559 research outputs found

    Jewish life at Cornell 1865-2005

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    This book describes early Jewish students, Jewish student life at Cornell, including fraternal societies and campus groups, integration, discrimination, and Jewish studies as well as a look forward. Call #LB3613.J4 E6

    Two-dimensional electron crystals in single and double layers

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    We present results of Monte-Carlo simulations for finite 2D single and bilayer systems. Strong Coulomb correlations lead to arrangement of particles in configurations resembling a crystal lattice. For binary layers, there exists a particularly rich variety of lattice symmetries which depend on the interlayer separation dd. We demonstrate that in these mesoscopic lattices there exist two fundamental types of ordering: radial and orientational. The dependence of the melting temperature on dd is analyzed, and a stabilization of the crystal compared to a single layer is found.Comment: To be published in Contrib. Plasma Phys., 6 pages, 3 figures, uses cpp2e.cls (included

    Cost-effectiveness of cognitive-behavioral group therapy for dysfunctional fear of progression in chronic arthritis patients

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    Background Anxiety disorders are widespread in patients with chronic diseases such as rheumatoid arthritis (RA). This paper targets the cost-effectiveness analysis of a cognitive-behavioral group therapy (CBT) in comparison to a client-centered, supportive-experiential group therapy (SET) in arthritis patients with dysfunctional fear of progression. Methods From the societal perspective, direct costs were compared with the reduction of fear of progression over time. Means, their 95% confidence intervals (95% CI), the incremental cost-effectiveness graphic and the acceptability curve were obtained using 1000 non-parametric bootstrap replications. Results A total of 174 RA patients were included in the economic evaluation. The estimated means (95% CI) of direct costs and reduction of fear of progression were, respectively, €7945.34 (5075.59; 11335.08) and 0.25 (−0.48; 0.99) for patients in the SET and 5619.25 € (3950.67; 7708.52) and 0.94 (0.29; 1.62) for patients in the CBT. As the majority of the cost-effect pairs after bootstrap analysis were located in the southeast quadrant of the cost-effectiveness plane, the CBT can be considered a dominant intervention. Conclusion The main result of our study is the higher cost-effectiveness of CBT in comparison to SET in RA patients with dysfunctional fear of progressio

    Report On Possibilities For A Photograph Database

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    Report On Possibilities For A Photograph Databas

    Evaluation der operativen Ergebnisse der Ohrmuschelrekonstruktion mit einem Grundgerüst aus porösem Polyethylen

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    Zur ästhetischen Rehabilitation der Ohrmuschel bei Vorliegen einer kongenitalen oder erworbenen Ohrmuscheldysplasie können mithilfe von Gerüsten aus porösem Polyethylen ästhetisch anspruchsvolle Ergebnisse erzielt werden. Dies belegen eine allgemein hohe Zufriedenheit von 82,3 % der Patienten sowie insbesondere ein hoher Zuspruch zum kosmetischen Ergebnis. Diese Zufriedenheit konnte mit einem im Rahmen dieser Studie entwickelten Testinstruments evaluiert werden, welches sowohl für Erwachsene als auch gleichermaßen für Kinder angewendet werden kann und so einen Vorteil zu bereits validierten Fragebögen bietet. Des Weiteren sind mit stetiger Verbesserung der operativen Technik Alopezien im Bereich des Kapillitiums, Implantatbrüche oder Infektionen seltener zu finden, störende Narben können korrigiert werden. Der wohl wichtigste Aspekt ist, dass die Entscheidung zum kosmetisch getriggerten chirurgischen Eingriff, auch und gerade bei Kindern, unbedingt vom Patienten selbst ausgehen muss. Nicht jedes Kind mit Mikrotie weist ein geringeres Selbstwertgefühl auf. Die jahrelange Erfahrung mit Mikrotiepatienten lehrte, dass bereits ein vierjähriges Kind sehr wohl selbstständig im Stande ist, den Wunsch nach einer „neuen“ Ohrmuschel zu äußern. Dies ist von herausragender Bedeutung, da die Evaluation zeigte, dass neben sehr vielen überaus zufriedenen Patienten auch einige wenige unglückliche Patienten zu finden sind. Bei diesen führte der operative Eingriff zur Verschlechterung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Meist ist dies dann der Fall, wenn es im Ausnahmefall zum Misserfolg mit schlussendlicher Explantation kam. Ein wichtiger Grund hierfür ist das nicht zu vernachlässigende Risiko des Freiliegens des Polyethylens ohne äußere Einflüsse, welches in dieser Langzeitstudie insgesamt 15,5 Prozent betrug. Vor allem in Verbindung mit belassenem Ohrknorpel bei Teilrekonstruktionen liegt ein statistisch signifikant gehäuftes Auftreten vor. So kam es insgesamt bei 38,4 Prozent der 13 partiellen Rekonstruktionen zum Freiliegen, während es sich bei Totalrekonstruktionen um 13,5 Prozent handelte. In Zukunft sollte somit der noch vorhandene Ohrknorpel bei partiellen Ohrmuscheldefekten entfernt werden. Andererseits ist es in den allermeisten Fällen möglich, das freiliegende Gerüst auch bei Arealen größer als ein Zentimeter mittels operativem Zweiteingriff erfolgreich zu therapieren und anhand kosmetischer Rehabilitation einen Benefit zu erzielen. Eine ausführliche präoperative Patientenaufklärung, welche unter anderem auch Risiken und das alltägliche Leben mit Polyethylengerüst umfassen, ist von größter Bedeutung. Hierzu soll die vorgelegte Dissertation ihren Beitrag leisten

