75 research outputs found

    Rotationplasty in the Elderly

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    Purpose. Rotationplasty has proven its efficacy in the treatment of malignant bone tumors of the lower extremity in predominantly young patients. To our knowledge this procedure has not been reported in patients over 60 years before. Materials and Methods. 3 patients over 60 years with an A1-rotationplasty because of a sarcoma were included in this study. Complications and functional results were recorded. In one patient an electromyography was done. Results. Despite electromyography showing good adaptation of the muscles to the altered function, the functional results of these three patients were limited. two out of three patients needed a cane for walking distances over 200 meters. No secondary amputation was necessary. Discussion. Our study demonstrates that rotationplasty is an alternative to an above-knee amputation in older patients but with poorer functional results in comparison to younger patients. However, limb-salvage surgery should be preferred whenever possible

    Finalité et invention : perspectives architecturales et philosophiques

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    Seit der prominenten Stellung der utilitas in der vitruvianischen Trias wird die Aufgabe von Architektur und ihr Verhältnis zum Entwurf theoretisch reflektiert. Kategorien wie Zweck, Funktion oder commodité bilden dabei ebenso den Kern der Disziplin wie sie zunächst im scheinbaren Widerspruch zu Freiheit und Erfindung stehen. Dieses spannungsreiche Verhältnis manifestiert sich in einer Vielzahl von Gegensätzen: Normierung gegenüber künstlerischer Freiheit – Schaffen von Freiräumen für die Nutzer der Architektur gegenüber dem Ziel einer Prägung des Menschen durch den Architekten – das Abbilden von Formen und Strukturen aus den Bereichen der Natur, Technik oder Ökonomie gegenüber einem schöpferischen Individualismus. Dieses produktive Wechselspiel von Erfindung und Zweck verbindet in selten konsequenter Weise nicht nur die Bereiche Architektur und Philosophie miteinander, sondern auch die Mikro- und Makroebene eines Architekturdiskurses, der sich zwischen Baustelle und theoretischer Reflexion entfaltet.Depuis la célèbre formulation de l’utilitas au sein de la triade vitruvienne, la tâche de l’architecture et sa relation au projet ont fait l’objet d’une réflexion théorique intense. Des catégories telles que la finalité, la fonction ou la commodité forment le cœur de la discipline en même temps qu’elles semblent entrer en contradiction avec la liberté d’invention de l’architecte. Une telle tension se manifeste dans de nombreuses oppositions: normalisation contre liberté artistique; création d’espaces pour le libre usage de l’architecture contre volonté d’imprégnation de l’existence humaine par l’activité de l’architecte; reproduction de formes et de structures issues des domaines de la nature, de la technique et de l’économie contre individualisme créateur. Cette interaction productive entre invention et finalité permet non seulement de relier l’une à l’autre l’architecture et la philosophie, et ce d’une manière particulièrement intéressante, mais également les niveaux microscopiques et macroscopiques du discours architectural, qui se déploient entre le travail constructif sur le chantier et la réflexion théorique

