464 research outputs found

    Three essays on wage inequality in Germany : the impact of automation, migration and the minimum wage

    Get PDF
    Economic inequality has increased in the majority of countries worldwide over the last three decades and is highly present in public discussion, political debate and scientific research. Due to the large number and complexity of driving forces behind changes in wage inequality, this cumulative dissertation focuses on three challenges of the German labour market. The first paper addresses the question to which extent automation and robotization impact wage inequality in the manufacturing sector in Germany between 1996 and 2017. Applying decomposition analyses along the entire wage distribution, driving factors behind changes in wage inequality are identified. On the basis of administrative data and a new introduced measure of automation threat, which combines occupation- and requirement-specific scores of automation risk with yearly sector-specific robot densities, the study provides new evidence to existing literature. Besides the traditional factors education and age, the detailed decomposition analysis provides evidence that automation threat contributes significantly to rising wage inequality. On the one hand, changes in the composition of the workforce that is exposed to automation and robotization led to significant increases in wage inequality in the German manufacturing sector during the last two decades. On the other hand, evidence of a growing wage dispersion between occupations with low automation threat (especially associated with non-routine tasks) and occupations with high automation threat (especially associated with routine tasks) is revealed. This trend contributes to rising wage inequality as predicted by routine-biased technological change. The second research study presents new evidence on immigrant-native wage differentials in consideration of regional differences between metropolitan and non-metropolitan areas between 2000 and 2019 in Germany. Since gaps in remuneration provide information on the effectiveness of immigration and labour market policies as well as identify the degree of economic integration of foreign workers, the analysis is currently of great importance. Using administrative data, aggregate decomposition results support the hypothesis that the majority of wage differentials can be explained by differences in observed characteristics. However, overall wage differentials at the median exhibit an increasing trend, and on average higher gaps in remuneration are revealed in urban areas. Detailed decomposition analyses show that the effects of explanatory factors not only change over time but the sources of gaps also vary along the wage distribution. Decisive explanatory variables in this context are the practised profession, the economic sector affiliation and labour market experience. Distinguishing between metropolitan and non-metropolitan areas provides evidence that especially differences in educational attainment impact immigrant-native wage gaps in urban areas. The third paper evaluates the effects of the introduced national minimum wage in 2015 on the gender wage gap in Germany. Being confronted with a low-wage sector of considerable extent and comparably high wage differentials between men and women, this study on Germany provides necessary new insights in this area of research. On the basis of administrative data and counterfactual difference-in-differences analyses significant decreases of wage gaps between men and women that can be traced back to the introduced statutory wage floor are revealed. Especially at the lowest observed wage level and in the East of Germany the highest decreases are observable. The analysis, differentiated by educational level, age and occupational activity, provides detailed information on the effectiveness of the wage floor for different target groups. In particular, at lower wage levels for the least educated and middle aged workers the introduction of the minimum wage is the driving factor that significantly lowers group-specific gender wage gaps. Counterfactual decomposition analyses finally provide first evidence that in the West of Germany possible discrimination against women at the lowest wages is restricted by the wage floor.In den letzten drei Jahrzehnten hat die wirtschaftliche Ungleichheit in den meisten LĂ€ndern der Welt zugenommen und ist in der öffentlichen Diskussion, politischen Debatte sowie wissenschaftlichen Forschung prĂ€sent. Aufgrund der Vielzahl und KomplexitĂ€t der unterschiedlichen Einflussfaktoren auf VerĂ€nderungen der Lohnungleichheit, konzentriert sich