13 research outputs found

    Schutzmaßnahmen vor dem Wolf

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    Für einen sicheren Herdenschutz in Gebieten mit frei lebenden Wölfen ist der Einsatz von Herdenschutzhunden in Kombination mit Elektrozäunen zu empfehlen. Der Umgang mit Herdenschutzhunden erfordert Sachkenntnis und Verantwortungsbewusstsein. Die Broschüre erläutert Unterschiede zum Hütehund, beschreibt Grundlagen der Sozialisierung und die wichtigsten Rassen. Im zweiten Teil werden Untersuchungsergebnisse zu verschiedenen Varianten der Elektro-Umzäunung dargestellt, insbesondere zur benötigten Arbeitszeit beim Aufbau der Netze. Im Ergebnis der Analyse wird eine übersprungsichere Variante empfohlen, die mit vertretbarem Zeitaufwand aufgebaut werden kann und den Herdenschutz gewährleistet

    Feldleistungsprüfung Schaf

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    In Schafzuchtbetrieben wurden die Einflussfaktoren auf das Wachstum von Schaflämmern verschiedener Rassen für Feldleistungsprüfungen bewertet. Im Ergebnis konnten der optimale Zeitpunkt der Erfassung der Wachstumsdaten, Art und Umfang der Leistungsermittlung und deren Einordnung in das Prüfsystem des Zuchtprogramms abgeleitet werden. In acht Zuchtbetrieben wurden von 4.000 Lämmern verschiedener Rassen Geburtsgewichte sowie 60-Tage- und 100-Tage-Gewichte erhoben. Das Geburtsgewicht beeinflusst im entscheidenden Maße das Wachstum bis zum 100. Lebenstag. Es wird am stärksten vom Geburtstyp beeinflusst, dann erst von Rasse und Geschlecht. Bei den erfassten Lämmern sind über alle Rassen die Lebendmassezunahmen mit 304 g/Tier und Tag bis zum 60. Lebenstag bzw. 302 g/Tier und Tag bis zum 100. Lebenstag (bei Berücksichtigung des Geburtsgewichtes) nahezu gleich. Mit den Untersuchungsergebnissen können die bisher verwendeten standardisierten Geburtsgewichte aktualisiert werden. Es wird empfohlen, dass bei der Festlegung von Standard-Geburtsgewichten die Faktoren Rasse, Geburtstyp und Geschlecht Berücksichtigung finden sollten. Die Ergebnisse liefern allen mit der Schafzucht befassten Personen, Unternehmen und Verbänden wichtige Erkenntnisse für die künftige Gestaltung des Prüfsystems

    Schutzmaßnahmen vor dem Wolf

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    Für einen sicheren Herdenschutz in Gebieten mit frei lebenden Wölfen ist der Einsatz von Herdenschutzhunden in Kombination mit Elektrozäunen zu empfehlen. Der Umgang mit Herdenschutzhunden erfordert Sachkenntnis und Verantwortungsbewusstsein. Die Broschüre erläutert Unterschiede zum Hütehund, beschreibt Grundlagen der Sozialisierung und die wichtigsten Rassen. Im zweiten Teil werden Untersuchungsergebnisse zu verschiedenen Varianten der Elektro-Umzäunung dargestellt, insbesondere zur benötigten Arbeitszeit beim Aufbau der Netze. Im Ergebnis der Analyse wird eine übersprungsichere Variante empfohlen, die mit vertretbarem Zeitaufwand aufgebaut werden kann und den Herdenschutz gewährleistet

    Schutzmaßnahmen vor dem Wolf

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    Für einen sicheren Herdenschutz in Gebieten mit frei lebenden Wölfen ist der Einsatz von Herdenschutzhunden in Kombination mit Elektrozäunen zu empfehlen. Der Umgang mit Herdenschutzhunden erfordert Sachkenntnis und Verantwortungsbewusstsein. Die Broschüre erläutert Unterschiede zum Hütehund, beschreibt Grundlagen der Sozialisierung und die wichtigsten Rassen. Im zweiten Teil werden Untersuchungsergebnisse zu verschiedenen Varianten der Elektro-Umzäunung dargestellt, insbesondere zur benötigten Arbeitszeit beim Aufbau der Netze. Im Ergebnis der Analyse wird eine übersprungsichere Variante empfohlen, die mit vertretbarem Zeitaufwand aufgebaut werden kann und den Herdenschutz gewährleistet

