226 research outputs found

    Augmented Reality for Museums

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    2016 nimmt Basel das 500. Jubiläum des Novum Instrumentum (neues Testament) von Erasmus von Rotterdam als Anlass diesen zu feiern. Dazu soll es eine Sonderausstellung in und um das Historische Museum in Basel geben. Verantwortlich für diese Ausstellung ist Marcel Henry, wissenschaftlicher Ausstellungsassistenz. Die Idee von Marcel Henry ist, dass eine App für iOS und Android eine Verbindung von der heutigen Zeit zu der Zeit von Erasmus von Rotterdam zu erstellen. Das moderne Smartphone soll der Blick in die Vergangenheit ermöglichen

    La suspensión del derecho a sufragio de las personas privadas de libertad como un acto de discriminación

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    In this work, both the reasons that justify and those that reject the loss of the right to vote to those who are deprived of their liberty are developed. It also explains the antinomy that exists between article 16 number 2 of the Constitution that enshrines the suspension of the right to vote for the accused person for a crime that deserves afflictive penalty or for a crime that the law qualifies as terrorist conduct, and the provisions in the Article 23 (2) of the American Convention on Human Rights, which makes it possible to limit this right to persons convicted by a competent judge in criminal proceedings. This situation, in turn, can generate international liability of the State.En este trabajo se desarrollan tanto las razones que justifican como aquellas que rechazan la pérdida del derecho de sufragio a quien se encuentre privado de libertad. Asimismo, se explica la antinomia que existe entre el artículo 16 número 2 de la Constitución que consagra la suspensión del derecho de sufragio a la persona acusada por delito que merezca pena aflictiva o por delito que la ley califique como conducta terrorista,y lo dispuesto en el artículo 23 número 2 de la Convención Americana de Derechos Humanos que permite limitar tal derecho respecto de personas condenadas por juez competente en proceso penal. Esta situación, a su vez, puede generar responsabilidad internacional del Estado

    A smart city for all citizens: an exploration of children’s participation in Norway’s smartest city

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    In recent years, a 'participatory turn' has emerged as a remedy to counter top-down and techno-centric smart city development approaches. While this shift in smart city policies and strategies offers promise, it also presents challenges. This paper scrutinizes the participatory shift within smart city policies and initiatives in Stavanger, Norway, a pioneer and driving force for smart city development in Northern Europe. Using a qualitative case study of the Lervig Smart Park project, with a particular focus on the inclusion of children and youth, we investigate the methods of participation employed and the stages at which children are integrated into the planning process. Our findings underscore the beneficial outcomes of including children and youth in the Lervig Park design process, yet also reveal significant limitations, especially in the perception of children as capable political subjects and the absence of suitable methodological tools for their engagement across planning phases.publishedVersio

    Malaria in rural Burkina Faso: local illness concepts, patterns of traditional treatment and influence on health-seeking behaviour

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>The literature on health care seeking behaviour in sub-Saharan Africa for children suffering from malaria is quite extensive. This literature, however, is predominately quantitative and, inevitably, fails to explore how the local concepts of illness may affect people's choices. Understanding local concepts of illness and their influence on health care-seeking behaviour can complement existing knowledge and lead to the development of more effective malaria control interventions.</p> <p>Methods</p> <p>In a rural area of Burkina Faso, four local concepts of illness resembling the biomedical picture of malaria were described according to symptoms, aetiology, and treatment. Data were collected through eight focus group discussions, 17 semi-structured interviews with key informants, and through the analysis of 100 verbal autopsy questionnaires of children under-five diagnosed with malaria.</p> <p>Results</p> <p><it>Sumaya, dusukun yelema, kono</it>, and <it>djoliban </it>were identified as the four main local illness concepts resembling respectively uncomplicated malaria, respiratory distress syndrome, cerebral malaria, and severe anaemia. The local disease categorization was found to affect both treatment and provider choice. While <it>sumaya </it>is usually treated by a mix of traditional and modern methods, <it>dusukun yelema </it>and <it>kono </it>are preferably treated by traditional healers, and <it>djoliban </it>is preferably treated in modern health facilities. Besides the conceptualization of illness, poverty was found to be another important influencing factor of health care-seeking behaviour.</p> <p>Conclusion</p> <p>The findings complement previous evidence on health care-seeking behaviour, by showing how local concepts of illness strongly influence treatment and choice of provider. Local concepts of illness need to be considered when developing specific malaria control programmes.</p

    Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City : Erkenntnisse aus Theorie und Praxis

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    Städte nehmen eine Schlüsselrolle in der Umsetzung der Energiestrategie 2050 («Energiewende») ein. Einerseits steigt der Energieverbrauch von Städten infolge der Urbanisierung, welche als einer der wichtigsten globalen Trends angesehen wird, weiter an. Andererseits haben Städte durch die vorhandene Infrastruktur mehrere Möglichkeiten, sich aktiv für die Energiewende einzusetzen. Zudem können Städte durch ihre Vorbildfunktion in den Bereichen Energieversorgung, Mobilität, Arealentwicklung oder bei der Sanierung von Gebäuden wichtige Impulse setzen. Städte stehen in enger Beziehung und Abhängigkeit zu Wirtschaft und Bevölkerung. Sie können Rahmenbedingungen schaffen, welche diese Akteure zu Energieeffizienz oder -suffizienz motivieren. Das Konzept Smart City birgt vielfältige Möglichkeiten, durch intelligente Vernetzung von Handlungsbereichen bessere Bedingungen für eine nachhaltige und moderne Stadtentwicklung zu schaffen. Mit dem integrativen Ansatz soll die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner einer Stadt erhöht und die Mitwirkung relevanter Anspruchsgruppen ermöglicht werden. Gleichzeitig wird eine Reduktion des Energie- und Ressourcenverbrauchs in Städten angestrebt. Smart City ist daher als Lösungsansatz für die zukünftigen Herausforderungen in Städten zu verstehen. In der Schweiz wurde das Konzept allerdings bisher erst in wenigen Städten im Rahmen von einzelnen Projekten berücksichtigt und angewandt. In diesem Working Paper wird der Frage nach den Barrieren und Treibern innerhalb der Transformationsprozesse zu einer Smart City und den vordringlichen Handlungsfeldern mit ihren Akteuren nachgegangen. Auf der Grundlage einer Literatur-Studie zu Forschungs- und Praxisansätzen, einer mehrstufigen Delphi-Befragung von Schweizer Experten zu Smart Cities 2035 sowie der Teilnahme an konkreten «Smart City Winterthur»-Teilprojekten, welche in den Jahren 2014-2015 durchgeführt wurden, wurden Treiber und Barrieren identifiziert und daraus weiterer Handlungs- und Forschungsbedarf abgeleitet. Als wesentliche Treiber für die Umsetzung von Smart-City-Konzepten sind sowohl die Zusammenarbeit relevanter Akteure, die Förderung von Pilot- als auch das Aufzeigen von konkreten Smart-City-Projekten identifiziert worden, die kosten- und ressourceneffizienter sind. Damit sollen Investoren und Unternehmen zur Unterstützung solcher Projekte motiviert werden. Fehlende politische und rechtliche Rahmenbedingungen sowie die vertikalen, städtischen Verwaltungsstrukturen wirken beim integrativen Ansatz des Smart-City-Konzepts als Barrieren. Zukünftige Smart-City-Projekte sollten den Einbezug der Bevölkerung stärker berücksichtigen, insbesondere bei der Verwendung von Daten. Nebst praxisbezogenen Empfehlungen werden Hinweise zum Forschungsbedarf in der Thematik genannt

    Smart Cities in Theorie und Praxis : Szenarien, Strategien und Umsetzungsbeispiele