    Altenberg : inner landscapes

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    Zu der Publikation gehören mehrere Videodateien, die unter http://dx.doi.org/10.25819/fodasi/7 verfügbar sind. Zum Abspielen der Dateien wird ein Media-Player benötigt.Wenn man die Straße zwischen den beiden Siegerländer Dörfern Littfeld und Müsen fährt, überquert man in der Mitte eine Passhöhe: den Altenberg. Eine Sage berichtet, dass hier einst ein Dorf gestanden habe, das abgebrannt sei, als Strafe für die Habgier und den ausschweifenden Lebenswandel ihrer Bewohner. Nach einem Zufallsfund im Jahr 1963 erkundete man das Gelände archäologisch genauer und entdeckte Reste einer mittelalterlichen Siedlung und: Spuren ausgiebigen Silberbergbaus. Das Dorf war irgendwann aufgegeben worden, und die Natur hatte sich das Terrain über die Jahrhunderte zurückgeholt. Heute erinnern einzelne Überreste an Gebäude, Pingen und Schächte – ein magischer Platz, wo sich Natur und Kultur, uralte, vergessene und verborgene Geschichte und Gegenwart begegnen. Studierende der Fächer Architektur und Musik der Universität Siegen haben unter der Leitung von Prof. Ulrich Exner (Architektur) und Prof. Martin Herchenröder (Musik) das Gelände erforscht und dann auf das Gefundene mit künstlerischen Mitteln reagiert: In gemischten Arbeitsgruppen haben sie Filme komponiert, die einen neuen Blick auf das Gelände richten, den Altenberg neu interpretieren, ihn wieder lebendig werden lassen oder surreal verfremden, einzelne Aspekte hervorheben oder das Areal als Schauplatz und Hintergrund eigenwilliger Visionen verwenden – filmisch, architektonisch, musikalisch, performativ. Dabei spielt die reale Geschichte des Platzes ebenso in die Gestaltung hinein wie die Phantasie, die dieser Ort so mächtig anregt. Siegerländer Heimat-Videos, die es in sich haben… Buch (u.a. Projektdokumentation) und Videodatei.Aus dem Inhalt: Innere Landschaften = Inner Landscapes / Ulrich Exner und Martin Herchenröder SchURFACE : ein musikalischer Querschnitt = SchURFACE / Isabel Pazmann, Julia-Elisabeth Schander, Moritz Schönauer Klirrende Tiefen = Klirrende Tiefen (Clanging Depths) / Birk Arnold, Thomas Göbel Erdbrocken geträumt = Erdbrocken geträumt (Dreams of Clumped Earth) / Vivien Blecker, Till-Jonas Umbach Unentrinnbar und leise = Unentrinnbar und leise (Inescapable and silent) / Sarah Bäumer, Johanna Scheid, Daphne Schulte, Constantin Schwencke, Cora Theobald Hochmut = Hochmut (Pride) / Pia Bettig, Thomas Irnich, Nathanael Metenkanitch Bruch. Stück.Artig. = Bruch. Stück.Artig. (Frag. Ment. Like.) / Lena Hugger, Leonard Blümer, Julius Steuerwald-Ludwig, Cora Theobald NOVA = NOVA / Marco Hoffmann, Felix Ludewi

    Primary skin fibroblasts as a model of Parkinson's disease

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    Parkinson's disease is the second most frequent neurodegenerative disorder. While most cases occur sporadic mutations in a growing number of genes including Parkin (PARK2) and PINK1 (PARK6) have been associated with the disease. Different animal models and cell models like patient skin fibroblasts and recombinant cell lines can be used as model systems for Parkinson's disease. Skin fibroblasts present a system with defined mutations and the cumulative cellular damage of the patients. PINK1 and Parkin genes show relevant expression levels in human fibroblasts and since both genes participate in stress response pathways, we believe fibroblasts advantageous in order to assess, e.g. the effect of stressors. Furthermore, since a bioenergetic deficit underlies early stage Parkinson's disease, while atrophy underlies later stages, the use of primary cells seems preferable over the use of tumor cell lines. The new option to use fibroblast-derived induced pluripotent stem cells redifferentiated into dopaminergic neurons is an additional benefit. However, the use of fibroblast has also some drawbacks. We have investigated PARK6 fibroblasts and they mirror closely the respiratory alterations, the expression profiles, the mitochondrial dynamics pathology and the vulnerability to proteasomal stress that has been documented in other model systems. Fibroblasts from patients with PARK2, PARK6, idiopathic Parkinson's disease, Alzheimer's disease, and spinocerebellar ataxia type 2 demonstrated a distinct and unique mRNA expression pattern of key genes in neurodegeneration. Thus, primary skin fibroblasts are a useful Parkinson's disease model, able to serve as a complement to animal mutants, transformed cell lines and patient tissues

    Construire et éprouver, dans l’espace et dans la pensée : points de rencontre entre l’architecture et la philosophie / Konstruieren und erfahren – im Raum und in der Idee : Schnittpunkte zwischen Architektur und Philosophie

