45 research outputs found

    Inheritance

    Get PDF

    Investigations of Inducers Operating with High Rotational Speed

    Get PDF
    International audienceSuction performance, pressure rise and efficiency for four different inducers are examined with CFD simulations and experiments performed with 18000rpm and 24000rpm. The studies originate from a research project which includes the design of a new test bench in order to judge the design of the different inducers. This test bench allows to perform experiments with a rotational speed of up to 40000rpm and high pressure ranges with water as working fluid. Experimental results are used to evaluate the accuracy of the simulations and to gain a be er understanding of the design parameter. The influence of increasing the rotating speed from 18000rpm to 24000rpm on the performance is also shown

    Comparable outcome of liver transplantation with Histidine-Tryptophan-Ketoglutarate vs. University of Wisconsin preservation solution: a retrospective observational double-center trial

    Get PDF
    I studien har 12 elevgrupper från 10 kommunala skolor i Malmö studerats statistiskt frånläsåren 2005/06 till 2013/14. Utifrån elevernas socioekonomiska bakgrund undersöktes effekten av skolornas resursutbud för PISA-resultaten i årskurs 9. Genom teorier om skolan som arena för social reproduktion av medelklassens värden, visade analysen att skolan inte uppväger för arbetarklasselever utan eftergymnasialt utbildade föräldrar. Slutsatserna visade att observationsgruppernas höga lärarbehörighet kombinerat med ökad lärartäthet för utsatta elevgrupper, inte ensamt utjämnar bakgrundsrelaterad skolsegregation. Som insatskomplement bör skolornas elevsammansättning ses som en administrativt förändringsbar resurs, jämte utökat arbete för bredare konsensus mellan hem och skola kring utbildningens betydelse och form.This study carries out a Qualitative Comparative Analysis [QCA] of 12 groups of studentsfrom 10 public schools in Malmoe. Based on students’ socioeconomic background, the study examines the effect of school resources across 9 years of elementary school; on PISA results in grade 9. Using the theoretical framework that school is an institution to promote social reproduction of middle-class values; the analysis demonstrates that school does not compensate working class students. The study's conclusions where that the observation groups generally high teaching qualifications; combined with increased teacher ratio for vulnerable student groups, not alone were sufficient resources to equalize background related school segregation. These need to be complemented with a broader consensus between home and school about the importance of education and its execution. Also the school pupil homogeneous composition should thereto be seen as an administrative opportunity to level the playing field in the present segregated school situation

    Does inductive grammar introduction keep what it promises? – An empirical study about language acquisition of Latin high school students

    No full text
    Die Induktion und die Deduktion bilden die zwei zentralen Prinzipien des Lateinunterrichts, nach denen neue Grammatik erarbeitet werden kann. Bei Lateindidaktikern besteht traditionell der Konsens, dass das induktive Verfahren dem deduktiven vorzuziehen sei. Diese einseitige Tendenz lässt sich aus lerntheoretischer Hinsicht durchaus rechtfertigen, da man bei der schüleraktivierenden induktiven Erarbeitung von einer höheren Aufmerksamkeitsintensität und einer tiefere Elaboration ausgeht. Die empirische Untersuchung, die mit ca. 400 Gymnasiasten der Jahrgangsstufen 6-9 durchgeführt wurde, zeigt jedoch, dass die angenommenen Vorteile eines induktiven Vorgehens für den lateinischen Grammatikunterricht nicht bestätigt werden konnten. Hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse erweist sich ein deduktives Vorgehen als erfolgreicher. Auch die motivationalen Vorteile kommen bei einer induktiven Erarbeitung nicht generell zum Tragen.  Letztendlich muss weiter geforscht werden, ob es sich bei einer gelenkten Entdeckung möglicherweise um eine noch erfolgreichere Alternative handelt oder ob der Aspekt der Variatio für die Schüler von größter Bedeutsamkeit ist oder ob die grammatischen Prinzipien überhaupt nicht den Einfluss haben, von dem man bisher ausgegangen ist

