288 research outputs found

    Die Implementierung des 4-P Ansatzes (Prevention, Protection, Prosecution & Partnership) als Gegenmaßnahme zur Bekämpfung des Menschenhandels in Österreich

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    In der vorliegenden Untersuchung wurde versucht das Phänomen des Menschenhandels zu untersuchen und wie unterschiedliche Akteure und Akteurinnen versuchen dem Menschenhandel entgegen zu arbeiten. Als Ausgang für diese Arbeit ist der 4-P Ansatz (Prevetion, Protection, Prosecution & Partnership) genommen worden, da dieser sich auch in der Forschungsfrage reflektiert. Um entsprechende Daten zu bekommen, basiert diese Abschlussarbeit auf Daten, welche basierend auf der Grundlage der empirischen Sozialforschung erhoben wurden. Dabei werden sowohl nationale- und internationale Rechtsinstrumente, wie auch die Betroffenen des Menschenhandels bzw. die Opfer, die Täter und passive Beteiligte genauer betrachtet und im Kontext von Menschenrechten und deren Verletzungen genauer erörtert. Ebenso wird die Vorgehensweise und die damit verbunden Risiken und die auslösenden Faktoren, soweit eruierbar erklärt werden, um im Conclusio zu zeigen, wie versucht wird mit Hilfe des 4-P Ansatzes dem Menschenhandel Einhalt zu gebieten.In this investigation in its present form it has been attempted to examine the phenomena of human trafficking and how different actors attempt to combat Human Trafficking. The basis used for this thesis was the 4-P approach (Prevention, Protection, Prosecution & Partnership), because this approach is also reflected in the research question. To gather appropriate data, this thesis is based on the empirical data gathering. Thereby national- as well as international legal instruments, affected people respectively victims, offenders and other passive participants could be observed in context of human rights and their violations could be discussed more closely. Also factors and risks linked with the procedure will be explained, to show in the conclusion, how stakeholders attempt by using the 4-P approach to decrease human trafficking

    Reconstruction of pacage on production line Minonky

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    Reconstruction of pacage on production line "Minonky"

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    katedra: KŘT; přílohy: 1 CD; rozsah: 51 s., 18 s. přílohCílem bakalářské práce bylo zrychlit a zefektivnit balící část linky miňonky s ohledem na prostorovou náročnost, flexibilitu baleného sortimentu a efektivitu balení. Původní rozestavení linky zabíralo celou klimatizovanou halu a to především z toho důvodu, že na dva druhy baleného zboží se využívaly čtyři baličky Cavanna typu 05 a na jeden druh zboží čtyři baličky Cavanna typu 07. Navrženým a realizovaným řešením se podařilo docílit využití novějšího typu baliček, a to prvně zmiňovaných Cavanna 05, na celý vyráběný sortiment této linky. Koncepce daného problému byla vyřešena sestrojením čtyř dopravníků o specifických vlastnostech, jejichž orientací a rychlostí se docílí efektivní dopravy zboží do zubů řetězu baliček. Toto řešení se tedy opírá o dvě varianty rozestavení dopravníčků. První variantou je použití dopravníčku ve tvaru 90{o\rm^o} zatáčky, díky kterému otočíme zboží do požadované polohy. Druhou variantou je použití krokového servodopravníčku a lopatkového pasu se servopohonem, které na sebe navazují a na jejichž přechodu docílíme požadovaného počtu balených kusů. Celý tento systém je autonomně řízen PLC a chování stroje je odvozeno od soustavy senzorů snímajících jak tok baleného zboží, tak pozice mechanických částí. Pro nastavení případných korekcí v rychlostech dopravníčků jsme použili dotykový panel.The aim of the bachelor´s study is to speed up and increase efficiency pacage line Minonky with consideration on place demandingness, flexibility pacaged assortment and effectivity. Original disposition of line take all space in air-conditioned hall becouse for pacaging two kind of assortment was in use eight pacaging machines. Four for one kind of assortment and other four for second kind of assortment. Suggest and implement solution was reached use only four pacaging machines for all assortment. Conception of problem was solve with use four special conveyor belts, whose orientatin and speed is accomplished effective tarnsport product to pacaging machine

    Krise des Nationalstaates?

