141 research outputs found

    Bidirectional influence on L1 Spanish and L2 English stop perception : the role of L2 experience

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    Previous research found that second language (L2) experience may cause an interaction between first language (L1) and L2 categories. This study examines the effect of L2 experience on L1 and L2 stop perception. Three groups of Spanish learners of English varying in L2 experience completed a /p/-/b/ identification task - which included stimuli varying along a Voice Onset Time continuum - in each language. Results suggested that L2 experience improves the perception of L2 stops, but that it also affects L1 perception. Moreover, all groups appeared to have a shared L1-L2 category for bilabial stops, as perception patterns did not differ between languages

    The acquisition of L2 voiced stops by English learners of Spanish and Spanish learners of English

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    Previous studies investigating the acquisition of L2 stops have found a positive effect of L2 experience, but few have focused on voiced stops, particularly on prevoicing. This study investigates the acquisition of /b/ and /g/ by two populations, English learners of Spanish and Spanish learners of English. Three groups varying in amount of L2 experience (mainly length of residence, but also L2 use and L2 instruction) were investigated for each L1 population. Participants completed a carrier sentence reading task in their L1 and L2. Results showed that amount of L2 experience had a positive effect on L2 stop production, as the least experienced groups were outperformed by the experienced ones. No clear effect of L2 experience was observed on the L1, as learners did not differ from monolingual controls, but some differences between learner groups emerged. Moreover, overall, L2 learners were able to produce L1 and L2 stops differently, which indicates that their L1 and L2 categories were not merged. Still, the L1-English L2-Spanish speakers produced L2 stops more accurately than the L1-Spanish L2-English groups, suggesting that learning to rely on an existing L1 cue may be easier than learning to use a cue associated with a different L1 category

    Normal Mode Flexible Fitting of High-Resolution Structures of Biological Molecules Toward SAXS Data

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    We present a method to reconstruct a three-dimensional protein structure from an atomic pair distribution function derived from the scattering intensity profile from SAXS data by flexibly fitting known x-ray structures. This method uses a linear combination of low-frequency normal modes from an elastic network description of the molecule in an iterative manner to deform the structure to conform optimally to the target pair distribution function derived from SAXS data. For computational efficiency, the protein and water molecules included in the protein first hydration shell are coarse-grained. In this paper, we demonstrate the validity of our coarse-graining approach to study SAXS data. Illustrative results of our flexible fitting studies on simulated SAXS data from five different proteins are presented

    Brownian dynamics simulations of protein equilibria in the presence of a charged surface

