Parental perspectives on psychiatric comorbidity in preschoolers with autism spectrum disorders receiving publicly funded mental health services

An increased prevalence of psychiatric comorbidity (PC) in individuals with Autism Spectrum Disorders (ASD) is consistently reported. While several studies have examined PC in school-aged children, adolescents and adults with ASD, investigations on PC in preschoolers are less common. In this study, we explore the prevalence and the type of PC in a sample of 989 preschoolers with ASD through the DSM-Oriented Scales (DOS) of the Child Behavior Checklist (CBCL 1½-5) and their possible links with the core features of ASD and cognitive functioning. Results indicated that 37.8% of the sample had at least one PC in addition to ASD; these subjects displayed significantly higher Total score (p = 0.02) and Social Affect score (p = 0.003) on the ADOS-based calibrated severity scores (CSS), as well as lower (p ≤ 0.0001) performance IQ (pIQ) compared to ASD individuals without PC. As far as the specific DOS, Affective Problems (AP) were detected in 23.4% of the whole sample, ADHD Problems (ADHD) in 17.3%, Anxiety Problems (AXP) in 16.7%, and Oppositional Problems (OP) in 7.9%. These different comorbidities were isolated in 195 subjects (Mono-comorbid group: 19.7% of the whole sample), while 179 subjects (18.1% of the whole sample) had two or more types of PC (Multi-comorbid group). One-way ANOVA revealed that subjects with multi-comorbidity have statistically significant lower pIQ and higher Total score and Social Affect score on CSS-ADOS. Specific differences for each type of comorbidity and gender differences were also discussed. Taken together, results indicate a considerable presence of PC in preschoolers with ASD that should be accurately considered during the assessment and diagnosis process in order to plan a tailored intervention based not only on core symptoms of ASD, but also on comorbid psychiatric condition since preschool age

Identificación molecular y asociación causal de microorganismos presentes en lesiones periapicales refractarias al tratamiento endodóncico

Refractory apical periodontitis is a periradicular infection which persists in periapical tissues even though root canal treatment is performed. The infectious origin of persistent periradicular disease is controversial and an important challenge in dentistry. The traditional point of view regarding this theme defends that diseased tissues should be free from microorganisms or sparsely populated by them. However, there is evidence of presence of bacteria, viruses and fungi in periapical tissues of refractory cases. The aim of this investigation is to perform a case and control study to corroborate the presence of viable microorganisms and associate this presence as a causal factor. Through microscopy and molecular methods, this investigation was able to evidence the presence of microorganisms in 16 (80%) of 20 samples from refractory cases (0R: 136, IC 95%: 14-317) and in 1 (3%) of 35 samples corresponding to the control group (OR: 0,074, IC 95%: 0,0008-0.071). The results obtained in this study can associate the identified microorganisms as a causal factor of persistent apical periodontitis.La periodontitis apical refractaria es una lesión periapical persistente en los tejidos perirradiculares de una pieza dental tratada con endodoncia. El origen infeccioso de la persistencia de las lesiones periapicales es un tema controversial y desafiante en odontología. El punto de vista tradicional sobre este tema defiende la escasa presencia o ausencia de microorganismos en los tejidos. Sin embargo, existe evidencia de la presencia de bacterias, levaduras y virus en dichas lesiones. El objetivo de esta investigación es realizar un estudio de casos y controles para comprobar la presencia de microorganismos viables en las lesiones y asociar esta presencia a la causalidad de las mismas. Utilizando microscopia y métodos moleculares se pudo comprobar la presencia de microorganismos en 16 (80%) de 20 muestras de casos de lesión persistente (0R: 136, IC 95%: 14-317) y en 1 (3%) de 35 muestras de tejido sano (OR: 0,074, IC 95%: 0,0008-0,071), de esta manera asociando a los microorganismos identificados como un factor causal de la fisiopatología de la periodontitis apical refractaria

