ja mainontaa yleisesti. Tutkimusmateriaali koostuu neljĂ€stĂ€ televisiomainoksesta, joista kaksi on Milkan ja kaksi Fazerin. Materiaali ja metodiikka esitellÀÀn teoriaosan jĂ€lkeen. Tutkielman analyysi on jaettu kolmeen osaan ja se pohjautuu teoriaosassa kĂ€siteltyihin aiheisiin. Tietojen mahdollisimman tarkan analysoinnin kannalta mainoksia tarkastellaan ensin pragmaattisanalyyttisellĂ€ tasolla. TĂ€mĂ€n jĂ€lkeen tutkitaan mitĂ€ kaikkia nonverbaalisen viestinnĂ€n osa-alueita televisiomainoksissa ilmenee, minkĂ€lainen rooli kyseisillĂ€ osa-alueilla on tuotteen kulutuksen yhteydessĂ€ sekĂ€ selvitetÀÀn, miten sekĂ€ nonverbaalisia ettĂ€ verbaalisia elementtejĂ€ kĂ€ytetÀÀn argumentaatiokeinoina. Tutkimus auttaa ymmĂ€rtĂ€mÀÀn paremmin nonverbaalisen viestinnĂ€n kĂ€yttötarkoitusta televisiomainoksissa. Analyysin perusteella voidaan todeta, ettĂ€ nonverbaalinen viestintĂ€ tarjoaa selvĂ€sti monia mahdollisuuksia vĂ€littÀÀ tietoa vastaanottajalle erityisesti tunteiden muodossa, ja on siten tĂ€rkeĂ€ tekijĂ€ kuluttajakĂ€yttĂ€ytymisen kannalta

    Wir wollen die biologische Vielfalt schĂŒtzen:eine sprachwissenschaftlich-funktionale Analyse ĂŒber das Thema Nachhaltigkeit auf der Plattform thisisFINLAND

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    Abstract . Nachhaltigkeit ist weltweit ein aktuelles Thema, das mittlerweile Mainstream geworden ist und deswegen als Thema der Arbeit gewĂ€hlt wurde. Die Hypothese ist, dass die Artikel appellierende Funktion, die normalerweise charakteristisch fĂŒr klassische Werbung ist, neben der informativen Funktion haben. Das Ziel dieser Arbeit ist durch eine sprachwissenschaftlich-funktionale Analyse herauszufinden, wie ĂŒber das Thema Nachhaltigkeit in der Plattform thisisFINLAND kommuniziert wird und wie damit geworben wird, wenn ĂŒberhaupt. Die Forschungsfragen der Arbeit sind folgende: Wie wird das Thema ‚Nachhaltigkeit‘ in den Texten der Plattform finland.fi versprachlicht? Wird das Thema ‚Nachhaltigkeit‘ beworben? Das Material dieser Arbeit besteht aus den fĂŒnf jĂŒngsten deutschsprachigen Artikeln vom Oktober 2019 der Plattform thisisFINLAND, die vom Thema Nachhaltigkeit handeln. Als Methode dieser Arbeit wird die Lasswell-Formel verwendet, die ein einfaches Kommunikationsmodell ist. Die Formel lautent folgendermaßen: Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit welchem Effekt? Die untersuchten Aspekte Sender, Nachhaltigkeit als Thema, Zielgruppe und Funktion sind aufgrund dieser Formel gebildet worden. Aufgrund der Analyse zeigt sich, dass die Sender, also Finnland und die finnische Bevölkerung, vielseitig ĂŒber die Sache, die im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit stehen, zu zwei verschiedenen deutschsprachigen Zielgruppen, bzw. Touristen und Unternehmen, kommunizieren. Das Thema Nachhaltigkeit wird vielseitig in den Texten versprachlicht: Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit kommen klar in den Texten durch verschiedene Wortfelder zum Ausdruck. Man kann sagen, dass die Hypothese der Arbeit richtig war: Das Thema Nachhaltigkeit wird beworben. Die Texte haben neben der informativen Funktion viele Merkmale der appellierende Funktion, die charakteristisch fĂŒr die klassische Werbung ist. Weitere mögliche Forschung kann z.B. ein Vergleich von deutsch- und englischsprachigen Artikeln der Plattform thisisFINLAND ĂŒber Nachhaltigkeit oder die Untersuchung der Visualisierung sein