diese kumulative Dissertation im Detail auf drei Herausforderungen des deutschen Arbeitsmarkts. Die erste Forschungsstudie befasst sich mit der Frage, inwieweit Automatisierung und Robotisierung die Lohnungleichheit im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland zwischen 1996 und 2017 beeinflussen. Anhand von Zerlegungsanalysen entlang der gesamten Lohnverteilung werden erklĂ€rende Faktoren fĂŒr VerĂ€nderungen der Lohnungleichheit identifiziert. Auf Grundlage administrativer Daten und einer neu definierten Kennzahl, die die Automatisierungsbedrohung von Arbeitnehmenden schĂ€tzt und dabei berufs- und anforderungsspezifische Automatisierungswahrscheinlichkeiten mit jĂ€hrlichen sektorspezifischen Werten zur Roboterdichte kombiniert, trĂ€gt die Studie neue Erkenntnisse zur bestehenden Literatur bei. Neben den traditionellen Faktoren Bildung und Alter, liefert die Analyse Belege dafĂŒr, dass die Bedrohung durch die Automatisierung erheblich zur steigenden Lohnungleichheit beitrĂ€gt. Einerseits fĂŒhren VerĂ€nderungen in der Zusammensetzung der ArbeitskrĂ€fte, die der Automatisierung und Robotisierung ausgesetzt sind, zu einem signifikanten Anstieg der Lohnungleichheit im verarbeitenden Gewerbe wĂ€hrend der letzten zwei Jahrzehnte. Andererseits zeigt sich eine wachsende Kluft in der Lohnverteilung zwischen Berufen mit geringer Automatisierungsbedrohung (mit meist nicht-routinemĂ€ĂŸigen Aufgaben) und Berufen mit hoher Automatisierungsbedrohung (mit meist routinemĂ€ĂŸigen Aufgaben). Dieser Trend trĂ€gt zu einer zunehmenden Lohnungleichheit bei, wie es durch den sogenannten routine-biased technological change vorhergesagt wird. Die zweite Forschungsstudie prĂ€sentiert neue Erkenntnisse zu Lohnunterschieden zwischen auslĂ€ndischen und deutschen Arbeitnehmenden unter BerĂŒcksichtigung regionaler Unterschiede in Metropol- und Nicht-Metropolregionen zwischen 2000 und 2019 in Deutschland. Da Lohnunterschiede Aufschluss ĂŒber die EffektivitĂ€t der Zuwanderungs- und Arbeitsmarktpolitik geben sowie den Grad der wirtschaftlichen Integration von Zuwanderern preisgeben, ist diese Analyse von aktueller Bedeutung. Unter Verwendung von administrativen Daten kann die Hypothese, dass der Großteil der LohnlĂŒcke durch Unterschiede in beobachtbaren Merkmalen zwischen auslĂ€ndischen und deutschen Arbeitnehmenden erklĂ€rt werden kann, mithilfe von Zerlegungsmethoden bestĂ€tigt werden. Insgesamt nehmen die Lohnunterschiede in der Mitte der Verteilung jedoch zu und in urbanen Gebieten werden im Durchschnitt grĂ¶ĂŸere Lohnunterschiede festgestellt. Detaillierte Zerlegungsanalysen zeigen, dass sich die Ausmaße der erklĂ€renden Faktoren nicht nur im Laufe der Zeit Ă€ndern, sondern dass auch die Ursachen fĂŒr Lohnunterschiede entlang der Lohnverteilung variieren. Entscheidende erklĂ€rende Variablen sind in diesem Zusammenhang der ausgeĂŒbte Beruf, die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Wirtschaftszweig und die Arbeitsmarkterfahrung. Die getrennte Analyse von Metropol- und Nicht-Metropolregionen zeigt, dass insbesondere Unterschiede im Bildungsniveau die Lohnunterschiede in stĂ€dtischen Gebieten beeinflussen. Die dritte Forschungsarbeit bewertet den Einfluss des neu eingefĂŒhrten Mindestlohns im Jahr 2015 auf geschlechtsspezifische Lohnunterschiede in Deutschland. Angesichts eines Niedriglohnsektors von betrĂ€chtlichem Ausmaß und vergleichsweise hohen Lohnunterschieden zwischen MĂ€nnern und Frauen liefert diese Studie im Fall von Deutschland notwendige und neue Erkenntnisse in diesem Forschungsbereich. Auf Grundlage administrativer Daten und kontrafaktischer Differenz-von-Differenzen-Analysen wird eine signifikante Abnahme der Lohnunterschiede zwischen MĂ€nnern und Frauen festgestellt, die auf den gesetzlichen Mindestlohn zurĂŒckgefĂŒhrt werden kann. Die grĂ¶ĂŸten RĂŒckgĂ€nge des geschlechtsspezifischen LohngefĂ€lles sind in diesem Zusammenhang fĂŒr das niedrigste Lohnniveau, insbesondere in Ostdeutschland, zu beobachten. Differenziert nach Bildungsniveau, Alter und TĂ€tigkeit im Beruf liefert die Analyse detaillierte Informationen ĂŒber die Wirksamkeit der Lohnuntergrenze fĂŒr verschiedene Gruppen der ArbeitskrĂ€fte. Vor allem fĂŒr untere Lohnniveaus der am wenigsten gebildeten Arbeitnehmenden und der Gruppe mit mittlerem Alter ist die EinfĂŒhrung des Mindestlohns der treibende Faktor, der zur Reduktion gruppenspezifischer Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern beitrĂ€gt. Kontrafaktische Zerlegungsanalysen liefern schließlich erste Hinweise dafĂŒr, dass in Westdeutschland eine mögliche Diskriminierung gegenĂŒber Frauen im untersten Lohnniveau durch die Lohnuntergrenze eingeschrĂ€nkt wird