Modellprojekt Integrales Wassermanagement: Untersuchungen zur Optimierung der Effekte Einfacher Intensivdachbegrünung auf Gebäude- und Stadtklima, Wasserhaushalt und Vegetationsvielfalt im urbanen Umfeld durch Bewässerung mit aufbereitetem Grauwasser

Gründächer können zur Verbesserung des thermischen Milieus in Stadtgebieten beitragen, wobei der Kühleffekt durch Evapotranspiration ein wichtiger Teilaspekt ist. Die Nutzung dieser Verdunstungsleistung in längeren Trocken- und Hitzeperioden ist bei geringschichtigen Begrünungsformen bedingt durch limitiertes Retentionsvermögens stark eingeschränkt. Eine Anpassung des Schichtaufbaus hin zu größeren Aufbauhöhen sowie eine ergänzende Bewässerung können diesem Umstand entgegenwirken. Die Verwendung von Trinkwasser für die Bewässerung ist dabei jedoch weder nachhaltig noch ökonomisch sinnvoll. Ziel des durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektes (Laufzeit 24 Monate) Projektes ist zu untersuchen, ob sich die prognostizierten bzw. unter unterschiedlichen Versuchsbedingungen in vorangegangenen Forschungsprojekten sektoral und für Extensivbegrünungen nachgewiesenen Effekte für eine einfache Intensivbegrünung in einer typischen, gebauten Dachbegrünungssituation unter realen klimatischen Bedingungen durch eine Bewässerung mit aufbereitetem Grauwasser verstetigen und optimieren lassen. Hierfür wird in Langzeitversuchen eine einfache Intensivdachbegrünung unter realen Einbau-, unterschiedlichen Betriebsbedingungen und dem Einfluss wechselnder hydraulischer Belastungen untersucht. Mit dem Einsatz von vorbehandeltem Grauwasser als nachhaltige Bewässerungsoption wird darüber hinaus die durch den Stoffeintrag bedingte Einflussnahme auf die Leistungsfähigkeit des Bodenkörpers beschrieben. Die Ergebnisse sollen in der Zusammenschau Auskunft über den Umfang der Auswirkung von Bewässerung auf das Retentionsvermögen, das Evapotranspirationspotential und die Bauklimatik sowie das Erscheinungsbild von Gründächern mit einfacher Intensivbegrünung geben. Für die prognostizierte Entwicklung der klimatischen Gegebenheiten in Städten will das Projekt Ansätze zum Erhalt der Vitalität und dem optimierten Beitrag zu Stadtklima und Urbanhydrologie von Gründächern entwickeln. Die Besonderheit des Forschungsansatzes liegt in der Untersuchung und Auswertung aller Teilaspekte in einer Anlage, welche die Identifikation von Synergien und Divergenzen zwischen den genannten Potentialen und Einflussfaktoren ermöglicht. Untersuchungsgegenstand sind 21 je 3,5 m² großen Forschungsfelder, die in eine 240 m² große Einfache Intensivdachbegrünung eines Daches im Botanischen Garten der TU Dresden integriert wurden. Die Forschungsfelder sind mit zwei unterschiedlichen Staudenmischungen bepflanzt und in drei Regimen (maximal feucht, mittel, minimal feucht), orientiert am Wasserhaltevermögen des Substrates, mit aufbereitetem Grauwasser bewässert. Der Zustand und die Entwicklung der Vegetation wird in den Forschungsfeldern im zweiwöchentlichen Turnus erfasst und dokumentiert. Zur Erfassung des zulaufenden Wassers, der Wassergehalte im Dachsubstrat sowie des Überlaufs sind die Forschungsfelder mit Sensoren ausgestattet. Zusätzlich werden die Temperaturen an der Dachhaut, in verschiedenen Niveaus des Gründachaufbaus und des Pflanzenbestandes erfasst. Eine Klimastation stellt Informationen zu Niederschlag und verdunstungsrelevanten atmosphärischen Messgrößen bereit, ein Infrarotsensor erfasst Wärmeströme der Pflanzung auf dem Dach. Die Wasserqualität im Zulauf und Ablauf des Daches sowie im Substrat werden regelmäßig sowie ereignisbezogen beprobt. Das Messsystem wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Dem Bericht liegt im wesentlichen die Auswertung der Messergebnisse der Vegetationsperiode 2022 zu Grunde. Die Ergebnisse des hinsichtlich des Witterungsverlaufs sehr trockenen und heißen Jahres zeigen deutlich, dass die Vitalität und Ästhetik Einfacher Intensivdachbegrünungen im Vergleich zu den geringer bzw. nicht bewässerten Referenzfeldern verbessert werden kann, je kontinuierlicher das Wasserdargebot im Bereich der maximalen Feldkapazität gehalten wird. In der Auswertung wurde jedoch auch deutlich, dass keine Linearität zwischen Vitalität und Bewässerungsmenge besteht, sondern mit der medialen Bewässerung Bewertungen erzielt werden konnten, welche z.T. nur leicht hinter der