60 research outputs found
Is it Hot in Here or Is It the Climate? Predicting Individual and Systemic Pro-Environmental Engagement
Reducing greenhouse gas contributions is increasingly critical in order to lessen global consequences of climate change. Despite this, U.S residents’ shift towards practicing pro-environmental behaviors (PEBs) has been slow. This study investigated factors that predict everyday PEBs, including people’s beliefs about impact, difficulty of performing, and meaningfulness of PEBs, as well as perceived social norms, and the actor’s own sense of environmental identity. We predicted that people would participate in more PEBs if they believe that the behaviors are easy, meaningful, impactful, and reflect norms in their social environment. We also explored differences in the factors associated with individual and systemic PEBs. 209 participants responded to eight prompts that asked about 20 PEBs (e.g. recycling, signing environmental petitions), answered demographic questions, and completed a measure of environmental identity. We found that all dimensions were positively and statistically significantly correlated with practicing PEBs. We also found that meaningfulness was the strongest predictor and that generally students reported practicing individual PEBs more than systemic PEBs. Our research contributes to better understanding of how and why UPS students are practicing environmentalism, and potential ways to strengthen that engagement
Agentenbasierte Unterstützung öffentlicher Ausschreibungen von Bauleistungen unter Verwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz
Mit dem Einsatz von Softwareagenten innerhalb eines virtuellen Marktplatzes für die Ausschreibung, Angebotsbearbeitung und Vergabe von Bauleistungen wird im Rahmen dieser Forschungsarbeit sowohl auf technischer, als auch auf rechtlicher Ebene wissenschaftliches Neuland betreten. Die Vorteile eines agentenbasierten virtuellen Marktplatzes im Vergleich zu einem herkömmlichen virtuellen Marktplatz liegen in der beschleunigten Durchführung der einzelnen Prozessschritte durch die dauerhafte Präsenz der Agenten. Für die Akzeptanz eines solchen agentenbasierten virtuellen Marktplatzes unter potenziellen Nutzern ist es erforderlich, möglichst alle Facetten der dokumentenbasierten Ausschreibung bereitzustellen. Hierzu gehören neben der Angebotssuche und -bearbeitung auch die Suche nach Nachunternehmen, die Bildung von Bietergemeinschaften, die Verhandlungen mit Nachunternehmen sowie die Auswertung von eingehenden Angeboten. Um diese Aufgaben auf Softwareagenten zu übertragen, ist ein gewisses Maß an Intelligenz der Agenten hinsichtlich selbstständigen Handelns und autonomer Entscheidungsfindung erforderlich. Hierzu kommen Methoden wissensbasierter Systeme aus dem Bereich der klassischen künstlichen Intelligenz, wie etwa regelbasierte Systeme sowie fallbasiertes Schließen, zum Einsatz. Das Ziel ist, möglichst umfassend Konzepte und Modelle für eine ganzheitliche und rechtsgemäße Übertragung der dokumentenbasierten Ausschreibungsprozesse auf einen agentenbasierten virtuellen Marktplatz zu entwickeln.The application of software agents on a virtual marketplace for AEC-bidding led to a new field of research both from a technical as well as from a legal point of view. The advantages of an agent-based virtual marketplace in comparison to a traditional virtual marketplace can be found in the acceleration of all processes and in the continuous presence of the agents on the marketplace. For the acceptance of such a virtual marketplace among potential users, mostly all policies and procedures of paper-based marketplaces must be provided. In addition to searching for lucrative proposals and the quotation processing, there are further processes, which have to be provided, namely searching for capable subcontractors, forming bidding consortia, negotiating with subcontractors and evaluating incoming proposals. In order to transfer such challenging tasks to software agents, a certain degree of intelligence of agents concerning autonomous acting and decision making is necessary. This is realized by methods of knowledge-based systems from the large field of artificial intelligence, like rule-based systems and case-based reasoning. The aim is to develop nearly all-embracing concepts for an integral transfer of the paper-based AEC-bidding to an Agent-based virtual marketplace according to legal regulations