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    Städte bereiten sich vermehrt auf die Herausforderungen der Zukunft vor. Schon heute lassen sich Trends und Entwicklungen erkennen, die dazu führen werden, bisherige Stadtkonzepte grundlegend zu überdenken und zukünftige Lösungen anders zu entwickeln. Zu diesen Trends zählen unter anderem die zunehmende Urbanisierung, der wachsende Ressourcenverbrauch, die postulierte Energiewende sowie die damit verbundenen Veränderungen in der Mobilität. Hinzu kommen neue Möglichkeiten durch die zunehmende Digitalisierung sowie das wachsende Bedürfnis der Bürger, an Planungs- und Entwicklungsprozessen ihres Lebensraumes teilzuhaben. Das Entwicklungskonzept «Smart City» liefert – durch die intelligente Vernetzung der städtischen Handlungsbereiche und den Einbezug aller relevanten Akteure – Lösungsansätze, um den Herausforderungen urbaner Zentren zu begegnen, die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner einer Stadt zu erhöhen und gleichzeitig den Energie- und Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Durch die vorhandene Infrastruktur und die enge Beziehung zu Wirtschaft und Bevölkerung haben Städte die Möglichkeit, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen sowie in Pilotprojekten und Living Labs zukünftige Lösungsansätze zu testen. Eine rechtzeitige Planung und Umsetzung des Smart-City-Konzepts wird wichtig für eine Stadt sein, um zukünftige Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu können. Obwohl sich viele (Schweizer) Städte mit den Zielen einer «Smart City» identifizieren können, erfolgt die Umsetzung bisher erst in wenigen Städten und häufig nur im Rahmen von einzelnen Pilotprojekten. Gründe hierfür sind u.a. fehlende Kenntnisse und Erfahrungen über das Zusammenspiel der verschiedenen städtischen Handlungsbereiche, über anstehende Herausforderungen einer Stadt sowie ein (noch) fehlender Handlungsdruck wie in Megacities. Szenarienentwicklungen können Abhilfe verschaffen bei der Transformation von Städten, indem sie Prozesse anstossen und neue Perspektiven eröffnen beim Übergang zu einer Smart City. Zudem können Szenarien durch ihren ganzheitlichen, integrativen Charakter eine Basis für Leitbilder, Strategien und Massnahmenpläne darstellen. Im vorliegenden zweiten Working Paper zu Smart Cities werden zunächst verschiedene Smart-City-Szenarienansätze vorgestellt. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie Szenarienentwicklungen den städtischen Transformationsprozess hin zu einer Smart City unterstützen können. Anschliessend wird ein Überblick über bestehende Smart-City-Aktivitäten in der Praxis gegeben: Die Analyse dreier internationaler Städte mit langjährigen Smart-City-Erfahrungen und deren Vergleich mit den Smart-City-Aktivitäten in Schweizer Städten soll Aufschluss geben, wo (Schweizer) Städte heute bei der Umsetzung des Smart-City-Konzepts stehen. Im dritten Teil werden die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zusammengeführt, um den Transformationsprozess hin zu einer Smart City erfolgreich gestalten und damit die Umsetzung der Energiestrategie 2050 unterstützen zu können. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die untersuchten Schweizer Städte zurzeit dabei sind, Pilotprojekte abzuschliessen und entsprechende Massnahmen (Strategie- und Organisationsentwicklung, Aufbau von Testumgebungen zur Erprobung von weiteren Smart-City-Aktivitäten) zu ergreifen, um auf dem Weg zu einer Smart City voranzukommen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis wird allgemein als wünschenswert erachtet. Allen untersuchten internationalen Städten ist gemeinsam, dass sie grossen Wert auf eine integrative und partizipative Vorgehensweise legen. In den Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Wissenschaft und die Praxis gegeben. Zudem wird auf weiteren Forschungs- und Handlungsbedarf hingewiesen

    The soil microbiome at the Gi-FACE experiment responds to a moisture gradient but not to CO2 enrichment