maximalen Bewässerung zurücklagen. Selbst in Feldern mit minimalem Bewässerungsregime kann im Vergleich zu Flächen mit trockenheitsverträglichen Arten ganzjährig noch ein zufriedenstellendes Erscheinungsbild und eine sommerliche Blütenbildung erreicht werden. Mit den erhöhten Bewässerungsmengen kann darüber hinaus artspezifisch die Wuchshöhe, respektive das potentiell verdunstende Vegetationsvolumen gesteigert werden. Nachteilige Auswirkungen auf das Erscheinungsbild der Vegetation durch die Bewässerung mit vorgefiltertem Grauwasser konnten bis zur Vegetationsperiode 2022 nicht festgestellt werden. Dachbegrünungen können ein wichtiger Baustein eines urbanen Wasserhaushalts sein, der an natürliche Verhältnisse angenähert ist. Dabei steigert Bewässerung die Verdunstungskomponente deutlich und gleicht die geringe Speicherfähigkeit des Dachsubstrats aus. Kontinuierlich anfallendes Grauwasser eignet sich für die Bewässerung und die Bewässerungsmengen können im Hinblick auf eine maximale Verdunstungsleistung optimiert werden. Durch die durchschnittlich höhere Wasserspeicherung des Substrats in Folge der Bewässerung, kann aber bei Regen weniger Wasser zurückgehalten werden und es kommt zu höheren Abflussspitzen und -volumen. Eine Optimierung, die Regenrückhalt und Verdunstungssteigerung berücksichtigt, muss also zwischen diesen beiden Zielen ausgleichen. Die Stoffumsatzprozesse und Aufkonzentrierung bewirken hohe Nitrat und organische Stoffgehalte im Abflusswasser aus Dachbegrünungen, die für eine Wiederverwendung oder Einleitung in Gewässer oder Boden berücksichtigt werden sollten. Gründächer werden aktuell vornehmlich als extensive Konstruktionen, d.h. in dünnschichtiger Bauweise mit trockenheitsresistenter Bepflanzung und ohne Bewässerung realisiert. Die bauklimatischen Untersuchungen zeigen, dass eine erhebliche Kühlwirkung von Gründachkonstruktionen nur dann vorhanden ist, wenn eine geeignete Bewässerung umgesetzt wird. Der Hauptanteil der Kühlwirkung kann auf die deutlich erhöhte Wärmespeicherfähigkeit zurückgeführt werden, welche im vorliegenden Projekt mit der medialen Bewässerung schon fast die maximale Wirkung zeigt. Die Maximalbewässerung bringt im Vergleich dazu nur noch einen marginalen Effekt. Der Kühleffekt aus der Verdunstung von den Blattoberflächen (Evapotranspiration) steht einem strahlungseintrags- und abstrahlungsvermindernden Effekt des Blätterdachs gegenüber und ist betragsmäßig weit unter dem Effekt der Speicherfähigkeit angeordnet. Dennoch ist das vitale Blätterdach auch für die Erhaltung des gespeicherten Wassers im Substrat zuträglich, weil es die direkte Verdunstung aus dem Substrat reduziert. Die Ergebnisse der Mikroklimamessungen leisten einen wichtigen Beitrag zum Erkenntnisgewinn hinsichtlich der Wirkung einer kontrollierten Bewässerung auf die thermischen Verhältnisse auf einem Gründach. Die Installation einer ortsfesten Dauererfassung der räumlich verteilten Oberflächen-temperatur des Gründachs hat sich als entscheidende Datenquelle für den Erkenntnisgewinn erwiesen. Die Mikroklimauntersuchungen auf dem Gründach zeigen einen klaren Zusammenhang von unterschiedlich intensiver Bewässerung und der daraus resultierenden Grünvolumendichte mit der Verteilung der Gründachtemperatur. Je nach Bewässerungsintensität treten an einem sonnigen Sommertag Temperaturunterschiede von 1,5 °C im Mittel und bis 10 °C im Maximum auf. Im Vergleich zum unbewässerten Bereich reduziert sich die Temperatur auf dem Gründach bis zu 5,2 °C im Mittel und um bis zu 28 °C im Maximum. Die größten Tempertaturunterschiede ergeben sich zwischen Feldern mit mittlerer und geringer Bewässerung. Hohe Wasserzugaben führen nicht zwangsläufig zu einer linearen Absenkung der Gründachtemperatur. Der Gebäudeschatten wirkt sich ebenso reduzierend auf Temperatur und Verdunstung und damit günstig auf das Pflanzenwachstum aus. Dies sollte bei der Planung von Gründächern beachtet werden. In der Querschnittsbetrachtung ist festzustellen, dass die Bewässerung positive Auswirkungen auf die Vegetationsentwicklung, die Verdunstungsleistung und Kühlungswirkung von Dachbegrünungen hat. Dem gegenüber stehen eine verringerte Retentionsleistung und ein erhöhter Stoffaustrag in Folge erhöhter Abflüsse bei Regenereignissen. Eine optimierte Bewässerung sollte entsprechend diese Systemleistungen gegeneinander abwägen und priorisieren