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Brownschen Dynamik von Proteinen in der Nähe einer homogen geladenen ebenen Membran. Letztere kann neben der homogenen Ladung auch noch an beliebigen Stellen Ladungs- und van der Waals-Domänen enthalten. Die Dynamik der Teilchen wird hier mit Hilfe von Computersimulationen untersucht. Beispiele für solche Phänomene finden sich in der Natur in großer Zahl. Die Photosynthese, in der Sauerstoff aus Kohlendioxid erzeugt wird, war Hauptmotivation für die vorliegende Arbeit. Sie ist einer der wichtigsten Naturvorgänge in bezug auf die Entstehung von Leben auf der Erde. Die Umgebung, in der die photosynthetischen Vorgänge ablaufen, entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen System aus diffundierenden Teilchen und geladener Membran. Diese geladene Wand wäre somit z.B. die Lipidmembran des Teils eines Bakteriums, der für die Photosynthese zuständig ist, die Ladungs- und van der Waals-Domänen entsprächen beispielsweise den Membranproteinenkomplexen, wie den lichtabsorbierenden Komplexen (Light Harvesting Complexes, kurz LHC), dem Reaktionszentrum, sowie dem sogenannten Cytochrom bc1-Komplex. Die Brownschen Teilchen schließlich stellten jene Moleküle (Cytochrom c Proteine, kurz cyt c) dar, welche den bei der Photosynthese notwendigen Elektronentransfer vom bc1-Komplex zum Reaktionszentrum (Reaction Center, kurz RC) übernehmen. Die internen Vorgänge der Photosynthese wie Lichtabsorption, Ladungstrennung usw. sind hier nicht Gegenstand der Untersuchung, sondern einzig die Dynamik der cyt c Moleküle oberhalb der Lipidmembran und deren Annäherung an das RC und den bc1-Komplex (Elektronenabgabe bzw. -aufnahme). In bisherigen Untersuchungen wurde eine solche Assoziation nur jeweils paarweise studiert, d.h. mit einem diffundierenden Protein und z.B. einem bc1-Komplex. Im sogenannten Periplasma über der Membran gibt es allerdings eine Vielzahl von Molekülen, die sich entsprechend gegenseitig beeinflussen. Es handelt sich also um Mehr-Teilchen-Systeme. Daher wird in dieser Arbeit eine Vielzahl (max. O(100)) von diffundierenden cyt c betrachtet. Neu an diesem Ansatz ist also die Berücksichtigung der Möglichkeit, daß nicht nur ein einzelnes cyt c nahe der Membranproteine lediglich zwischen RC und bc1-Komplex hin- und herdiffundiert, sondern auch zurück in Lösung gehen kann. Dort kann es dann mit weiteren cyt c Molekülen wechselwirken, und schließlich kann ein anderes cyt c an die Membranoberfläche gelangen und dort den Elektronentransfer bewerkstelligen. Dies hat vermutlich einen großen Einfluß auf die Häufigkeit der Elektronentransfers. Da es bisher kein in der Literatur bekanntes Software-Werkzeug gibt, das Simulationen, wie sie in dieser Arbeit beschrieben werden, erlaubt, musste zunächst ein geeignetes Programm entworfen und entwickelt werden. Hierzu wurde C++ benutzt, weil diese Sprache einerseits schnell ist und andererseits objektorientiertes Programmieren erlaubt, wodurch der Source Code leichter zu warten und erweiterbar wird. Um den Rechenaufwand bewältigen zu können, war eine vereinfachende Systemmodellierung notwendig. Daher werden die cyt c Moleküle in dieser Arbeit als sphärische Teilchen mit einem Monopol- und einem Dipolmoment beschrieben. Die Bewegung der Teilchen wird mittels Brownscher Dynamik berechnet. D.h., erstens werden Zeitskalen betrachtet, auf denen sich die Teilchen im thermischen (Geschwindigkeits-) Gleichgewicht mit dem Solvens befinden, und zweitens wird der Solvens selbst nicht explizit modelliert. Die Membran wird als starre, geladene Oberfläche beschrieben, und Membranproteine können als geladene van der Waals-Kugeln in die Oberfläche eingebettet werden. Damit schließt sich sozusagen der Kreis zum einleitenden Satz: es wurde ein Programm zur Untersuchung der Brownschen Dynamik von Proteinen in der Nähe einer homogen geladenen ebenen Wand entwickelt. Dieses recht allgemeine Modellsystem kann auf verschiedene biologische Systeme angewandt werden, wobei es in der vorliegenden Arbeit