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    The soil bacterial community at the Giessen free-air CO2 enrichment (Gi-FACE) experiment was analysed by tag-sequencing of the 16S rRNA gene. No substantial effects of CO2 levels on bacterial community composition were detected. However, the soil moisture gradient at Gi-FACE had a significant effect on bacterial community composition. Different groups within the Acidobacteria and Verrucomicrobia phyla were affected differently by soil moisture content. These results suggest that modest increases in atmospheric CO2 may cause only minor changes in soil bacterial community composition and indicate that the functional responses of the soil community to CO2 enrichment previously reported at Gi-FACE are due to other factors other than changes in bacterial community composition. These results suggest that modest increases in atmospheric CO2 may cause only minor changes in soil bacterial community composition and indicate that the soil functional responses to CO2 enrichment previously reported at Gi-FACE are due to factors other than changes in bacterial community composition. The effects of the moisture gradient revealed new information about the relationships between poorly known Acidobacteria and Verrucomicrobia and soil moisture content. This study contrasts with the relatively small number of other temperate grassland FACE microbiome studies in the use of moderate CO2 enrichment and the resulting minor changes in the soil microbiome. Thus, it will facilitate the development of further climate change mitigation studies. In addition, the moisture gradient found at Gi-FACE contributes new to knowledge in soil microbial ecology, particularly regarding the abundance and moisture relationships of the soil Verrucomicrobia

    Dengue emergence in the temperate Argentinian province of Santa Fe, 2009–2020

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    Dengue virus (DENV) transmission occurs primarily in tropical and subtropical climates, but within the last decade it has extended to temperate regions. Santa Fe, a temperate province in Argentina, has experienced an increase in dengue cases and virus circulation since 2009, with the recent 2020 outbreak being the largest in the province to date. The aim of this work is to describe spatio-temporal fluctuations of dengue cases from 2009 to 2020 in Santa Fe Province. The data presented in this work provide a detailed description of DENV transmission for Santa Fe Province by department. These data are useful to assist in investigating drivers of dengue emergence in Santa Fe Province and for developing a better understanding of the drivers and the impacts of ongoing dengue emergence in temperate regions across the world. This work provides data useful for future studies including those investigating socio-ecological, climatic, and environmental factors associated with DENV transmission, as well as those investigating other variables related to the biology and the ecology of vector-borne diseases.Fil: López, María S.. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ingenieria y Ciencias Hidricas. Centro de Estudios de Variabilidad y Cambio Climatico.; Argentina. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Bioquímica y Ciencias Biológicas. Centro de Investigaciones sobre Endemias Nacionales; ArgentinaFil: Jordan, Daniela I.. Ministerio de Salud de la Provincia de Santa Fe; ArgentinaFil: Blatter, Evelyn. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ingenieria y Ciencias Hidricas. Centro de Estudios de Variabilidad y Cambio Climatico.; ArgentinaFil: Walker, Elisabet. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ingenieria y Ciencias Hidricas. Centro de Estudios de Variabilidad y Cambio Climatico.; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Santa Fe; ArgentinaFil: Gomez, Andrea Alejandra. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ingenieria y Ciencias Hidricas. Centro de Estudios de Variabilidad y Cambio Climatico.; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Santa Fe; ArgentinaFil: Müller, Gabriela V.. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ingenieria y Ciencias Hidricas. Centro de Estudios de Variabilidad y Cambio Climatico.; ArgentinaFil: Mendicino, Diego Antonio. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Bioquímica y Ciencias Biológicas. Centro de Investigaciones sobre Endemias Nacionales; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Santa Fe; ArgentinaFil: Robert, Michael A.. Virginia Commonwealth University; Estados UnidosFil: Estallo, Elizabet Lilia. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Córdoba. Instituto de Investigaciones Biológicas y Tecnológicas. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Exactas, Físicas y Naturales. Instituto de Investigaciones Biológicas y Tecnológicas; Argentin
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