    Feldleistungsprüfung Schaf

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    In Schafzuchtbetrieben wurden die Einflussfaktoren auf das Wachstum von Schaflämmern verschiedener Rassen für Feldleistungsprüfungen bewertet. Im Ergebnis konnten der optimale Zeitpunkt der Erfassung der Wachstumsdaten, Art und Umfang der Leistungsermittlung und deren Einordnung in das Prüfsystem des Zuchtprogramms abgeleitet werden. In acht Zuchtbetrieben wurden von 4.000 Lämmern verschiedener Rassen Geburtsgewichte sowie 60-Tage- und 100-Tage-Gewichte erhoben. Das Geburtsgewicht beeinflusst im entscheidenden Maße das Wachstum bis zum 100. Lebenstag. Es wird am stärksten vom Geburtstyp beeinflusst, dann erst von Rasse und Geschlecht. Bei den erfassten Lämmern sind über alle Rassen die Lebendmassezunahmen mit 304 g/Tier und Tag bis zum 60. Lebenstag bzw. 302 g/Tier und Tag bis zum 100. Lebenstag (bei Berücksichtigung des Geburtsgewichtes) nahezu gleich. Mit den Untersuchungsergebnissen können die bisher verwendeten standardisierten Geburtsgewichte aktualisiert werden. Es wird empfohlen, dass bei der Festlegung von Standard-Geburtsgewichten die Faktoren Rasse, Geburtstyp und Geschlecht Berücksichtigung finden sollten. Die Ergebnisse liefern allen mit der Schafzucht befassten Personen, Unternehmen und Verbänden wichtige Erkenntnisse für die künftige Gestaltung des Prüfsystems

    Feldleistungsprüfung Schaf

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    In Schafzuchtbetrieben wurden die Einflussfaktoren auf das Wachstum von Schaflämmern verschiedener Rassen für Feldleistungsprüfungen bewertet. Im Ergebnis konnten der optimale Zeitpunkt der Erfassung der Wachstumsdaten, Art und Umfang der Leistungsermittlung und deren Einordnung in das Prüfsystem des Zuchtprogramms abgeleitet werden. In acht Zuchtbetrieben wurden von 4.000 Lämmern verschiedener Rassen Geburtsgewichte sowie 60-Tage- und 100-Tage-Gewichte erhoben. Das Geburtsgewicht beeinflusst im entscheidenden Maße das Wachstum bis zum 100. Lebenstag. Es wird am stärksten vom Geburtstyp beeinflusst, dann erst von Rasse und Geschlecht. Bei den erfassten Lämmern sind über alle Rassen die Lebendmassezunahmen mit 304 g/Tier und Tag bis zum 60. Lebenstag bzw. 302 g/Tier und Tag bis zum 100. Lebenstag (bei Berücksichtigung des Geburtsgewichtes) nahezu gleich. Mit den Untersuchungsergebnissen können die bisher verwendeten standardisierten Geburtsgewichte aktualisiert werden. Es wird empfohlen, dass bei der Festlegung von Standard-Geburtsgewichten die Faktoren Rasse, Geburtstyp und Geschlecht Berücksichtigung finden sollten. Die Ergebnisse liefern allen mit der Schafzucht befassten Personen, Unternehmen und Verbänden wichtige Erkenntnisse für die künftige Gestaltung des Prüfsystems

    Alterations of the bile microbiome in primary sclerosing cholangitis

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    Patients with primary sclerosing cholangitis (PSC) display an altered colonic microbiome compared with healthy controls. However, little is known on the bile duct microbiome and its interplay with bile acid metabolism in PSC.Patients with PSC (n=43) and controls without sclerosing cholangitis (n=22) requiring endoscopic retrograde cholangiography were included prospectively. Leading indications in controls were sporadic choledocholithiasis and papillary adenoma. A total of 260 biospecimens were collected from the oral cavity, duodenal fluid and mucosa and ductal bile. Microbiomes of the upper alimentary tract and ductal bile were profiled by sequencing the 16S-rRNA-encoding gene (V1–V2). Bile fluid bile acid composition was measured by high-performance liquid chromatography mass spectrometry and validated in an external cohort (n=20).The bile fluid harboured a diverse microbiome that was distinct from the oral cavity, the duodenal fluid and duodenal mucosa communities. The upper alimentary tract microbiome differed between PSC patients and controls. However, the strongest differences between PSC patients and controls were observed in the ductal bile fluid, including reduced biodiversity (Shannon entropy, p=0.0127) and increase of pathogen Enterococcus faecalis (FDR=4.18×10−5) in PSC. Enterococcus abundance in ductal bile was strongly correlated with concentration of the noxious secondary bile acid taurolithocholic acid (r=0.60, p=0.0021).PSC is characterised by an altered microbiome of the upper alimentary tract and bile ducts. Biliary dysbiosis is linked with increased concentrations of the proinflammatory and potentially cancerogenic agent taurolithocholic acid
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