ausschließlich um eine Beschreibung der Gleichgewichtsdynamik von cyt c über einer Membran geht. Bevor im letzten Kapitel Ergebnisse von Rechnungen inklusive Membranproteinen beschrieben werden, liegt das Hauptaugenmerk auf der Untersuchung von Konzentrationsprofilen in der Simulationsbox mit strukturloser, geladener Membran. Damit ist die Verteilung der Modellproteine im Simulationsvolumen oberhalb der Membran gemeint. Diese Proteinverteilung ist naturgemäß stark abhängig von der Art der Wechselwirkungen sowohl der Teilchen untereinander als auch von der Art der Wechselwirkungen mit der Wand. Es werden elektrostatische und van der Waals Wechselwirkungen zwischen den Brownschen Partikeln, sowie ebenso elektrostatische und van der Waals Kräfte zwischen Brownschen Teilchen und Membran berücksichtigt. Im folgenden wird auf die wichtigsten Teile der einzelnen Kapitel näher eingegangen. Im Einführungskapitel 1 werden zunächst grundsätzliche Bemerkungen über das Wechselspiel zwischen Theorie, Experiment und Computersimulation gemacht. Die Simulation ist demnach eine nützliche Schnittstelle zwischen den anderen beiden "Disziplinen". Im Anschluß daran wird in Abschnitt 1.1 erklärt, was mit Brownscher Bewegung gemeint ist und welche immense Bedeutung sie für viele Prozesse in biologischen Zellen hat. Weiter geht es mit kurzen Beschreibungen der wichtigsten zwei "Referenzsysteme" für die vorliegende Arbeit in den Abschnitten 1.2 und 1.3. Neben der schon mehrfach erwähnten Photosynthese gehört auch die Atmungskette dazu. Der darauffolgende Abschnitt 1.4 beschreibt das in allen Simulationen als Brownsches Teilchen benutzte Protein cyt c. Eine bekannte 3D-Kristallstruktur (stellvertretend aus Pferdeherz) wird dargestellt und gezeigt, daß die Ladungsverteilung tatsächlich gut durch einen Monopol- und einen Dipolterm beschrieben werden kann. Es folgt mit den Abschnitten 1.5 und 1.6 eine Einführung in den Aufbau biologischer Membranen, und es werden wichtige Experimente zur Bindung von cyt c an Membranen vorgestellt. Danach werden in Abschnitt 1.7 zwei wichtige Simulationstechniken gegenübergestellt. Dies sind die Moleküldynamik und die Brownsche Dynamik. Warum, wie schon zuvor gesagt, letztere in dieser Arbeit benutzt wird, wird dort ausführlicher erläutert. Im Kapitel 2 werden die (mathematischen) Methoden zur Beschreibung der zu simulierenden Systeme und die Behandlung der Randbedingungen erläutert. Die Brownsche Dynamik und ihre statistische Natur wird ausführlich in Abschnitt 2.1 erklärt. In Unterabschnitt 2.1.2 findet man die Bewegungsgleichungen (Langevin Gleichungen) sowie deren Lösung. Die Wechselwirkungsterme, die in die Bewegungsgleichungen einfließen, werden im Abschnitt 2.2 hergeleitet (siehe auch: C. Gorba and V. Helms. Diffusional dynamics of cytochrome c molecules in the presence of a charged surface. Soft Materials, 1:187, 2003). Dazu gehört die hydrodynamische Wechselwirkung, welche durch den Solvens vermittelt wird und durch Matrizen beschrieben werden kann (Unterabschnitt 2.2.1). Ferner gibt es die durch Ladungen hervorgerufenen elektrostatischen Kräfte (Unterabschnitt 2.2.2) und die bei geringen Abständen dominierenden van der Waals Kräfte. Letztere sind quantenmechanischer Natur und werden hier durch empirische Potentiale beschrieben (Unterabschnitt 2.2.3). Eine Beschreibung des Simulationssystems und der Randbedingungen findet man im Abschnitt 2.3. Benutzt werden sowohl eine Kombination aus reflektierenden und 2-dimensionalen periodischen Randbedingungen (Unterabschnitt 2.3.2), als auch eine Kombination aus reflektierenden Rändern und einer offenen Wand (Unterabschnitt 2.3.3). Durch diese können Brownsche Teilchen in die Simulationsbox herein- oder aus ihr heraus fließen. Diese als Schnittstelle zwischen Simulationsbox und Gebieten mit freier Diffusion fungierende offene Wand wird mittels eines neuentwickelten Einfügungsalgorithmus realisiert (siehe auch: T. Geyer, C. Gorba and V. Helms. Interfacing Brownian dynamics simulations. J. Chem. Phys., 120:4573, 