Funktionelle Integration neu gebildeter hippokampaler Neurone nach experimentellen Schlaganfällen
Innerhalb der neurogenen Nischen, dem Gyrus dentatus des Hippokampus, sowie der Subventrikulärzone, ist das adulte Gehirn in der Lage neue Nervenzellen zu bilden. Die Neurogenese kann durch verschiedene Pathologien, wie zum Beispiel einen Schlaganfall gesteigert werden. Rehabilitatives Training nach fokaler Ischämie steigert die Neurogenese im Hippokampus. Ebenso verbessert eine solche Therapie die Lernfähigkeit und das Absolvieren von Verhaltenstests wie dem Morris Wasserlabyrinth. Unter physiologischen Bedingungen werden neu generierte Nervenzellen in bestehende Netzwerke funktionell integriert. Jedoch ist bisher wenig über die Integration von Nervenzellen bekannt, welche unter pathologischen Bedingungen generiert wurden. Im Rahmen von Studien experimentell induzierter Epilepsie gibt es sogar Hinweise auf eine fehlerhafte Integration einzelner neuer Zellen. Bezüglich der Integration von nach Schlaganfall neu entstandener hippokampaler Neurone liegen bisher keine Daten vor. Ziel dieser Arbeit war es, die Integration von nach ischämischem Schlaganfall neu entstandenen Neuronen in das bestehende kortiko-hippokampale Netzwerk immunhistochemisch zu untersuchen. Initial sollte in dieser Studie geprüft werden, ob überhaupt eine solche funktionelle Integration stattfindet, im zweiten Teil, in wie weit die Aktivierbarkeit neuer Neurone durch vorausgegangenes Training steigerbar ist, und abschließend stand die Frage, ob es eine aufgabenspezifische Aktivierung der neuen Neurone gibt. Männliche C57BL/6J Mäuse erhielten einen photochemisch induzierten Hirninfarkt im rechten sensomotorischen Vorderpfoten-Cortex. Die proliferierenden Zellen wurden durch die 13 tägige postoperative Applikation von 5-Bromo-2-Deoxyuridin markiert. Direkt im Anschluss an die Operation wurden die Tiere in die verschiedenen Trainingsgruppen aufgeteilt (Standard, reizreiche Umgebung oder Laufrad), wo sie für insgesamt sechs Wochen trainiert wurden. Nach einer anschließenden einwöchigen Ruhephase erfolgte die erneute Teilung aller Gruppen jeweils auf die Aktivierungsparadigmen Leiterlauf oder Morris Wasserlabyrinth. Exakt 150 min nach Absolvierung der letzten Aktivierung wurden die Tiere zur weiteren Aufarbeitung des Materials transkardial perfundiert. Immunhistochemisch zeigte sich ein signifikanter Anstieg der Proliferation und des Überlebens von neuen Neuronen in den Trainingsgruppen verglichen zu den Standard-Kontrollgruppen. Zudem zeigte sich eine Verschiebung proliferierender Zellen der Subgranularzone zugunsten der Körnerzellschicht nach absolviertem Laufradtraining. Es waren in allen experimentellen Subgruppen eine kleine Anzahl neuer Neurone nachweisbar, welche den Aktivitätsmarker c fos (ein immediate early gene) exprimierten, und somit als funktionell integriert gewertet wurden. Das durchgeführte rehabilitative Training steigerte bemerkenswerterweise den Anteil aktivierter Zellen nicht. Vielmehr wurden, unabhängig vom Trainingsstatus, im Rahmen der ‚sensomotorischen Aufgabe‘ (Leiterlauf) signifikant mehr neue Neurone aktiviert als bei der ‚kognitiven Aufgabe‘ (Morris Wasserlabyrinth). Jedoch zeigten die rehabilitierten Tiere nach Absolvierung des Wasserlabyrinthes eine signifikante Verschiebung aktivierter neuer Neurone hin zur Körnerzellschicht. Die Ergebnisse zeigen, dass nach Schlaganfall neu generierte Neurone in bestehende hippokampale Netzwerke funktionell integriert werden. Die gesteigerte Aktivierung durch ein sensomotorisches Paradigma führt zu der Überlegung, dass im geschädigten Gehirn neugebildete Nervenzellen an motorischem Lernen beteiligt sein können, wenn auch aufgrund des Verteilungsmusters innerhalb des Gyrus dentatus eher unspezifisch. Betrachtet man dahingegen das spezifische Muster der durch eine kognitive Aufgabe aktivierten neuen Neurone, ist zu diskutieren, ob eine verbesserte Lernfähigkeit eher durch eine selektivere Aktivierung der neuen Neurone der Körnerzellschicht zustande kommt, als durch eine größere Anzahl aktivierter neuer Neurone