Sex Differences in Autism Spectrum Disorder: An Investigation on Core Symptoms and Psychiatric Comorbidity in Preschoolers

Findings regarding sex differences in autism spectrum disorder (ASD), as far as core symptoms and psychiatric comorbidities (PC) are concerned, are inconsistent, inconclusive, or conflicting among studies. The lower prevalence of ASD in females than in males and the age and intelligence quotient (IQ) heterogeneity among samples made it difficult to investigate these differences. This case–control study tries to deepen the impact of sex differences on core symptoms of autism and PC in 214 preschoolers with ASD (mean age, 45.26) without impairment in non-verbal IQ (nvIQ ≥70). A total of 107 ASD females (mean age, 44.51 ± 13.79 months) were matched one by one with 107 males (mean age, 46.01 ± 13.42 months) for chronological age (±6 months) and nvIQ (±6 points). We used the Autism Diagnostic Observation Schedule 2 (ADOS-2) and the Child Behavior Checklist (CBCL) 1.5–5 to explore autism severity and PC. The results highlight that ASD females did not significantly differ from ASD males regarding the severity of autism. Statistically significant lower levels of emotionally reactive (p = 0.005, η2 = 0.04), anxious-depressed (p = 0.001, η2 = 0.05), internalizing problems (p = 0.04, η2 = 0.02), and DSM-Oriented Scales anxiety problems (p = 0.02, η2 = 0.04) in ASD females than in ASD males were also detected. Our findings of no difference in the autism severity and lower internalizing problems in females than males with ASD extend the knowledge of autism in females during preschool years. Compared to other similar studies on this topic, we can state that these results are not supported by differences in nvIQ between sexes nor by the presence of cognitive impairment. It confirms the need for clinicians to consider sex differences when describing autism psychopathology