2004). Das Kapitel 3 beschreibt Details des entwickelten Computerprogramms. Es werden die entwickelten Klassen, welche die Eigenschaften und Funktionalitäten der verschiedenen Teilobjekte des Simulationssystems, wie z.B. des Objektes "Protein", modellieren, vorgestellt. Außerdem findet man eine Analyse der Programmperformance, d.h. Aussagen darüber, welche Teilberechnungen während einer Simulation wieviel CPU-Zeit verbrauchen. Danach geht es schließlich zu den einzelnen Simulationen und deren Ergebnissen. Als erstes behandelt Kapitel 4 Simulationen mit geschlossener Wand oberhalb der Membran. D.h., Teilchen können die Simulationsbox weder verlassen, noch können neue Teilchen hinzukommen. Diese Form der Randbedingungen war im Laufe des Projektes als erstes verfügbar und dienten im wesentlichen als Test für verschiedene Szenarien. Im Abschnitt 4.1 wird ein einfacher Test des Source Codes vorgestellt, mit dem geprüft wird, ob der Algorithmus zur Lösung der Langevin Gleichungen richtig implementiert wurde. Dabei handelt es sich um die freie Brownsche Bewegung zweier Teilchen. Es folgt die Auswertung einiger Rechnungen mit und ohne hydrodynamische Wechselwirkung in Abschnitt 4.2. Es werden hier Diffusionskoeffizienten und Konzentrationsprofile ermittelt. Der Vergleich liefert Aussagen über den Einfluß der verwendeten Standardhydrodynamik. Der nächste Abschnitt 4.3 befasst sich mit dem Phänomen des "molecular crowding". Biologische Zellen sind in der Regel sehr stark von allen möglichen Molekülen bevölkert. Man sollte daher erwarten, daß es häufig einen indirekten Einfluß von nicht direkt an den betrachteten Prozessen beteiligten Teilchen gibt. Dem wird hier in einem vorsichtigen ersten Schritt dadurch Rechnung getragen, daß zusätzliche Brownsche Teilchen in die Box gepackt werden, die ungeladen sind und somit nicht an der elektrostatischen Wechselwirkung mit der Membran teilnehmen. Allein durch ihre Teilnahme an der hydrodynamischen und an den van der Waals Wechselwirkungen verändern sie das Diffusionsverhalten der hier interessierenden cyt c Moleküle und deren Verteilung oberhalb der Membran. Kapitel 5 basiert auf den Ausführungen in "C. Gorba, T. Geyer and V. Helms. Brownian dynamics simulations of simplified cytochrome c molecules in the presence of a charged suriv face. J. Chem. Phys., 121:457". Dort werden nun mit Hilfe des weiter oben schon erwähnten Einfügungsalgorithmus Teilchenfluktuationen zugelassen. Auf diese Weise ist es möglich, den interessierenden Bereich nahe der Wand von einem Bereich freier Diffusion (bulk) zu entkoppeln und damit u.a. Rechenzeit zu sparen. Mit Simulationen, die dieses neue Verfahren benutzen, ist es gelungen, experimentelle Ergebnisse zum Bindungsverhalten von cyt c an Lipidmembranen qualitativ zu reproduzieren [1]. Es geht hier im wesentlichen um das Sättigungsverhalten der sogenannten Bindungsisotherme (u.a. Abschnitt 5.3). Diese beschreiben den Anteil der an die Membran gebundenen cyt c Moleküle in Abhängigkeit von der Gesamtkonzentration. Nachdem in Abschnitt 5.4 gezeigt wird, wie man durch Verwendung einer effektiven Simulationsbox periodische Randbedingungen umgehen kann, wird in Abschnitt 5.5 ein erster Schritt in Richtung Einbeziehung von Membranproteinen unternommen. Bisher wurde ja nur eine strukturlose Oberfläche benutzt. Bevor diese sehr einfachen als Punktladungen realisierten Reaktionszentren in Unterabschnitt 5.5.2 eingebaut werden, beschreibt Unterabschnitt 5.5.1 den Einfluß der van der Waals Wechselwirkung der Membran mit den Brownschen Teilchen. Dieser erweist sich als recht gering. Die Reaktionszentren bewirken eine effektive Verringerung der zur Verfügung stehenden Membranfläche und damit das Einsetzen der cyt c-Sättigung bei kleineren Konzentrationen als ohne diese zusätzlichen Ladungen. Im Kapitel 6 werden dann schließlich vereinfachende Modelle für ein Photosystem vorgestellt. Anhand mittlerweile bekannter 3D-Strukturen wurde die Geometrie der beteiligten Membranproteine und deren Ladung abgeschätzt und auf das