629 research outputs found

    bwDIM – Data In Motion

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    bwDIM entwickelt Schnittstellen und implementiert Prozesse, welche einen effizienten Datenfluss zwischen bestehenden funktionell verschiedenen Ebenen, von Archivierung bis Publikation, ermöglichen. Der Ausbau der Plattform soll Wissenschaftlern dabei helfen, den langfristigen Erhalt und die gesicherte Zugänglichkeit von wissenschaftlichen Daten zu auf einfachem Weg erreichen

    Neues Konzept zur skalierbaren, explorativen Analyse großer Zeitreihendaten mit Anwendung auf umfangreiche Stromnetz-Messdaten

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung eines neuen Konzepts zur skalierbaren explorativen Analyse großer Zeitreihendaten. Hierzu werden zahlreiche datenintensive Methoden aus dem Bereich des Data-Mining und der Zeitreihenanalyse hinsichtlich ihrer Skalierbarkeit mit wachsendem Datenvolumen untersucht und neue Verfahren und Datenrepräsentationen vorgestellt, die eine Exploration sehr großer Zeitreihendaten erlauben, die mit herkömmlichen Methoden nicht effizient auswertbar sind und unter dem Begriff Big Data eingeordnet werden können. Methoden zur Verwaltung und Visualisierung großer multivariater Zeitreihen werden mit Methoden zur Detektion seltener und häufiger Muster – sog. Discords und Motifs – kombiniert und zu einem leistungsfähigen Explorationssystem namens ViAT (von engl. Visual Analysis of Time series) zusammengefasst. Um auch Analysen von Zeitreihendaten durchführen zu können, deren Datenvolumen hunderte von Terabyte und mehr umfasst, wurde eine datenparallele verteilte Verarbeitung auf Basis von Apache Hadoop entwickelt. Sie erlaubt die Ableitung datenreduzierter Metadaten, welche statistische Eigenschaften und neuartige Strukturbeschreibungen der Zeitreihen enthalten. Auf dieser Basis sind neue inhaltsbasierte Anfragen und Auswertungen sowie Suchen nach bekannten und zuvor unbekannten Mustern in den Daten möglich. Das Design der entwickelten neuen Methoden und deren Integration zu einem Gesamtsystem namens FraScaTi (von engl. Framework for Scalable management and analysis of Time series data) wird vorgestellt. Das System wird evaluiert und im Anwendungsfeld der Stromnetzanalyse erprobt, welches von der Skalierbarkeit und den neuartigen Analysemöglichkeiten profitiert. Hierzu wird eine explorative Analyse hochfrequenter Stromnetz-Messdaten durchgeführt, deren Ergebnisse im Kontext des Anwendungsbereichs präsentiert und diskutiert werden

    Design and Implementation of the first Generic Archive Storage Service for Research Data in Germany

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    Research data as the true valuable good in science must be saved and subsequently kept findable, accessible and reusable for reasons of proper scientific conduct for a time span of several years. However, managing long-term storage of research data is a burden for institutes and researchers. Because of the sheer size and the required retention time apt storage providers are hard to find. Aiming to solve this puzzle, the bwDataArchive project started development of a long-term research data archive that is reliable, cost effective and able store multiple petabytes of data. The hardware consists of data storage on magnetic tape, interfaced with disk caches and nodes for data movement and access. On the software side, the High Performance Storage System (HPSS) was chosen for its proven ability to reliably store huge amounts of data. However, the implementation of bwDataArchive is not dependant on HPSS. For authentication the bwDataArchive is integrated into the federated identity management for educational institutions in the State of Baden-Württemberg in Germany. The archive features data protection by means of a dual copy at two distinct locations on different tape technologies, data accessibility by common storage protocols, data retention assurance for more than ten years, data preservation with checksums, and data management capabilities supported by a flexible directory structure allowing sharing and publication. As of September 2019, the bwDataArchive holds over 9 PB and 90 million files and sees a constant increase in usage and users from many communities

    Design and Implementation of the first Generic Archive Storage Service for Research Data in Germany

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    Research data as the true valuable good in science must be saved and subsequently kept findable, accessible and reusable for reasons of proper scientific conduct for a time span of several years. However, managing long-term storage of research data is a burden for institutes and researchers. Because of the sheer size and the required retention time apt storage providers are hard to find. Aiming to solve this puzzle, the bwDataArchive project started development of a long-term research data archive that is reliable, cost effective and able store multiple petabytes of data. The hardware consists of data storage on magnetic tape, interfaced with disk caches and nodes for data movement and access. On the software side, the High Performance Storage System (HPSS) was chosen for its proven ability to reliably store huge amounts of data. However, the implementation of bwDataArchive is not dependant on HPSS. For authentication the bwDataArchive is integrated into the federated identity management for educational institutions in the State of Baden-Württemberg in Germany. The archive features data protection by means of a dual copy at two distinct locations on different tape technologies, data accessibility by common storage protocols, data retention assurance for more than ten years, data preservation with checksums, and data management capabilities supported by a flexible directory structure allowing sharing and publication. As of September 2019, the bwDataArchive holds over 9 PB and 90 million files and sees a constant increase in usage and users from many communities