    Spatiotemporal signatures of lexical–semantic prediction

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    Although there is broad agreement that top-down expectations can facilitate lexical-semantic processing, the mechanisms driving these effects are still unclear. In particular, while previous electroencephalography (EEG) research has demonstrated a reduction in the N400 response to words in a supportive context, it is often challenging to dissociate facilitation due to bottom-up spreading activation from facilitation due to top-down expectations. The goal of the current study was to specifically determine the cortical areas associated with facilitation due to top-down prediction, using magnetoencephalography (MEG) recordings supplemented by EEG and functional magnetic resonance imaging (fMRI) in a semantic priming paradigm. In order to modulate expectation processes while holding context constant, we manipulated the proportion of related pairs across 2 blocks (10 and 50% related). Event-related potential results demonstrated a larger N400 reduction when a related word was predicted, and MEG source localization of activity in this time-window (350-450 ms) localized the differential responses to left anterior temporal cortex. fMRI data from the same participants support the MEG localization, showing contextual facilitation in left anterior superior temporal gyrus for the high expectation block only. Together, these results provide strong evidence that facilitatory effects of lexical-semantic prediction on the electrophysiological response 350-450 ms postonset reflect modulation of activity in left anterior temporal cortex

    A Bayesian test for the appropriateness of a model in the biomagnetic inverse problem

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    This paper extends the work of Clarke [1] on the Bayesian foundations of the biomagnetic inverse problem. It derives expressions for the expectation and variance of the a posteriori source current probability distribution given a prior source current probability distribution, a source space weight function and a data set. The calculation of the variance enables the construction of a Bayesian test for the appropriateness of any source model that is chosen as the a priori infomation. The test is illustrated using both simulated (multi-dipole) data and the results of a study of early latency processing of images of human faces. [1] C.J.S. Clarke. Error estimates in the biomagnetic inverse problem. Inverse Problems, 10:77--86, 1994.Comment: 13 pages, 16 figures. Submitted to Inverse Problem

    Sukupolvien ketju : Suuret ikÀluokat ja sukupolvien vÀlinen vuorovaikutus Suomessa

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    Tutkimuksessa selvitÀÀn sukulaisten vÀlistÀ vuorovaikutusta sekÀ avunantoa suomalaisissa perheissÀ ja suvuissa. Tutkimuskohteena on kolme perhesukupolvea: suuret ikÀluokat, heidÀn aikuiset lapsensa ja vanhempansa, joista on kerÀtty laaja postikysely-, lomakehaastattelu- ja teemahaastatteluaineisto. Tutkimuskysymysten muodostamisessa ja tulosten tarkastelussa hyödynnetÀÀn aikaisempaa sosiologista sukupolvi- ja perhetutkimusta sekÀ evoluutioteorian esittÀmiÀ vastavuoroisuutta ja altruismia koskevia teorioita ja tuloksia. Tutkimuksessa kysytÀÀn, miten eri sukupolvet auttavat toisiaan, millaisia sukupolvikohtaisia eroja auttamiskÀytÀnnöissÀ esiintyy ja mitkÀ taustatekijÀt selittÀvÀt auttamista. LisÀksi selvitetÀÀn sukulaisten auttamisasenteita ja tyytyvÀisyyttÀ saatuun apuun sekÀ auttamiseen liittyviÀ ristiriitoja. NÀiden ohella tarkastellaan, miten sukupolvien vÀliset sosiaaliset suhteet kytkeytyvÀt auttamiskÀytÀntöihin. Tutkimustulokset osoittavat, ettÀ sukulaisapu on tÀrkeÀ tekijÀ ihmisten vÀlisessÀ vuorovaikutuksessa. Ihmiset ovat eniten yhteydessÀ biologisiin sukulaisiinsa, auttavat heitÀ eniten ja saavat heiltÀ eniten apua. MitÀ keskeisemmÀstÀ avun muodosta on kysymys, sitÀ tÀrkeÀmpiÀ lÀhisukulaiset ovat. Toisaalta apua annetaan useille eri sukulaisille, mutta avun nettovirta kulkee sukulinjassa vanhemmilta nuoremmille polville. Keskeinen tulos onkin se, ettÀ suuret ikÀluokat antavat apua enemmÀn lapsilleen kuin vanhemmilleen. Sukupolvien vÀliset erot auttamisessa liittyvÀt yleensÀ vastaajien ikÀÀn tai elÀmÀnvaiheeseen. Vastaajat ovat tavallisesti saaneet pyytÀessÀÀn apua ja ovat yleensÀ myös tyytyvÀisiÀ saamaansa apuun. Sukulaisten auttaminen onkin valtaosalle itsestÀÀn selvÀÀ riippumatta siitÀ, koetaanko sitÀ varsinaisesti velvollisuudeksi. Huolimatta siitÀ, ettÀ sukulaisten auttaminen on runsasta, vain harvat mieltÀvÀt esimerkiksi vanhusten auttamisen yksinomaan perheen velvollisuudeksi.11,00 euro