Spreading the clinical window for diagnosing fetal-onset hypogonadism in boys

In early fetal development, the testis secretes – independent of pituitary gonadotropins – androgens and anti-Müllerian hormone (AMH) that are essential for male sex differentiation. In the second half of fetal life, the hypothalamic–pituitary axis gains control of testicular hormone secretion. Follicle-stimulating hormone (FSH) controls Sertoli cell proliferation, responsible for testis volume increase and AMH and inhibin B secretion, whereas luteinizing hormone (LH) regulates Leydig cell androgen and INSL3 secretion, involved in the growth and trophism of male external genitalia and in testis descent.This differential regulation of testicular function between early and late fetal periods underlies the distinct clinical presentations of fetal-onset hypogonadism in the newborn male: primary hypogonadism results in ambiguous or female genitalia when early fetal-onset, whereas it becomes clinically undistinguishable from central hypogonadism when established later in fetal life. The assessment of the hypothalamic–pituitary–gonadal axis in male has classically relied on the measurement of gonadotropin and testosterone levels in serum. These hormone levels normally decline 3–6 months after birth, thus constraining the clinical evaluation window for diagnosing male hypogonadism. The advent of new markers of gonadal function has spread this clinical window beyond the first 6 months of life. In this review, we discuss the advantages and limitations of old and new markers used for the functional assessment of the hypothalamic–pituitary–testicular axis in boys suspected of fetal-onset hypogonadism.Fil: Grinspon, Romina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Loreti, Nazareth. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Braslavsky, Débora. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Valeri, Clara. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Schteingart, Helena Fedora. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Ballerini, María Gabriela. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Bedecarras, Patricia Gladys. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Ambao, Veronica Ana. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Gottlieb, Silvia Elisa. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Ropelato, María Gabriela. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Bergadá, Ignacio. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Campo, Stella Maris. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; ArgentinaFil: Rey, Rodolfo Alberto. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Parque Centenario. Centro de Investigaciones Endocrinológicas; Argentin

Parental Perspectives on Psychiatric Comorbidity in Preschoolers With Autism Spectrum Disorders Receiving Publicly Funded Mental Health Services

An increased prevalence of psychiatric comorbidity (PC) in individuals with Autism Spectrum Disorders (ASD) is consistently reported. While several studies have examined PC in school-aged children, adolescents and adults with ASD, investigations on PC in preschoolers are less common. In this study, we explore the prevalence and the type of PC in a sample of 989 preschoolers with ASD through the DSM-Oriented Scales (DOS) of the Child Behavior Checklist (CBCL 1½-5) and their possible links with the core features of ASD and cognitive functioning. Results indicated that 37.8% of the sample had at least one PC in addition to ASD; these subjects displayed significantly higher Total score (p = 0.02) and Social Affect score (p = 0.003) on the ADOS-based calibrated severity scores (CSS), as well as lower (p ≤ 0.0001) performance IQ (pIQ) compared to ASD individuals without PC. As far as the specific DOS, Affective Problems (AP) were detected in 23.4% of the whole sample, ADHD Problems (ADHD) in 17.3%, Anxiety Problems (AXP) in 16.7%, and Oppositional Problems (OP) in 7.9%. These different comorbidities were isolated in 195 subjects (Mono-comorbid group: 19.7% of the whole sample), while 179 subjects (18.1% of the whole sample) had two or more types of PC (Multi-comorbid group). One-way ANOVA revealed that subjects with multi-comorbidity have statistically significant lower pIQ and higher Total score and Social Affect score on CSS-ADOS. Specific differences for each type of comorbidity and gender differences were also discussed. Taken together, results indicate a considerable presence of PC in preschoolers with ASD that should be accurately considered during the assessment and diagnosis process in order to plan a tailored intervention based not only on core symptoms of ASD, but also on comorbid psychiatric condition since preschool age