    A New Framework for the Analysis of Large Scale Multi-Rate Power Data

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    A new framework for the analysis of large scale, multi-rate power data is introduced. The system comprises high rate power grid data acquisition devices, software modules for big data management and large scale time series analysis. The power grid modeling and simulation modules enable to run power flow simulations. Visualization methods support data exploration for captured, simulated and analyzed energy data. A remote software control module for the proposed tools is provided

    bwDIM - Data In Motion

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    Im Landesprojekt bwDIM wurden Schnittstellen und Prozesse analysiert, modelliert und optimiert, welche für ein niederschwelliges, nutzerfreundliches Forschungsdatenmanagement (FDM) und das Verknüpfen einzelner Infrastrukturkomponenten bedeutsam sind. Das Ermöglichen effizienter Datenflüsse zwischen verschiedenen am FDM beteiligten Systemen und Infrastrukturen wird Wissenschaftler dabei unterstützen, den langfristigen Erhalt und den gesicherten Zugang zu ihren wissenschaftlichen Daten zu gewährleisten. Dabei wird auf allen Ebenen die Umsetzung der FAIR-Prinzipien und die Bereitstellung als Open Data gefördert. Zur Unterstützung der Kommunikationsbeziehungen zwischen den unterschiedlichen am Forschungsdatenmanagement beteiligten Datenquellen und -zielen, wie z.B. Laboren, Archiv, Datenzentren, Repositorien sowie Systemen zur Nachnutzung und Verarbeitung, wurden Mechanismen für einen effizienten und teilautomatisierbaren Datenaustausch konzipiert. Hierbei kommen je nach Datenmenge unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Die spezifische Modellierung der Workflows soll es den Forschenden ermöglichen, in den eingesetzten Datenmanagementsystemen Zugriffe auf die Daten effizient und asynchron durchführen zu können, so dass der Zugang zu großen Datenmengen für einzelne Forschende auch ohne detaillierte Kenntnisse über komplexe technische Infrastrukturen möglich wird und diese leicht in den wissenschaftlichen Publikationsprozess eingebunden werden können. Die Anbindung der FDM-Systeme an die föderierten IDM-Systeme wie z.B. bwIDM und DFN-AAI alleine genügt nicht den speziellen Anforderungen im Kontext Forschungsdatenmanagement. In Hinblick auf die Lebensdauer von Nutzeraccounts an Universitäten und den Zugriff über Föderationsgrenzen hinweg, wie etwa in internationalen Forschungsprojekten, ist ein einfaches und einheitliches Nutzermanagement zu gewährleisten. Daher wurden international verbreitete Ansätze für eine zentrale Identitätsverwaltung wie z.B. diejenigen von ORCID untersucht, die versprechen, auch über Ländergrenzen und Organisationszugehörigkeiten hinweg langfristig zu funktionieren. Das Archivsystem bwDataArchive wurde dazu exemplarisch an ORCID angebunden. Des Weiteren wurden in Zusammenarbeit mit KITopen die nötigen Grundlagen für die Verknüpfung wissenschaftlicher Artikel mit Forschungsdaten erarbeitet und die nötigen technischen Voraussetzungen für den Austausch von Zugangsinformationen und Metadaten mit Publikationssystemen skizziert. Das Konzept wurde in Zusammenarbeit mit Chemotion und Beilstein weiter ausgearbeitet mit dem Ziel, Reviewern und Journals nicht nur die für das Review benötigten Forschungs- und Metadaten bereitzustellen, sondern diese mit dem Repositorium und der Fachcommunity zu vernetzen. Durch die engere Verknüpfung mit der wissenschaftlichen Plattform soll die Interpretation der Daten durch die Reviewer erleichtert und die Qualität des Reviewprozesses verbessert werden

    Evolution of a Molecular Shape Resonance along a Stretching Chemical Bond

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    We report experiments on laser-assisted electron recollisions that result from strong-field ionization of photoexcited I2 molecules in the regime of low-energy electron scattering (<25  eV impact energy). By comparing differential scattering cross sections extracted from the angle-resolved photoelectron spectra to differential scattering cross sections from quantum-scattering calculations, we demonstrate that the electron-scattering dynamics is dominated by a shape resonance. When the molecular bond stretches during the evolution of a vibrational wave packet this shape resonance shifts to lower energies, both in experiment and theory. We explain this behavior by the nature of the resonance wave function, which closely resembles an antibonding molecular orbital of I2

    The openCARP CDE: Concept for and implementation of a sustainable collaborativedevelopment environment for research software

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    This work describes the setup of an advanced technical infrastructure for collabora-tive software development in large, distributed projects based on GitLab. We presentits customization and extension, additional features and processes like code review,continuous automated testing, DevOps practices, and sustainable life-cycle manage-ment including long-term preservation and citable publishing of software releasesalong with relevant metadata. The collaborative development environment (CDE) iscurrently used for developing the open cardiac simulation software openCARP and anevaluation showcases its capability and utility for collaboration and coordination ofsizeable heterogeneous teams. As such, it could be a suitable and sustainable infras-tructure solution for a wide range of research software projects

    Komodifikasi Perempuan Dalam Iklan Televisi

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    : Women and sexual attraction is to be one weapon in the arsenal of the ads. In the version of AXE advertisement “Turun Hargaâ€, the author indicates the presence of the commodification of women. This paper discusses how the signs set in them to communicate with the target and how the structure of the message that commodificate women. The method of analysis used in this paper is semiotics Greimasian combined with Marxian feminist perspective.
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