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    Die Beiträge des Sammelbandes „Construiere et éprouver, dans l’espace et dans la pensée. Points de rencontre entre l’architecture et la philosophie / Konstruieren und erfahren – im Raum und in der Idee. Schnittpunkte zwischen Architektur und Philosophie“ setzen sich aus ausgewählten Vorträgen zusammen, deren größter Teil anlässlich der ersten Tagung der „Internationalen Gesellschaft für Architektur und Philosophie“ / „Société Internationale pour l’architecture et la philosophie“ (IGAP/SIAP) vom 01. - 03. Juli 2012 an der Universität Siegen gehalten wurde. Die Gesellschaft ist im Dezember 2010 als internationales Diskussionsforum gegründet worden. Sie dient dem Dialog zwischen Philosophie, Architektur und Architekturtheorie in seiner historischen und systematischen Vielgestaltigkeit und das unter besonderer Berücksichtigung der Vielfalt der deutschen und französischen Traditionen der Forschung zu diesen Themenfeldern. Der dreisprachige Band spiegelt den explorativen Charakter der Tagung und zeigt auf vielfältige Weise Konstellationen von theoretischen und historischen Begegnungen zwischen Architektur und Philosophie auf. Der erste Teil untersucht am Beispiel historischer Verbindungen zwischen Architekten und Philosophen den wechselseitigen Bezug beider Disziplinen aufeinander, der sich auf die Konzepte von System und systematischer Natur, ausgerichtet an zeitgenössischen Reflexionen der Idee des Systems im Kontext der Kantischen und postkantischen Philosophie, stützt. Im zweiten Teil wird die Architektur im Horizont der menschlichen Erfahrung des Raumes diskutiert. Dies geschieht aus psychologischen, psychoanalytischen und phänomenologischen Perspektiven. Der dritte Teil setzt sich aus philosophischen und ästhetischen Studien zu bestimmten historischen architektonischen Formen zusammen, die durch die Frage nach der Wirkung dieser Formen auf den Rezipienten bestimmt sind. Der vierte Teil spiegelt ein wichtiges Anliegen der Gesellschaft, d.i. die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: zwei Nachwuchsforscher aus der Philosophie kommentieren jeweils ein Entwurfsprojekt von Studierenden der Architektur. Die Vielfalt (einschließlich des Formalen) der Texte des Sammelbandes entspricht der disziplinären Offenheit der Gesellschaft: es gibt Beiträge, die textexegetisch einen speziellen philosophischen oder auch allgemeiner philosophiehistorischen Ansatz haben und solche, die zudem anschauliche Reflexionen aus der Sicht der architektonisch-ästhetischen Praxis bieten, und schließlich solche, die im Kontext beiderlei Metiers bisher unerforschte Wechselwirkungen zwischen Architektur und philosophischer Theorie behandeln. Der Charakter der Beiträge entspricht den Leitgedanken der Gesellschaft: a) die Überwindung der disziplinären Grenzen zwischen Architekten, Architekturtheoretikern, Architekturhistorikern und Philosophen; b) die Erörterung der Beziehung zwischen Architektur und Philosophie, auf einer großen historischen Basis, die sich bis ins XX und XXI Jahrhundert erstreckt; c) die Verwendung der Materialien aus Ästhetik, Philosophie, Architekturtheorie und Kunstgeschichte, die sich nicht auf einen zeitgenössischen Ansatz beschränkt; d) die Förderung einer umfassend angelegten anthropologischen Reflexion über Architektur und menschlichen Raum, anstelle einer Reflexion, die bloß intradisziplinär und intraakademisch ist.Le présent volume rassemble une sélection de textes issus pour la plupart d’exposés au premier colloque de la « Société internationale pour l’Architecture et la Philosophie/Internationale Gesellschaft für Architektur und Philosophie » (IGAP/SIAP), qui s’est tenu du 1er au 3 juillet 2012 à l’Université de Siegen. Cette association scientifique a été fondée en décembre 2010 pour constituer un forum de discussion international et favoriser le dialogue entre philosophie, architecture et théorie de l’architecture, dans une pluralité d’approches historiques et systématiques, et en tenant de la diversité des traditions de recherche allemande et française sur ces thèmes. Le volume trilingue Construire et éprouver, dans l’espace et dans la pensée reflète le caractère exploratoire du colloque et met en avant une constellation de rencontres théoriques et historiques entre architecture et philosophie. Les textes du volume s’organisent en quatre grandes parties. La première partie s’interroge sur la connexion entre architecture et philosophie qui a pu s’organiser autour des notions de système et de systématicité, tout particulièrement à l’âge d’or de la réflexion sur l’idée de système dans les philosophies kantienne et postkantiennes ; il s’agit de mettre en évidence les liens historiques entre ces philosophies et certains architectes. Dans la deuxième partie, l’architecture est abordée comme témoin et trace de l’expérience humaine de l’espace, élucidée à partir de perspectives esthétiques, psychologiques, psychanalytiques et phénoménologiques. La troisième partie propose, à partir de l’étude de certaines formes architecturales historiques, une mise en lien avec des perspectives philosophiques et esthétiques, permettant d’élucider l’effet produit sur nous par ces formes. La quatrième partie reflète la place importante donnée à la fois aux jeunes chercheurs et à l’échange entre disciplines dans les travaux de l’IGAP : elle présente deux projets élaborés par des étudiants en architecture, commentés par deux jeunes chercheurs en philosophie. La diversité (y compris formelle) des textes ici réunis est à la mesure de l’ouverture disciplinaire programmatique de l’IGAP : certains relèvent d’une approche philosophique ou d’histoire de la philosophie, d’autres offrent des réflexions de praticiens, certains enfin s’essaient à des rapprochements inédits entre architecture et théorie philosophique. Les grandes options de méthode du volume, qui sont aussi celles de l’IGAP, sont les suivantes : a) croiser la parole des architectes, théoriciens et historiens de l’architecture et celle des philosophes ; b) étudier les relations entre architecture et philosophie sur une base historique large et solide, s’étendant en-deçà des XXe et XXIe siècles ; c) utiliser des outils issus de l’esthétique, de la philosophie et de la théorie de l’architecture, et de l’histoire des arts, sans se limiter à une approche uniquement contemporaine ; d) favoriser une réflexion anthropologique large sur l’architecture et l’espace humain, plutôt qu’une réflexion qui serait simplement intra-disciplinaire et intra-académique