Implementation of an Agent-based Bidding Consortium in the Architecture of an Agent-based Virtual Marketplace
In this research project we intend to transfer the whole AEC-Bidding process to an agent-based virtual marketplace. Hereby, the existing legal regulations have to be considered. Important aspects in developing the virtual marketplace are to provide the possibility to realize an agentbased bidding consortium as well as to integrate subcontractors
SiReAM - An Agent Based Virtual Marketplace for AEC-Bidding
Today´s procedures for the awarding of public construction performance contracts are mainly paper-based. Although the usage of electronic means is permitted in the VOB, the regulations are not sufficient yet. Especially software agents within the AEC-bidding process were not considered at all. The acceptance of an agent-based virtual marketplace for AEC-bidding depends on a reliable and trustworthy public key infrastructure according to the (German) digital signature act. Only if confidentiality, integrity, non-repudiation, and authentication are provided reliably, users will assign sensitive business processes like public tendering procedures to software agents. The development of a secure agent-based virtual marketplace for AEC-bidding according to legal regulations is an entirely new approach from a technical as well as from a legal point of view. The objective of this research project is the development of intelligent software-agents which are able to legally call for bids, to calculate proposals, and to award the successful bidder
The metallographic examination of sword no. 438 as part of a systematic survey of swords from the early medieval stronghold of Mikulčice, Czech Republic
The paper deals with a metallographic examination of a sword from grave No. 438, which was uncovered at the site of Mikulčice (Hodonín county), a former early medieval stronghold in Moravia (Czech Republic). Mikulčice was one of the main power centres of the Great Moravia – the first state formed by Slavs north of the Danube River – which was created in the first third of the 9th century and ended at the beginning of the 10th century. The sword, provided with a single flattened hemispherical pommel (Petersen X type), has a blade bearing an inscription that is no longer legible. According to the results of metallographic examination, the blade was hardened and consists of steel cutting edges welded on a core, which was composed of steel side-plates and a middle strip of iron or low-carbon steel. It was an excellent sword, undoubtedly one of the best swords excavated in Mikulčice.<br><br>El artículo trata de un examen metalográfico de una espada de la tumba número 438, que fue descubierta en el yacimiento de Mikulčice (Hodonín Condado), antiguo bastión bajomedieval en Moravia (República Checa). Mikulčice fue uno de los centros de poder principales del Gran Moravia - la primera agrupación estatal de los eslavos del norte del río Danubio - que se creó en el primer tercio del siglo IX y fue abolido al comienzo del siglo X. La espada, que cuenta con un pomo aplanado hemiesféri-co (Petersen tipo X), tiene una hoja con una inscripción que ya no es legible. De acuerdo con los resulta-dos del examen metalográfico, la hoja fue endurecida y se compone de filos de corte de acero, soldados a un núcleo. Éste está compuesto de placas laterales de acero y una franja central de hierro o de acero dulce. Era una espada excelente, sin duda, una de las mejores espadas jamás excavadas en Mikulčice
Peer-to-Peer algorithms in wireless ad-hoc networks for Disaster Management
