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Fiskalische Kosten einer steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung in Deutschland - Eine empirische Analyse verschiedener Gestaltungsoptionen
Der Beitrag berechnet die AufkommensausfĂ€lle verschiedener Gestaltungsmodelle fĂŒr eine steuerliche Forschungsförderung in Deutschland auf Basis eines Mikrosimulationsmodells. Die fiskalischen Kosten betragen zwischen 464 Mio. ⏠und 5.701 Mio. âŹ. Eine Erstattungsoption der Steuergutschrift ĂŒber die Gewerbe- und Körperschaftsteuerschuld hinaus ist unerlĂ€sslich, da sonst etwa ein Drittel der Unternehmen nicht oder nur teilweise in den Genuss der Förderung kommen wĂŒrde und sich dadurch starke Verzerrungen zwischen ertragsstarken und ertragsschwachen Unternehmen ergeben. Eine Differenzierung der FördersĂ€tze fĂŒr KMU und groĂe Unternehmen kann die AufkommensausfĂ€lle wirksam begrenzen. Eine Kappungsgrenze in Höhe eines absoluten Betrages ist wegen der Verzerrungen innerhalb der Gruppe groĂer Unternehmen ungĂŒnstig. Als besonders pragmatisch erscheint eine Verrechnung der Steuergutschrift mit der abzufĂŒhrenden Lohnsteuer
Measurement of Ï production in pp collisions at âs = 2.76 TeV
The production of Ï(1S), Ï(2S) and Ï(3S)
mesons decaying into the dimuon final state is studied with
the LHCb detector using a data sample corresponding to an
integrated luminosity of 3.3 pbâ1 collected in protonâproton
collisions at a centre-of-mass energy of âs = 2.76 TeV. The
differential production cross-sections times dimuon branching
fractions are measured as functions of the Ï transverse
momentum and rapidity, over the ranges pT < 15 GeV/c
and 2.0 < y < 4.5. The total cross-sections in this kinematic
region, assuming unpolarised production, are measured to be
Ï (pp â Ï(1S)X) Ă B
Ï(1S)âÎŒ+ÎŒâ
= 1.111 ± 0.043 ± 0.044 nb,
Ï (pp â Ï(2S)X) Ă B
Ï(2S)âÎŒ+ÎŒâ
= 0.264 ± 0.023 ± 0.011 nb,
Ï (pp â Ï(3S)X) Ă B
Ï(3S)âÎŒ+ÎŒâ
= 0.159 ± 0.020 ± 0.007 nb,
where the first uncertainty is statistical and the second systematic
Work Life Balance up in the Air â Does Gender Make a Difference between Female and Male International Business Travelers?
Managing work-life balance (WLB) has become an issue for both employees and HR departments since WLB tensions may reduce performance, overall job satisfaction and finally, increase the fluctuation rate. Having a balance between job and non-work is a particular challenge for international business travelers, but research on this topic is still in its very infancy. The aim of this article and its underlying qualitative study was to discover factors that influence WLB of those employees, and to explore potential differences among male and female. The results clearly show a big difference in the perception of factors influencing WLB depending on the family situation. This highlights the need of HR departments to offer individually tailored support for the different groups of international business travelers.Das Managen der Work-Life Balance (WLB) ist fĂŒr immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch Personalabteilungen ein Thema geworden, da ein Ungleichgewicht zwischen Arbeit und 'Nicht-Arbeit' nicht nur Leistung sowie die allgemeine Jobzufriedenheit reduzieren, sondern letztendlich auch zu höheren Fluktuationsraten fĂŒhren kann. Diese Balance zu halten, ist besonders fĂŒr internationale GeschĂ€ftsreisende eine Herausforderung. Dennoch befindet sich die Forschung zu diesem Thema noch stark in den Kinderschuhen. Ziel dieses Artikels und der zugrundeliegenden qualitativen Studie ist es, die WLB dieser Gruppe von Arbeitnehmern sowie potenzielle Unterschiede zwischen weiblichen und mĂ€nnlichen Vielfliegern zu erörtern. Die Resultate zeigen, dass die Einflussfaktoren auf die WLB in AbhĂ€ngigkeit von der Familiensituation unterschiedlich wahrgenommen werden. Diese Ergebnisse betonen den Bedarf nach UnterstĂŒtzungsmaĂnahmen seitens der Personalabteilungen, welche fĂŒr die einzelnen Gruppen von internationalen GeschĂ€ftsreisenden maĂgeschneidert sind
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