Functional imaging and circulating biomarkers of response to regorafenib in treatment-refractory metastatic colorectal cancer patients in a prospective phase II study

Objective: Regorafenib demonstrated efficacy in patients with metastatic colorectal cancer (mCRC). Lack of predictive biomarkers, potential toxicities and cost-effectiveness concerns highlight the unmet need for better patient selection. Design: Patients with RAS mutant mCRC with biopsiable metastases were enrolled in this phase II trial. Dynamic contrast-enhanced (DCE) MRI was acquired pretreatment and at day 15 post-treatment. Median values of volume transfer constant (Ktrans), enhancing fraction (EF) and their product KEF (summarised median values of Ktrans× EF) were generated. Circulating tumour (ct) DNA was collected monthly until progressive disease and tested for clonal RAS mutations by digital-droplet PCR. Tumour vasculature (CD-31) was scored by immunohistochemistry on 70 sequential tissue biopsies. Results: Twenty-seven patients with paired DCE-MRI scans were analysed. Median KEF decrease was 58.2%. Of the 23 patients with outcome data, >70% drop in KEF (6/23) was associated with higher disease control rate (p=0.048) measured by RECIST V. 1.1 at 2 months, improved progression-free survival (PFS) (HR 0.16 (95% CI 0.04 to 0.72), p=0.02), 4-month PFS (66.7% vs 23.5%) and overall survival (OS) (HR 0.08 (95% CI 0.01 to 0.63), p=0.02). KEF drop correlated with CD-31 reduction in sequential tissue biopsies (p=0.04). RAS mutant clones decay in ctDNA after 8 weeks of treatment was associated with better PFS (HR 0.21 (95% CI 0.06 to 0.71), p=0.01) and OS (HR 0.28 (95% CI 0.07–1.04), p=0.06). Conclusions: Combining DCE-MRI and ctDNA predicts duration of anti-angiogenic response to regorafenib and may improve patient management with potential health/economic implications

Exoplanet Science Priorities from the Perspective of Internal and Surface Processes for Silicate and Ice Dominated Worlds

The geophysics of extrasolar planets is a scientific topic often regarded as standing largely beyond the reach of near-term observations. This reality in no way diminishes the central role of geophysical phenomena in shaping planetary outcomes, from formation, to thermal and chemical evolution, to numerous issues of surface and near-surface habitability. We emphasize that for a balanced understanding of extrasolar planets, it is important to look beyond the natural biases of current observing tools, and actively seek unique pathways to understand exoplanet interiors as best as possible during the long interim prior to a time when internal components are more directly accessible. Such pathways include but are not limited to: (a) enhanced theoretical and numerical modeling, (b) laboratory research on critical material properties, (c) measurement of geophysical properties by indirect inference from imprints left on atmospheric and orbital properties, and (d) the purpose-driven use of Solar System object exploration expressly for its value in comparative planetology toward exoplanet-analogs. Breaking down barriers that envision local Solar System exploration, including the study of Earth's own deep interior, as separate from and in financial competition with extrasolar planet research, may greatly improve the rate of needed scientific progress for exoplanet geophysics. As the number of known rocky and icy exoplanets grows in the years ahead, we expect demand for expertise in 'exogeoscience' will expand at a commensurately intense pace. We highlight key topics, including: how water oceans below ice shells may dominate the total habitability of our galaxy by volume, how free-floating nomad planets may often attain habitable subsurface oceans supported by radionuclide decay, and how deep interiors may critically interact with atmospheric mass loss via dynamo-driven magnetic fields

Highly Volcanic Exoplanets, Lava Worlds, and Magma Ocean Worlds:An Emerging Class of Dynamic Exoplanets of Significant Scientific Priority