    Scientific Opinion on the re-evaluation of hexamethylene tetramine (E 239) as a food additive

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    Hexamethylene tetramine (HMT) is a food additive, currently only permitted in EU for use in Provolone cheese. The maximum permitted level is 25 mg/kg residual amount, expressed as formaldehyde, the break down product of HMT under acidic conditions. HMT has been previously evaluated by the Joint Expert Committee on Food Additives (JECFA, 1974) who established an ADI of 0.15 mg/kg bw/day based on a reproductive study with a NOEL of 15 mg/kg bw/day. Due to the limitations in the database the Panel could not identify a critical study and therefore to derive an ADI. However, the Panel noted that the exposure to formaldehyde from HMT of high level consumers of Provolone cheese equalled 18 µg formaldehyde/kg bw/day in adults and could be as high as 87 µg formaldehyde/kg bw/day in children according to a theoretical conservative assumption that all ripened cheese consumed was Provolone cheese. Considering the estimated exposure from the very limited permitted use, the toxicological database on HMT, the data from use of HMT therapeutically, the available oral toxicity and toxicokinetic data of formaldehyde and the magnitude of the potential effect on intracellular formaldehyde levels arising from this use of HMT, the Panel concluded that the use of HMT in Provolone cheese at the MPL of 25 mg/kg residual amount, expressed as formaldehyde, would not be of safety concern. However the Panel considered that any increase in the permitted uses of HMT or increases in the MPL of 25 mg /kg residual amount, expressed as formaldehyde would need detailed assessment which might require new toxicity data as well as use levels and/or an evaluation of its impact on formaldehyde levels in vivo

    Von der Paschen-Kurve zur Plasmakugel - Ein Praktikums- versuch zur Plasmaphysik

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    An der Ludwig-Maximilians-Universität München absolvieren Studie- rende im Studienfach Physik mit den Studienzielen Bachelor und Lehr- amt an Gymnasien ein Fortgeschrittenenpraktikum zur Atomphysik. Für dieses Praktikum wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit ein Ex- periment zur Plasmaphysik konzipiert und aufgebaut. Ziel war es, ne- ben quantitativen Ergebnissen den Studierenden auch genügend Frei- raum für entdeckendes Lernen zu geben. Der Versuch gliedert sich des- halb in zwei quantitative und zwei qualitative Teilversuche.Erster Teilversuch ist die Aufnahme der Paschen-Kurve, dabei er- geben sich Messwerte, die sich gut mit einem einfachen Plasmamo- dell beschreiben lassen. Im zweiten Teilversuch werden verschiedener Probekörper einem Plasma ausgesetzt und die veränderten Oberflä- cheneigenschaften anhand der Benetzung eines Tropfen deionisiertem Wassers mittels Videokamera und Bildanalyse quantitativ ausgewertet. Im dritten Teilversuch werden Leuchterscheinungen einer Plasmakugel bei verschieden Gasen und verschiedenen Drücken beobachtet. Hierzu wurde eine handelsübliche Plasmakugel in Zusammenarbeit mit einer Glaserei modifiziert. Im letzten Teilversuch wird ein thermisches Plas- ma an einer Kerze im Plattenkondensator veranschaulicht.Eine offene Praktikumsumfrage lässt auf eine sehr positive Resonanz von Seiten der Studierenden schließen

    Von der Paschen-Kurve zur Plasmakugel - Ein Praktikums- versuch zur Plasmaphysik

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    An der Ludwig-Maximilians-Universität München absolvieren Studie- rende im Studienfach Physik mit den Studienzielen Bachelor und Lehr- amt an Gymnasien ein Fortgeschrittenenpraktikum zur Atomphysik. Für dieses Praktikum wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit ein Ex- periment zur Plasmaphysik konzipiert und aufgebaut. Ziel war es, ne- ben quantitativen Ergebnissen den Studierenden auch genügend Frei- raum für entdeckendes Lernen zu geben. Der Versuch gliedert sich des- halb in zwei quantitative und zwei qualitative Teilversuche.Erster Teilversuch ist die Aufnahme der Paschen-Kurve, dabei er- geben sich Messwerte, die sich gut mit einem einfachen Plasmamo- dell beschreiben lassen. Im zweiten Teilversuch werden verschiedener Probekörper einem Plasma ausgesetzt und die veränderten Oberflä- cheneigenschaften anhand der Benetzung eines Tropfen deionisiertem Wassers mittels Videokamera und Bildanalyse quantitativ ausgewertet. Im dritten Teilversuch werden Leuchterscheinungen einer Plasmakugel bei verschieden Gasen und verschiedenen Drücken beobachtet. Hierzu wurde eine handelsübliche Plasmakugel in Zusammenarbeit mit einer Glaserei modifiziert. Im letzten Teilversuch wird ein thermisches Plas- ma an einer Kerze im Plattenkondensator veranschaulicht.Eine offene Praktikumsumfrage lässt auf eine sehr positive Resonanz von Seiten der Studierenden schließen
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