In dieser Arbeit werden P2P-Algorithmen in ressourcen-limitierten und irregulären Wireless-ad-hoc-Netzwerken (WAHN) betrachtet, die effizient, skalierbar und fehlertolerant in Situationen arbeiten sollen, in denen eine räumlich benachbarte Gruppe von Netzwerkknoten simultan ausfällt. Es wird ein fehlertolerantes Replikationsschema zur datenzentrischen Speicherung betrachtet, und eine selbstorganisierende, skalierbare Berechnung von Datenaggregaten zur Lösung des Konsensproblems. Existierende P2P-Algorithmen die Skalierbarkeit, Fehlertoleranz und Selbstorganisation in drahtgebundenen Netzen betrachten sind für die Klasse des WAHNs nicht geeignet weil sie Engpässe in WAHNs verursachen können und in Katastrophenmanagement-szenarien die Zuverlässigkeit der Daten nicht sicherstellen können. Die Verwendung von Informationen der geographischen Position von Knoten ist ein möglicher Weg, um die Effizienz und Skalierbarkeit von P2P-Anwendungen in drahtlosen Netzwerken zu verbessern. In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz vorgestellt, wie auf effiziente Weise 1) Gebiet des Netzwerks, das die geographische Ausbreitung seiner Knoten umfasst, und 2) Gruppenzugehörigkeit, wobei jeder Knoten zu genau einer Gruppe innerhalb eines einstellbaren Gebietes gehört, erzeugt werden kann. Dadurch können: existierenden, skalierbare P2P Datenspeicheralgorithmen für WAHNs genutzt werden, effiziente, fehlertolerante Replikation erstellt werden, die Effizienz von geographischen Routing und der Suche nach Replikaten verbessert werden sowie, Anwendungen auf einen bestimmten geographischen Bereich innerhalb des WAHN beschränkt werden (z.B. im Aggregationsprotokoll). Die entwickelten Protokolle sind tolerant gegenüber Nachrichtenverlust und verwenden ausschließlich lokale Broadcast-Nachrichten. Das Protokoll wurde mit Simulationen untersucht, die auf realistischen Netzwerktopologien mit Anteilen an sehr spärlichen und sehr dichten Knotenansammlungen basieren.This dissertation addresses the challenge of reaching efficiency, scalability and fault-tolerance by P2P algorithms for resource-limited and irregular wireless ad-hoc networks (WAHNs) in disaster management (DM) scenarios where a spatially correlated group of nodes may crash simultaneously. In particular, we consider a fault-tolerant replication scheme for data-centric storage and a self-organized, scalable calculation of localized data aggregates for solving the consensus problem. Existing Peer-to-Peer algorithms that address issues of scalability, fault tolerance and self-organization in wired networks are inadequate for the addressed systems, they may cause bottlenecks in WAHNs and use replication that abstracts from geographical location of replicas and cannot therefore supply data survivability in DM scenarios in WAHNs. Incorporating information on geographical location of nodes is a recognized way to increase the efficiency and scalability of P2P applications in wireless networks. This dissertation proposes to efficiently construct new position information in a location-aware WAHN, where each node knows its own location and location of its direct neighbors. The new information are: network area, which expresses the geographical area covered by the network, and group membership, where each node belongs to exactly one group that is placed over the area of a maximum defined size. Together, they enable the use of the existing, scalable P2P data store in WAHNs (Geographical Hash Table), allow design of efficient fault-tolerant replication for the assumed fault model, increase efficiency of geographic routing and replica search, and allow to limit the geographical extent of activity of any distributed application, as we show using an example of data aggregation protocol. Proposed protocols tolerate message loss and use local broadcast only. They are evaluated by simulation over irregular topologies following the node placement of the existing, large WAHNs
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