Highly volcanic exoplanets, which can be variously characterized as 'lava worlds', 'magma ocean worlds', or 'super-Ios' are high priority targets for investigation. The term 'lava world' may refer to any planet with extensive surface lava lakes, while the term 'magma ocean world' refers to planets with global or hemispherical magma oceans at their surface. 'Highly volcanic planets', including super-Ios, may simply have large, or large numbers of, active explosive or extrusive volcanoes of any form. They are plausibly highly diverse, with magmatic processes across a wide range of compositions, temperatures, activity rates, volcanic eruption styles, and background gravitational force magnitudes. Worlds in all these classes are likely to be the most characterizable rocky exoplanets in the near future due to observational advantages that stem from their preferential occurrence in short orbital periods and their bright day-side flux in the infrared. Transit techniques should enable a level of characterization of these worlds analogous to hot Jupiters. Understanding processes on highly volcanic worlds is critical to interpret imminent observations. The physical states of these worlds are likely to inform not just geodynamic processes, but also planet formation, and phenomena crucial to habitability. Volcanic and magmatic activity uniquely allows chemical investigation of otherwise spectroscopically inaccessible interior compositions. These worlds will be vital to assess the degree to which planetary interior element abundances compare to their stellar hosts, and may also offer pathways to study both the very young Earth, and the very early form of many silicate planets where magma oceans and surface lava lakes are expected to be more prevalent. We suggest that highly volcanic worlds may become second only to habitable worlds in terms of both scientific and public long-term interest.Comment: A white paper submitted in response to the National Academy of Sciences 2018 Exoplanet Science Strategy solicitation, from the NASA Sellers Exoplanet Environments Collaboration (SEEC) of the Goddard Space Flight Center. 6 pages, 0 figure

EGFR amplification and outcome in a randomised phase III trial of chemotherapy alone or chemotherapy plus panitumumab for advanced gastro-oesophageal cancers.

Funder: FP7 People: Marie-Curie Actions; FundRef: http://dx.doi.org/10.13039/100011264; Grant(s): CIG 334261OBJECTIVE: Epidermal growth factor receptor (EGFR) inhibition may be effective in biomarker-selected populations of advanced gastro-oesophageal adenocarcinoma (aGEA) patients. Here, we tested the association between outcome and EGFR copy number (CN) in pretreatment tissue and plasma cell-free DNA (cfDNA) of patients enrolled in a randomised first-line phase III clinical trial of chemotherapy or chemotherapy plus the anti-EGFR monoclonal antibody panitumumab in aGEA (NCT00824785). DESIGN: EGFR CN by either fluorescence in situ hybridisation (n=114) or digital-droplet PCR in tissues (n=250) and plasma cfDNAs (n=354) was available for 474 (86%) patients in the intention-to-treat (ITT) population. Tissue and plasma low-pass whole-genome sequencing was used to screen for coamplifications in receptor tyrosine kinases. Interaction between chemotherapy and EGFR inhibitors was modelled in patient-derived organoids (PDOs) from aGEA patients. RESULTS: EGFR amplification in cfDNA correlated with poor survival in the ITT population and similar trends were observed when the analysis was conducted in tissue and plasma by treatment arm. EGFR inhibition in combination with chemotherapy did not correlate with improved survival, even in patients with significant EGFR CN gains. Addition of anti-EGFR inhibitors to the chemotherapy agent epirubicin in PDOs, resulted in a paradoxical increase in viability and accelerated progression through the cell cycle, associated with p21 and cyclin B1 downregulation and cyclin E1 upregulation, selectively in organoids from EGFR-amplified aGEA. CONCLUSION: EGFR CN can be accurately measured in tissue and liquid biopsies and may be used for the selection of aGEA patients. EGFR inhibitors may antagonise the antitumour effect of anthracyclines with important implications for the design of future combinatorial trials