    Untersuchung der Verlustentstehung und axialen Baulänge bei Inducern

    No full text
    Zur Reduktion von Kavitation am Eintritt des Laufrades einer Strömungsmaschine finden häufig Inducer Anwendung. Hierbei handelt es sich um ein axiales Laufrad, bei dem nur ein minimaler Druckaufbau stattfindet. Inducer sind Gegenstand der hier vorliegenden Forschungsfragen. Basierend auf der zurzeit verfügbaren Literatur sind zwei Arbeitshypothesen aufgestellt und untersucht. Die Hypothesen lauten wie folgt: 1) Die Strömung im Bereich der Nabe ist abgelöst. 2) Die axiale Länge der Inducer kann verringert werden. Die detaillierte Untersuchung der Hypothesen erfolgt durch instationäre Simulationen, durchgeführt mit Ansys CFX in der Version 17.2. Gelöst werden hier die Reynolds-gemittelten Navier-Stokes-Gleichungen. Um relevante Sekundärströmungseffekte erfassen zu können, wird für die Modellierung des Reynolds-Spannungs- Tensors der RANS Gleichungen ein Reynolds-Spannungs-Modell verwendet. Hiermit ist eine detailliertere Modellierung physikalischer Effekte möglich. Um die wandnahen Effekte der Strömungsablösung durch eine Strömungssimulation geeignet abbilden zu können, wird auf eine passende Auflösung des Bereichs der Grenzschicht geachtet. Zur Reduzierung der Fehler die sich aus der numerischen Abbildung der realen Strömungszustände ergeben sind Voruntersuchungen bei den Simulationen durchgeführt. Validiert werden die so generierten numerischen Ergebnisse mittels instationärer und stationärer Messungen des statischen Drucks, des Totaldrucks und des Strömungswinkels. Anstrichbilder basierend auf Ölfarbe ermöglichen es die Stromlinien auf der Wand zu validieren und somit Ablösung an der Nabe numerisch plausibel darzustellen. Somit ist sichergestellt, dass die numerischen Ergebnisse die realen Strömungszustände bestmöglich abbilden. Alle Untersuchungen erfolgen ohne den Einfluss von Kavitation und für Inducer mit unterschiedlich gestalteten Vorderkanten der Schaufeln. Grundlagenwissen über die Strömung an der Nabe, die entstehenden Verluste und den Einfluss auf die Strömungszustände in der Auslaufstrecke liegt somit vor. Basierend auf diesen Ergebnissen können weitere Untersuchungen erfolgen, um die Verluste zu reduzieren und die Verteilung von Druck, Geschwindigkeit und Winkel entlang der radialen Position in der Auslaufstrecke des Inducers homogener zu gestalten. Die axiale Baulänge und deren mögliche Reduktion sind unmittelbar mit einer Einsparung von Bauraum und Kosten verbunden. Basierend auf den hier generierten Grundlagen ist ein Ansatz zur korrekten Dimensionierung der axialen Länge bzw. des Umschlingungswinkels gegeben

    Untersuchung der Verlustentstehung und axialen Baulänge bei Inducern

    No full text
    Zur Reduktion von Kavitation am Eintritt des Laufrades einer Strömungsmaschine finden häufig Inducer Anwendung. Hierbei handelt es sich um ein axiales Laufrad, bei dem nur ein minimaler Druckaufbau stattfindet. Inducer sind Gegenstand der hier vorliegenden Forschungsfragen. Basierend auf der zurzeit verfügbaren Literatur sind zwei Arbeitshypothesen aufgestellt und untersucht. Die Hypothesen lauten wie folgt: 1) Die Strömung im Bereich der Nabe ist abgelöst. 2) Die axiale Länge der Inducer kann verringert werden. Die detaillierte Untersuchung der Hypothesen erfolgt durch instationäre Simulationen, durchgeführt mit Ansys CFX in der Version 17.2. Gelöst werden hier die Reynolds-gemittelten Navier-Stokes-Gleichungen. Um relevante Sekundärströmungseffekte erfassen zu können, wird für die Modellierung des Reynolds-Spannungs- Tensors der RANS Gleichungen ein Reynolds-Spannungs-Modell verwendet. Hiermit ist eine detailliertere Modellierung physikalischer Effekte möglich. Um die wandnahen Effekte der Strömungsablösung durch eine Strömungssimulation geeignet abbilden zu können, wird auf eine passende Auflösung des Bereichs der Grenzschicht geachtet. Zur Reduzierung der Fehler die sich aus der numerischen Abbildung der realen Strömungszustände ergeben sind Voruntersuchungen bei den Simulationen durchgeführt. Validiert werden die so generierten numerischen Ergebnisse mittels instationärer und stationärer Messungen des statischen Drucks, des Totaldrucks und des Strömungswinkels. Anstrichbilder basierend auf Ölfarbe ermöglichen es die Stromlinien auf der Wand zu validieren und somit Ablösung an der Nabe numerisch plausibel darzustellen. Somit ist sichergestellt, dass die numerischen Ergebnisse die realen Strömungszustände bestmöglich abbilden. Alle Untersuchungen erfolgen ohne den Einfluss von Kavitation und für Inducer mit unterschiedlich gestalteten Vorderkanten der Schaufeln. Grundlagenwissen über die Strömung an der Nabe, die entstehenden Verluste und den Einfluss auf die Strömungszustände in der Auslaufstrecke liegt somit vor. Basierend auf diesen Ergebnissen können weitere Untersuchungen erfolgen, um die Verluste zu reduzieren und die Verteilung von Druck, Geschwindigkeit und Winkel entlang der radialen Position in der Auslaufstrecke des Inducers homogener zu gestalten. Die axiale Baulänge und deren mögliche Reduktion sind unmittelbar mit einer Einsparung von Bauraum und Kosten verbunden. Basierend auf den hier generierten Grundlagen ist ein Ansatz zur korrekten Dimensionierung der axialen Länge bzw. des Umschlingungswinkels gegeben

    Chiptraeger-Anordnung sowie Chiptraeger zur Herstellung einer Chip-Gehaeusung

    No full text
    Chip carrier arrangement (23) comprising a chip carrier (23) for the production of a chip housing, said chip carrier having conductors (21) on a film carrier (20), said conductors being connected to contact surface metallizations (40) of the chip on the carrier foil front side facing a chip (39), and the free ends of which form a two-dimensionally distributed terminal area arrangement (42) for connection to an electronic component or a substrate, whereby the conductors (21) are arranged on the rear of the carrier foil (20), openings (28) are provided in the carrier foil (20) in the area of the contact area metallizations (40), the conductors are covered by a shadow mask to form the terminal area arrangement (42), and the thickness (s) of the carrier foil is smaller than or mainly equal to the height (h) of the contact area metallizations (40) on the chip surface
    corecore