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    Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob sich das Konzept des Nationalstaates in einer Krise befindet. Zu Beginn wird eine kurze Einleitung in die Thematik gegeben und die Relevanz, sowie die Vorgehensweise dargelegt, um sich der theoretischen Auseinandersetzung mit der Idee und dem Begriff der Nation und des Nationalstaates zu widmen. Seine Entwicklung in Folge der Französischen Revolution und die wechselseitige Verbindung zur Entstehung des modernen Staates werden untersucht. Es wird ein kurzer Einblick in die europäische Nationalstaatsbildung gegeben und die Veränderungen selbiger im 20. Jahrhundert erklärt. Außerdem wird die funktionale Dimension des Nationalismus, dessen Entwicklung und die daraus resultierenden Folgen aufgezeigt. Die Auswirkungen des Ersten und Zweiten Weltkrieg auf den Nationalstaat werden ebenso thematisiert, wie der kurzzeitige Aufschwung der Demokratisierung und Diplomatie in der Zwischenkriegszeit. Dabei wird vor allem auf den Völkerbund, als erster Versuch einer Organisation zur umfassenden Friedenssicherung eingegangen. Der Kolonialismus und die Dekolonialisation werden dabei ein ständiger Begleiter sein. Aktuelle Integrationsprozesse wie die Europäische Union werden natürlich auch bearbeitet. Schließlich wird die internationale Ausbreitung des Nationalstaates im Fokus stehen. Beginnend mit einem Abschnitt über die UNO, die sich als „Beschützerin“ der Nationalstaaten etablierte und ihre Rolle vor allem im Zusammenhang mit der Entkolonialisierung behaupten konnte. Der Kalte Krieg und die Zuordnung der Nationalstaaten zu einem der beiden Blöcke wird eine weitere Thematik bieten. Auch die praktische Machtlosigkeit der UNO zu dieser Zeit wird angeschnitten. Außerdem wird der Mauerfall und die Entstehung/Auferstehung der osteuropäischen Staaten, sowie die Gründung völlig neuer Staaten untersucht. Als nächstes wird das Phänomen der Globalisierung und die zunehmenden Interdependenzen zwischen den Staaten genauer unter die Lupe genommen. Es werden die daraus entstehenden Implikationen für den Nationalstaat betrachtet. In diesem Kontext wird auch die Transformationen der Nationalstaaten durch etwaige Souveränitätsverluste, sowie ökonomische Abhängigkeiten thematisiert. Die Entstehung einer globalen Zivilgesellschaft und der global governance werden ebenfalls behandelt. Der Schluss resümiert die Ergebnisse der Arbeit und erklärt, warum ein Weltstaat das internationale System der Nationalstaaten nicht ersetzen könnte

    Die dynamische Regulation der kleinen GTPase Rac1 während des polaren Wachstums von Ustilago maydis