    An update on statistical boosting in biomedicine

    Get PDF
    Statistical boosting algorithms have triggered a lot of research during the last decade. They combine a powerful machine-learning approach with classical statistical modelling, offering various practical advantages like automated variable selection and implicit regularization of effect estimates. They are extremely flexible, as the underlying base-learners (regression functions defining the type of effect for the explanatory variables) can be combined with any kind of loss function (target function to be optimized, defining the type of regression setting). In this review article, we highlight the most recent methodological developments on statistical boosting regarding variable selection, functional regression and advanced time-to-event modelling. Additionally, we provide a short overview on relevant applications of statistical boosting in biomedicine

    Eiszeitlicher „Kissenboden" im sĂŒdlichen Oberrheintal

    Get PDF
    researc

    Zur alpinen Schneegrenze und Waldgrenze wĂ€hrend des WĂŒrmglazials

    Get PDF
    Es wird mit Hilfe der „Temperaturkurve" von Woldstedt eine Kurve der Schneegrenze und der Waldgrenze in den Alpen wĂ€hrend der WĂŒrm-Eiszeit rekonstruiert. Damit soll Art, Zeitstellung und Dauer der Lebensmöglichkeit fĂŒr den HöhlenbĂ€ren und den palĂ€olithischen JĂ€ger in den verschieden hoch gelegenen Höhlen der Alpen gedeutet werden.researc

    Beruflich erfolgreiche Migrantinnen und Migranten in Österreich

    Get PDF
    Diese Diplomarbeit gibt einen Überblick ĂŒber die wirtschaftliche und soziale Art, mit denen Migrantinnen und Migranten in Österreich konfrontiert sein können. Im ersten Teil – dem theoretischen Bezugsrahmen der Diplomarbeit – werden die Probleme am Arbeitsmarkt und im Schulwesen fĂŒr Personen mit Migrationshintergrund aufgezeigt. Ebenso werden Faktoren beschrieben, welche fĂŒr einen beruflichen Aufstieg von Bedeutung sind. Aus diesem theoretischen Bezugsrahmen ergaben sich schließlich zentrale Kategorien, die das Leben und den Aufstieg von Migrantinnen und Migranten beeinflussen: Sprachkenntnisse, die soziale und ökonomische Situation im Elternhaus, das soziale Umfeld und UnterstĂŒtzung von Vereinen oder Institutionen. Der zweite Abschnitt ist der qualitativen Forschung sowie den Interviews gewidmet: Es wurden acht Personen aus unterschiedlichen HerkunftslĂ€ndern befragt, die im Kindes oder Jugendalter nach Österreich kamen. Die Fragestellung fĂŒr diese Diplomarbeit lautete: Inwiefern wurden diese acht ausgewĂ€hlten Migrantinnen und Migranten von den einzelnen Faktoren beeinflusst und gibt es eine Reihung nach Relevanz der einzelnen Faktoren? Mit allen beteiligten Personen wurden Leitfadeninterviews durchgefĂŒhrt. Die oben genannten Kategorien leiteten sich durch die Ausarbeitung der Literatur her. Es zeigte sich, dass die Mehrheit der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner aus ElternhĂ€user kamen, in denen sie nicht in ökonomisch prekĂ€ren Situationen leben mussten. Die Eltern der betroffenen befragten Personen schlossen ihre Schulbildung mit einer Matura oder einem Hochschulabschluss ab und legten Wert auf die Bildung der Kinder. Dies erleichterte die Situation am Arbeitsmarkt fĂŒr diese. Die drei anderen interviewten Personen zeigten vielfĂ€ltige Strategien und Wege auf, wie sie zu ihren Ausbildungen und Berufen kamen

    Zur Altersstaffelung von SÀugetierresten und der Frage palÀolithischer Jagdbeute

    Get PDF
    Dem durch H. BĂ€chler statistisch festgestellten Überwiegen von Jungtieren in einigen HöhlenbĂ€ren-Höhlen als Beweis fĂŒr palĂ€olithische Jagd wird die Beobachtung von D. Burckhardt gegenĂŒbergestellt, daß in der Umgebung des Schweizerischen Nationalparkes bei dem Hirschsterben wĂ€hrend schneereicher Winter die Jungtiere weitaus den grĂ¶ĂŸten Anteil ausmachen. Als Todesursache ist hier Verhungern festgestellt. Da der Anteil an Jungtieren in den HöhlenbĂ€ren-Höhlen umso grĂ¶ĂŸer ist, je höher die Höhle liegt, da zudem die Knochenlager der HöhlenbĂ€ren vom Ende des Riß/WĂŒrm-Interglazials an vor allem in der VorrĂŒckungszeit der WĂŒrm-Vereisung sedimentiert worden sind, kann das Vorherrschen von Jungtieren durchaus in der MangelernĂ€hrung wĂ€hrend schlechter Sommer und in den langen Wintern beruhen. Es wird die Forderung nach stĂ€rkerer BerĂŒcksichtigung der vielfĂ€ltigen Erkenntnisse der modernen SĂ€ugetier-Zoologie bei der Deutung von Knochenlagern erhoben.researc