    Genetic Analyses of Heme Oxygenase 1 (HMOX1) in Different Forms of Pancreatitis

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    Contains fulltext : 107993.pdf (publisher's version ) (Open Access)BACKGROUND: Heme oxygenase 1 (HMOX1) is the rate limiting enzyme in heme degradation and a key regulator of inflammatory processes. In animal models the course of pancreatitis was ameliorated by up-regulation of HMOX1 expression. Additionally, carbon monoxide released during heme breakdown inhibited proliferation of pancreatic stellate cells and might thereby prevent the development of chronic pancreatitis (CP). Transcription of HMOX1 in humans is influenced by a GT-repeat located in the promoter. As such, HMOX1 variants might be of importance in the pathogenesis of pancreatitis. METHODS: The GT-repeat and SNP rs2071746 were investigated with fluorescence labelled primers and by melting curve analysis in 285 patients with acute pancreatitis, 208 patients with alcoholic CP, 207 patients with idiopathic/hereditary CP, 147 patients with alcoholic liver cirrhosis, and in 289 controls, respectively. GT-repeat analysis was extended to a total of 446 alcoholic CP patients. In addition, we performed DNA sequencing in 145 patients with alcoholic CP, 138 patients with idiopathic/hereditary CP, 147 patients with alcoholic liver cirrhosis, and 151 controls. Exon 3 screening was extended to additional patients and controls. RESULTS: S- and L-alleles of the GT-repeat, genotypes and alleles of SNP rs2071746 and non-synonymous variants detected by sequencing were found with similar frequencies in all groups. CONCLUSIONS: Although functional data implicate a potential influence of HMOX1 variants on the pathogenesis of pancreatitis, we did not find any association. As rare non-synonymous HMOX1 variants were found in patients and controls, it is rather unlikely that they will have functional consequences essential for pancreatitis development
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