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    Die morphologische Transition von der Knospung zum filamentösen Wachstum ist ein charakteristisches Merkmal vieler pathogener Pilze. Auch der Maisbrandpilz Ustilago maydis zeigt filamentöses Wachstum während seiner sexuellen Vermehrung. Daher kann er als gutes Modellsystem zum Studium der Mechanismen dienen, die dieser morphologischen Transition zugrunde liegen. Dabei hängt das filamentöse Wachstum von dem kleinen GTP-bindenden Protein Rac1 und seinem Effektor, der p21-aktivierten Kinase Cla4 ab. Kleine GTP-bindende Proteine der Rho-Familie werden durch Guaninnukleotid Austauschfaktoren (GEFs) aktiviert und durch GTPase aktivierende Proteine inaktiviert. Guaninnukleotid Dissoziationsinhibitoren (GDIs) können die Rho-GTPasen aus der Membran extrahieren und im Zytosol zurückhalten. In dieser Arbeit wurde gezeigt, dass die durch den b Kreuzungstyp kontrollierte morphologische Transition von U. maydis zur Stimulation der Rac1-Aktivität durch den GEF Cdc24 führt. Während des polaren Wachstums rekrutiert Cdc24 Rac1 in einen durch das Gerüstprotein Bem1 koordinierten Komplex mit Cla4, der an der polar wachsenden Spitze lokalisiert. Die Komplexbildung führt zur Degradierung von Cdc24, die durch die Cla4-abhängige Phosphorylierung des GEFs induziert wird. Die Expression von stabilisierten Cdc24 Varianten interferiert mit dem filamentösen Wachstum und der Pflanzeninfektion, was auf eine bedeutende Rolle des Cdc24 Abbaus während des polaren Wachstums von U. maydis hinweist. Es kann gefolgert werden, dass die Degradierung von Cdc24 die Aktivität des Bem1/Rac1-GTP/Cla4 Komplexes auf die apikale Wachstumszone beschränkt. Diese negative Rückkopplungsregulation ist von der Fähigkeit von Rac1 abhängig, zwischen der inaktiven GDP-gebundenen Konformation und dem aktiven GTP-gebundenen Zustand zu wechseln. Aus diesem Grund wurden die distinkten Funktionen von drei Rac1-GAPs und dem GDI Rdi1 während des polaren Wachstums untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die GAP-katalysierte Inaktivierung des Bem1/Rac1-GTP/Cla4 Komplexes und die Internalisierung von membrangebundenem Rac1 durch Rdi1, in Zusammenarbeit mit der aktinabhängigen Endozytose, für das polare Spitzenwachstum von essentieller Bedeutung sind. Die Rho-GTPasen Rac1 und Cdc42 sind eng verwandte hoch konservierte Regulatoren des Zytoskeletts und haben in U. maydis spezifische Funktionen. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass Rac1 im Komplex mit Bem1 und Cla4 durch die Mutante Cdc42F56W, die eine hohe Affinität zu Cdc24 besitzt, substituiert werden kann. Daraus lässt sich folgern, dass während des polaren Wachstums von U. maydis allein die selektive Aktivierung durch den GEF Cdc24 bestimmt, welches Rho-Protein als zentrale GTPase des Signalmoduls fungiert

    A Recommitment Strategy for Long Term Private Equity Fund Investors

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    This paper develops a reinvestment strategy for private equity which aims to keep its portfolio weight equal to a desired strategic allocation, while taking into account the illiquid nature of private equity. Historical simulations (1980-2005) show that our dynamic strategy is capable of maintaining a stable investment level that is close to the target. This does not only hold for unrestricted portfolios, but also for investments limited to buyout or venture capital, a specific region, or management experience. This finding is of great importance for investors, because private equity funds have a finite lifetime and uncertain cash flows

    Korrelation Rheumatoide Arthritis-spezifischer Autoantikörper mit der Krankheitsaktivität