    Political implications of the PIAAC results

    Get PDF
    Der vorliegende Beitrag beschreibt und kommentiert ausgewĂ€hlte Daten aus dem Survey of Adult Skills im Rahmen der PIAAC-Studie. Die AutorInnen, VertreterInnen der Arbeiterkammer Wien und des Verbandes Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung, fordern politische Antworten auf die aus den Daten abgeleiteten Bildungsbedarfe. Verlangt werden etwa ein zweites Gratiskindergartenjahr sowie eine Aufwertung von Betrieben als Lernorte. Aussehen, Möglichkeiten und Herausforderung gewerkschaftlicher Bildung werden dabei ebenso thematisiert wie Möglichkeiten der Bildungsfreistellung fĂŒr InteressenvertreterInnen. (DIPF/Orig.)This article describes and comments on selected data from the Survey of Adult Skills that was part of the PIAAC study. Representatives of the Chamber of Labour Vienna and the Association of Austrian Trade Union Education (VÖGB), the authors demand a political response to the educational needs revealed by the data. They demand a second free kindergarten year and a valorization of companies as places for learning. Also discussed are the appearance, opportunities and challenge of trade union education as well as possibilities for representatives to apply for educational leave. (DIPF/Orig.

    Phosphorylation of CREB affects its binding to high and low affinity sites

    Get PDF
    Cyclic AMP treatment of hepatoma cells leads to increased protein binding at the cyclic AMP response element (CRE) of the tyrosine aminotransferase (TAT) gene in vivo, as revealed by genomic footprinting, whereas no increase is observed at the CRE of the phosphoenolpyruvate carboxykinase (PEPCK) gene. Several criteria establish that the 43 kDa CREB protein is interacting with both of these sites. Two classes of CRE with different affinity for CREB are described. One class, including the TATCRE, is characterized by asymmetric and weak binding sites (CGTCA), whereas the second class containing symmetrical TGACGTCA sites shows a much higher binding affinity for CREB. Both classes show an increase in binding after phosphorylation of CREB by protein kinase A (PKA). An in vivo phosphorylation-dependent change in binding of CREB increases the occupancy of weak binding sites used for transactivation, such as the TATCRE, while high affinity sites may have constitutive binding of transcriptionally active and inactive CREB dimers, as demonstrated by in vivo footprinting at the PEPCK CRE. Thus, lower basal level and higher relative stimulation of transcription by cyclic AMP through low affinity CREs should result, allowing finely tuned control of gene activation

    QualitÀt im Blick behalten: Weiterentwicklung des Ulmer Bildungsmonitorings als stÀndiger Prozess

    Get PDF
    Das Bildungsmonitoring fĂŒr die Stadt Ulm ist als Beobachtungsinstrument so gestaltet, dass es die BildungsverhĂ€ltnisse entlang der Bildungsbiografie von Kindern und Jugendlichen möglichst umfassend abbildet. Die Schwierigkeit QualitĂ€t in Zahlen zu fassen, weist auf die Herausforderungen bei der Entwicklung eines aussagekrĂ€ftigen Instruments hin. Anhand des Elementarbereichs und der trĂ€gerĂŒbergreifenden Zusammenarbeit in Ulm wird das Vorgehen beispielhaft dargestellt. Abschließend wird eine Antwort auf die Frage gesucht, wie QualitĂ€t ĂŒber ein Bildungsmonitoring aussagekrĂ€ftig dargestellt werden kann

    Phosphorylation of CREB affects its binding to high and low affinity sites

    Get PDF
    Cyclic AMP treatment of hepatoma cells leads to increased protein binding at the cyclic AMP response element (CRE) of the tyrosine aminotransferase (TAT) gene in vivo, as revealed by genomic footprinting, whereas no increase is observed at the CRE of the phosphoenolpyruvate carboxykinase (PEPCK) gene. Several criteria establish that the 43 kDa CREB protein is interacting with both of these sites. Two classes of CRE with different affinity for CREB are described. One class, including the TATCRE, is characterized by asymmetric and weak binding sites (CGTCA), whereas the second class containing symmetrical TGACGTCA sites shows a much higher binding affinity for CREB. Both classes show an increase in binding after phosphorylation of CREB by protein kinase A (PKA). An in vivo phosphorylation-dependent change in binding of CREB increases the occupancy of weak binding sites used for transactivation, such as the TATCRE, while high affinity sites may have constitutive binding of transcriptionally active and inactive CREB dimers, as demonstrated by in vivo footprinting at the PEPCK CRE. Thus, lower basal level and higher relative stimulation of transcription by cyclic AMP through low affinity CREs should result, allowing finely tuned control of gene activation
    • 

    corecore