Simulationssystem angewandt. Wesentliche Bestandteile dieses Modells sind die Reaktionszentren innerhalb eines Rings aus Lichtsammlerkomplexen (LHC). Es zeigt sich, daß die Verteilung von cyt c, welches mit diesen Membrankomplexen wechselwirkt, deren Struktur in etwa abbildet. Ein Elektronentransfer kann nur stattfinden, wenn cyt c auch tatsächlich die Möglichkeit besitzt, das Reaktionszentrum einer photosynthetischen Einheit zu erreichen, um dort sein Elektron abzugeben. Die farbcodierten Verteilungsdiagramme zeigen aber für unsere Modelle eine vernachlässigbare Dichte. Cyt c kommt also gar nicht durch den Wall von Lichtsammelkomplexen mit seiner ringformigen Struktur hindurch und damit auch nicht nahe genug an das Reaktionszentrum heran. Die Schlußfolgerung ist, daß die benutzten Modelle für solche Photosysteme offensichtlich nicht ausreichen. Es ist möglich, daß diese Art der Modellierung der photosynthetischen Einheiten prinzipiell zu ungenau ist. Es läßt sich aber auch die Hypothese aufstellen, daß der Ring aus Lichtsammelkomplexen in Wirklichkeit nicht vollständig geschlossen ist, sondern an einer Stelle eine "Lücke" aufweist. Durch diese könnten sich die cyt c Moleküle hindurchbewegen und zum Reaktionszentrum gelangen. Das gegenwärtig in der Literatur diskutierte PufX Polypeptid an einer Stelle des Ringes, wo eigentlich ein Lichtsammlerkomplex zu erwarten wäre, könnte dafür verantwortlich sein, daß an dieser Stelle genug Platz für cyt c bliebe, um den Ring zu "durchtunneln". Es folgt dann in Kapitel 7 die Zusammenfassung der Arbeit mit den Schlußfolgerungen und einem Ausblick auf die Forschung, die mit Hilfe der vorliegenden Ergebnisse und des Source Codes möglich sein sollte. Der Anhang gibt dann noch einen Überblick über die benutzten Systemparameter in den verschiedenen Simulationen und zeigt einige Details der Ein- und Ausgabe des vorgestellten Programms.Results were presented from Brownian dynamics simulations for cyt c molecules approximated as spherical particles with diameter 2R ' 3.3 nm interacting with a charged planar membrane surface. Using the well-known Ermak-McCammon algorithm of ref. [36, 37] for solving the Langevin equations (see Chapter 2), a new computer program in C++ was developed. An overview of the way it is implemented is given in Chapter 3. The program in its current state is able to compute the trajectories (translation and rotation) of hundreds of spherical particles in systems with typical dimensions of 103 − 1003 nm3 . As explained in the introductory Chapter 1 the motivation for studying the dynamics of cyt c molecules in such systems came from the progress in the research of photosynthetic bacteria, e.g. While the internal processes of energy transduction (light harvesting, channelling to RC, charge separation) are quite well understood, the dynamics of soluble cyt c as an electron transporter in this context is not yet clear. In many textbooks one can find illustrations where a single cyt c is responsible for the electron transport between two integral membrane proteins (the reaction centre RC and the bc1 complex). But as pointed out in publications like refs. [49], [59], [60], [61] or [62] biological cells are crowded with different molecules. Consequently, one can assume that the electron transport between two integral membrane proteins is not simply taken on by one single cyt c molecule. Instead it is likely that many of these particles are located in a cyt c pool above the membrane and that they perform the electron transport in turns. Thus, it is desirable to have a simulation package that is able to compute the trajectories of many proteins. Note that the detailed processes of electron transfer and binding to membrane proteins are not modelled here. The details of these processes are quite complicated so that we refrained from including them in the coarse-grained simulations. Here, the actual binding is simply defined by a particle distance zb from the membrane which marks the beginning of the attractive potential. ..