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    Der diagnostische Zusatznutzen von Antikörper gegen mutiertes citrulliniertes Vimentin (Anti-MCV-AK) und Antikörper gegen cyclische citrullinierte Peptide (Anti-CCP-AK), vor allem bei Rheumafaktor (RF)-negativen Patienten, ist in der Rheumatologie mittlerweile gut etabliert. So wurden diese beiden Immunparameter 2010 auch in die EULAR-Klassifikationskriterien für die Rheumatoide Arthritis (RA) mit aufgenommen. Das Verhalten dieser Antikörper im Kurs der Erkrankung und ihr Wert im individuellen Follow-up sind allerdings noch nicht ausreichend geklärt. Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob die Höhe der Titer von Anti-CCP-AK, Anti-MCV-AK und Rheumafaktor bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis im Krankheitsverlauf mit der Krankheitsaktivität korreliert. Retrospektiv wurden die Titer für Anti-CCP-AK, Anti-MCV-AK, Rheumafaktor, CRP, BSG und der Disease Activity Score 28 (DAS28), als Marker für die Krankheitsaktivität, von 78 Patienten zu 6 Zeitpunkten innerhalb von zwei Jahren erfasst und ausgewertet. Nach Feststellung der Tendenzen im zeitlichen Verlauf wurden jeweils für Anti-MCV-AK, Anti-CCP-AK, RF, CRP und BSG Phi-Korrelationen mit dem DAS28 errechnet. Dabei ergab sich eine mittelstarke, signifikante Korrelation für CRP, BSG und RF, eine leichte, signifikante Korrelation für Anti-MCV-AK und keine signifikante Korrelation für Anti-CCP-AK. Bei weiterführenden Untersuchungen von Patienten mit guter Korrelation und solchen mit schlechter bis gar keiner Korrelation wurde versucht anhand des Mann-Whitney U Tests und Chi-Quadrat-Tests Unterschiede zu definieren. Dies gelang vor allem im Bereich der Entzündung, nämlich bei RF, CRP, BSG, DAS28, Visuelle Analogskala (VAS), Prednisolon-Einnahme und -Tagesdosis. Wegen dem Einfluss auf die RA-spezifischen Antikörper wurden Patienten, die mit Rituximab behandelt wurden, aus der ursprünglichen Studienpopulation ausgeschlossen und gesondert betrachtet. Hier waren die Ergebnisse hinsichtlich CRP, BSG, RF und Anti-MCV-AK vergleichbar mit der Hauptgruppe. Auffällig war eine relativ starke, signifikante Korrelation von Anti-CCP-AK. Dies könnte aber mit der Wirkung des Medikaments erklärt werden. Signifikante Unterschiede zwischen gut und schlecht korrelierenden Personen wurden für Anti-MCV-AK im Bereich DMARD- und Prednisolon-Einnahme gefunden, für Anti-CCP-AK bei DAS28, VAS und Prednisolon-Tagesdosis. Des Weiteren fand sich tendenziell bei mehr Entzündung eine stärkere Korrelation der ACPAs mit dem DAS28. Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass Anti-MCV-AK besser mit der Krankheitsaktivität korrelieren, als Anti-CCP-AK. Stärker als die beiden noch korreliert RF mit DAS28. Da die gefundene Korrelation in dieser Kohorte aber nur relativ schwach ist, ist nicht davon auszugehen, dass sich die wiederholte Abnahme der Antikörper generell im RA-Monitoring lohnen wird

    Microscopic Mechanism of Specific Peptide Adhesion to Semiconductor Substrates

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    The design of hybrid peptide-solid interfaces for nanotechnological applications such as biomolecular nanoarrays requires a deep understanding of the basic mechanisms of peptide binding and assembly at solid substrates. Here we show by means of experimental and computational analyses that the adsorption properties of mutated synthetic peptides at semiconductors exhibit a clear sequence-dependent adhesion specificity. Our simulations of a novel hybrid peptide-substrate model reveal the correspondence between proline mutation and binding affinity to a clean silicon substrate. After synthesizing theoretically suggested amino-acid sequences with different binding behavior, we confirm the relevance of the selective mutations upon adhesion in our subsequent atomic force microscopy experiments.Comment: 14 pages, 4 figure

    A characterization of cis- and trans-heritability of RNA-Seq-based gene expression

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    Insights into individual differences in gene expression and its heritability (h2) can help in understanding pathways from DNA to phenotype. We estimated the heritability of gene expression of 52,844 genes measured in whole blood in the largest twin RNA-Seq sample to date (1497 individuals including 459 monozygotic twin pairs and 150 dizygotic twin pairs) from classical twin modeling and identity-by-state-based approaches. We estimated for each gene h2 total, composed of cis-heritability (h2 cis, the variance explained by single nucleotide polymorphisms in the cis-window of the gene), and trans-heritability (h2 res, the residual variance explained by all other genome-wide variants). Mean h2 total was 0.26, which was significantly higher than heritability estimates earlier found in a microarray-based study using largely overlapping (>60%) RNA samples (mean h2 = 0.14, p = 6.15 × 10−258). Mean h2 cis was 0.06 and strongly correlated with beta of the top cis expression quantitative loci (eQTL, ρ = 0.76, p < 10−308) and with estimates from earlier RNA-Seq-based studies. Mean h2 res was 0.20 and correlated with the beta of the corresponding trans-eQTL (ρ = 0.04, p < 1.89 × 10−3) and was significantly higher for genes involved in cytokine-cytokine interactions (p = 4.22 × 10−15), many other immune system pathways, and genes identified in genome-wide association studies for various traits including behavioral disorders and cancer. This study provides a thorough characterization of cis- and trans-h2 estimates of gene expression, which is of value for interpretation of GWAS and gene expression studies
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