    The Effect of Low-Dose Aspirin On Serum Placental Growth Factor Levels In a High-Risk PREDO Cohort

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    Objectives: Our first aim was to study the longitudinal changes of serum placental growth factor (PlGF) concentration between 12(+0) and 28(+0) weeks of gestation in the prospective PREDO cohort. Our second aim was to study the effect of low-dose acetylsalicylic acid (LDA; 100 mg/day), started before the 14th week of gestation, on PlGF concentration. Study design: Blood samples were collected at 12(+0)-14(+0), 18(+0)-20(+0) and 26(+0)-28(+0) weeks of gestation in 101 women without and 309 with clinical risk factors for pre-eclampsia. Risk-women were divided into two groups: to those who had medium risk for pre-eclampsia and to those who had high risk for pre-eclampsia. Finally there were seven groups according to risk, treatment (no prevention/placebo/LDA) and outcome measure pre-eclampsia. Longitudinal changes in the PlGF concentration between groups were compared. To investigate the effect of LDA on serum PlGF concentration, placebo (N = 62) and LDA (N = 61) groups were compared. A repeated measures ANOVA was used to analyze differences in PlGF levels between the groups. Results: The increase in serum PlGF concentration was higher in LDA than in placebo group (time x group effect, p = 0.046). The increase in serum PlGF concentration during pregnancy was lower in high-risk women who had placebo and developed pre-eclampsia and in medium-risk women who developed pre-eclampsia compared to the other women (time x group effect, p <0.001). There were no differences in PlGF change between low-risk women, medium-risk women who did not develop pre-eclampsia, high-risk women in the placebo group without pre-eclampsia and high-risk women in the LDA group with and without pre-eclampsia (p = 0.15). Conclusions: Our finding suggests an association between LDA started before 14 weeks of gestation and higher increase in serum PlGF concentration.Peer reviewe

    High resolution mapping of a novel late blight resistance gene Rpi-avll, from the wild Bolivian species Solanum avilesii

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    Both Mexico and South America are rich in Solanum species that might be valuable sources of resistance (R) genes to late blight (Phytophthora infestans). Here, we focus on an R gene present in the diploid Bolivian species S. avilesii. The genotype carrying the R gene was resistant to eight out of 10 Phytophthora isolates of various provenances. The identification of a resistant phenotype and the generation of a segregating population allowed the mapping of a single dominant R gene, Rpi-avl1, which is located in an R gene cluster on chromosome 11. This R gene cluster is considered as an R gene “hot spot”, containing R genes to at least five different pathogens. High resolution mapping of the Rpi-avl1 gene revealed a marker co-segregating in 3890 F1 individuals, which may be used for marker assisted selection in breeding programs and for further cloning of Rpi-avl
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