    Antimicrobianos naturales de origen marino frente a Helicobacter pylori

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    [ES] Helicobacter pylori es una bacteria altamente prevalente en humanos (60-80 %), primera causa de inflamación crónica estomacal, asociada en los casos graves con cáncer gástrico, siendo la única bacteria carcinogénica reconocida hasta la fecha. El agua contaminada y diversos alimentos han sido relacionados con la supervivencia y diseminación de H. pylori en el ambiente y su transmisión al hombre a través de la cadena alimentaria. La efectividad de la única terapia antibiótica de aplicación para erradicar la infección por este patógeno ha decaído drásticamente, debido a que cada vez se detectan más cepas resistentes. Ante la necesidad de buscar sustancias naturales antimicrobianas como alternativas efectivas, los compuestos de origen marino se presentan como un nicho sostenible de recursos con gran potencial nutricional y bioactivo. Los compuestos de origen marino constituyen en nuestros días una fuente inagotable y sostenible de recursos con elevada aplicabilidad en la industria farmacéutica, alimentaria y estética. Las algas pardas del género Phaeophyceae son especialmente ricas en carbohidratos complejos de elevado potencial bioactivo. Entre ellos, el compuesto FUCOIDAN, polisacárido sulfatado de algas pardas, favorece el crecimiento de la microbiota intestinal beneficiosa; estimula el sistema inmune; inhibe la replicación viral; posee efecto antioxidante, anti-inflamatorio y anticancerígeno, siendo denominado el “nutriente del futuro”. En el contexto expuesto, y como respuesta a la urgente necesidad de investigar sobre antimicrobianos alternativos a los antibióticos, altamente efectivos frente Helicobacter pylori, patógeno emergente de reconocida relevancia en salud pública, el objetivo principal del presente estudio es: Evaluar el potencial antimicrobiano in vitro del compuesto FUCOIDAN obtenido de diversas especies de algas pertenecientes al género Phaeophyceae, algas pardas de elevada riqueza en dicho polisacárido bioactivo, frente a H. pylori. Los resultados obtenidos del estudio evidencian la existencia de capacidad antimicrobiana del compuesto natural FUCOIDAN frente a H. pylori y sugieren que el uso de antimicrobianos naturales de origen marino podría complementar, o incluso ser una alternativa, al uso de antibióticos frente a H. pylori, especialmente cuando aparecen resistencias.[EN] Helicobacter pylori is a highly prevalent bacteria in humans (60-80 %), first cause of chronical stomach inflammation associated with severe cases of gastric cancer, being the only carcinogenic bacterium recognized to date. Contaminated water and different foods, have been highlighted for their role in the survival and dissemination of H. pylori in the environment and its transmission to humans throughout the food chain. The effectiveness of the unique antibiotic therapy of application to eradicate the infection by this pathogen has declined drastically, mainly due to the development of resistances. Due to the need of looking for natural antimicrobial substances, as an effective alternative, marine compounds are presented as a sustainable niche of resources with great nutritional and bioactive potential. Marine origin compounds constitute in our days an inexhaustible and sustainable source of resources with a high applicability in the pharmacological, food and aesthetic industry. Brown algae from the Phaeophyceae genre are primarily rich in complex carbohydrates with high bioactive potential. Between them, the complex FUCOIDAN, sulphated polysaccharide of brown algae which encourages the growth of the beneficial intestinal microbiota; stimulates the immune system; inhibits the viral replication; has an antioxidant, anti-inflammatory and anticancer effects, being named as the “nutrient of the future”. In the exposed context, and as an answer to the urgent need to investigate about highly effective alternative antimicrobials to the antibiotics against Helicobacter pylori, an emergent pathogen recognised as relevant in public health, the main objective of this study is: To evaluate the antimicrobial potential in vitro of the compound FUCOIDAN obtained from different algae species belonging to the Phaeophyceae genre, brown algae of high richness in this bioactive polysaccharide, against H. pylori. The results obtained from this study show the existence of antimicrobial capacity of the natural compound FUCOIDAN against H. pylori and suggest that the use of natural antimicrobials of marine origin could be a complementary, or even alternative, therapy against H. pylori, especially when resistances are detected.[CA] Helicobacter pylori, és un bacteri altament prevalent en humans (60- 80 %), primera causa d'inflamació crònica estomacal, i en els casos greus càncer gàstric, sent l'únic bacteri carcinogen reconegut fins a l’actualitat. L'aigua contaminada, i diversos aliments, han sigut destacats pel seu paper en la supervivència i disseminació de H. pylori en l'ambient, i la seua transmissió a l'home a través de la cadena alimentària. L'efectivitat de l'única teràpia antibiòtica d'aplicació per a eradicar la infecció per este patogen ha decaigut dràsticament. Davant de la necessitat de buscar substàncies naturals antimicrobianes, com a alternatives efectives, els compostos d'origen marí es presenten com un nínxol sostenible de recursos amb gran potencial nutricional i bioactiu. Els compostos d'origen marí constitueixen en els nostres dies una font inesgotable i sostenible de recursos amb elevada aplicabilitat en la indústria farmacèutica, alimentària i estètica. Les algues terroses del gènere Phaeophyceae són especialment riques en carbohidrats complexos d'elevat potencial bioactiu. Entre ells, el compost FUCOIDAN, polisacàrid sulfatat d'algues terroses, afavoreix el creixement de la microbiota intestinal beneficiosa; estimula el sistema immune; inhibeix la replicació viral; posseeix efecte antioxidant, antiinflamatori i anticancerigen, sent denominat el "nutrient del futur". En el context exposat, i com a resposta a la urgent necessitat d'investigar sobre antimicrobians alternatius als antibiòtics, altament efectius front Helicobacter pylori, patogen emergent de reconeguda rellevància en salut pública, l'objectiu principal del present estudi és: Avaluar el potencial antimicrobià in vitro del compost FUCOIDAN obtingut de diverses espècies d'algues pertanyents al gènere Phaeophyceae, algues terroses d'elevada riquesa en dit polisacàrid bioactiu, enfront de H. pylori. Els resultats obtinguts de l'estudi evidencien l'existència d'una capacitat antimicrobiana front a H. pylori a causa del compost natural FUCOIDAN y suggerixen que l'ús d'antimicrobians naturals d'origen marí podria complementar, o inclús ser una alternativa, a l'ús d'antibiòtics enfront de H. pylori, especialment quan apareixen resistències.Palacios Gorba, C. (2018). Antimicrobianos naturales de origen marino frente a Helicobacter pylori. http://hdl.handle.net/10251/107020TFG

    When the Easy Becomes Difficult: Factors Affecting the Acquisition of the English /iː/-/ɪ/ Contrast

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    The degree of similarity between the sounds of a speaker’s first and second language (L1 and L2) is believed to determine the likelihood of accurate perception and production of the L2 sounds. This paper explores the relationship between cross-linguistic similarity and the perception and production of a subset of English vowels, including the highly productive /iː/-/ɪ/ contrast (as in “beat” vs. “bit”), by a group of Spanish/Catalan native speakers learning English as an L2. The learners’ ability to identify, discriminate and produce the English vowels accurately was contrasted with their cross-linguistic perceived similarity judgements. The results showed that L2 perception and production accuracy was not always predicted from patterns of cross-language similarity, particularly regarding the difficulty distinguishing /iː/ and /ɪ/. Possible explanations may involve the way the L2 /iː/ and /ɪ/ categories interact, the effect of non-native acoustic cue reliance, and the roles of orthography and language instruction.Ministerio de Ciencia, Innovación y Universidade

    Illusory vowels in Spanish-English sequential bilinguals : Evidence that accurate L2 perception is neither necessary nor sufficient for accurate L2 production

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    Altres ajuts: British Academy - SG112797Spanish native speakers are known to pronounce onset /sC/ clusters in English with a prothetic vowel, as in esport for sport, due to their native language phonotactic constraints. We assessed whether accurate production of e.g. spi instead of espi, was related to accurate perceptual discrimination of this contrast in L2 speech of Spanish-English sequential bilinguals. A same-different discrimination task in stimulus pairs such as spi-espi assessed speech perception and a phonemic verbal fluency task elicited speech production. Logistic mixed model regressions revealed significant differences in accuracy between the bilinguals and the English monolinguals, although some bilinguals performed within the monolingual range. For the production task, but not for the perception task, bilinguals with more exposure to English and greater grammatical knowledge of English performed significantly more accurately than those with less exposure and lower grammatical knowledge. There was no significant correlation between production accuracy and perception accuracy. Through examining phonotactic constraints, these results expand a growing body of research into single sounds which suggests dissociations between L2 perception and production. In contrast to predictions made by L2 speech models, the findings indicate that accurate L2 perception is neither necessary nor sufficient for accurate L2 production, and instead are interpreted to indicate that the two capacities recruit different executive control mechanisms and are acquired - at least to a certain extent - independently in L2 acquisition

    Perceptual training affects L2 perception but not cross-linguistic similarity

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    L2 learners need to detect differences between native and target language sounds in order to categorize them, and thus perceive and produce them, accurately. The current high variability perceptual training study explored the effect of identification and discrimination training on the perceived similarity between Spanish and English vowels and on the ability to identify and discriminate target English sounds. Cross-linguistic similarity was assessed by means of perceptual assimilation tasks. The results showed that a 6-session perceptual training regime was insufficient to affect crosslinguistic similarity relations, as no consistent change in perceived similarity between L1 and L2 vowels was observed from pretest to posttest. Despite this, training was effective in improving identification and discrimination of L2 vowels. Further, posttest scores were replicated four months later, showing long-term effects of perceptual training on L2 perception. Results are discussed interms of the relationship between cross-linguistic similarity and categorization of L2 sounds

    Повышение эффективности управления финансовыми результатами деятельности организации

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    Необходимость изучения эффективного управления финансовыми результатами обусловлена основной целью деятельности коммерческих организаций – получением прибыли. Раскрыта актуальность темы, приведена классификация резервов повышения эффективности

    Linguistic landscapes : a snapshot of multilingualism and language ideologies in Cabbagetown (Toronto)

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    This paper attempts to explain how the spaces in Cabbagetown, a neighborhood in Toronto, are defined by looking at its LL. Cabbagetown is a polycentric space, characterized by a blend of indexical orders postulated by different scale levels. Depending on the language (English and/or other languages) used on a street sign, it may have a different purpose, and may direct its message to a particular kind of recipient. By considering the language, location, content, and communicative function of each sign, we attempt to come up with how spaces in Cabbagetown are defined both by institutions and ethnolinguistic communities.L'objectiu d'aquest treball és explicar com es defineixen els espais a Cabbagetown, un barri de Toronto, prestant atenció al paisatge lingüístic. Es tracta d'un espai pericèntric, caracteritzat per una barreja d'ordres d'indexicalitat postulats des de diferents nivells jerarquitzats. La llengua emprada (l'anglès i/o altres llengües) a les senyals que es mostren al seus carrers té una intencionalitat concreta i dirigeix el missatge a un receptor en particular. Per establir com cada institució o comunitat etnolingüística defineix el seu espai al barri, hem considerat la llengua, el contingut i la funció comunicativa de cada senyal
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