16 research outputs found

    Altlastenbehandlung in Sachsen – eine Bestandsaufnahme

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    Mit der hier vorgelegten Bestandsaufnahme wird die breite Palette der Altlastenbearbeitung im Freistaat Sachsen dargestellt. Dazu werden erfolgreiche Praxisbeispiele aus den vergangenen zwei Jahrzehnten vorgestellt. Dabei werden sowohl die größten und kostenintensivsten Projekte beschrieben als auch kleinere Maßnahmen erläutert, die zum Teil beispielhaft für eine Vielzahl ähnlicher Maßnahmen in ganz Sachsen stehen. Aus jedem Landkreis bzw. jeder Kreisfreien Stadt wird mindestens ein Projekt erläutert. Die voraussichtlichen Kosten der hier vorgestellten Projekte werden nach Abschluss aller Maßnahmen bei ca. 360 Mio. Euro liegen. Der überwiegende Teil davon sind öffentliche Mittel des Bundes, des Landes und der Europäischer Union. Insgesamt werden damit Umweltgefahren auf einer Fläche von 943 ha beseitigt. Das Kapitel „Zahlen und Fakten“ stellt den Bearbeitungsstand von Mai 2014 aus den verschiedensten Blickwinkeln dar. Mit welchen Kosten die Altlastenbearbeitung verbunden war und ist, kann dem Kapitel „Finanzierung“ entnommen werden. An Hand dieser Zahlen und der Praxisbeispiele wird deutlich, welche Anstrengungen der Freistaat Sachsen unternommen hat, um die beachtlichen Umweltgefahren zu beseitigen und damit auch die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen vor allem in den industriellen Ballungsräumen deutlich zu verbessern. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen und die Untersuchung und Sanierung von Altlasten wird noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Redaktionsschluss: 15.10.201

    Adherencia al tratamiento de pacientes con artritis reumatoidea que reciben medicamentos biológicos

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    Introducción: Al igual que en otras enfermedades crónicas, la adherencia al régimen terapéutico de los pacientes con artritis reumatoidea (AR) es baja (entre 30 y 80%), dependiendo de la definición de adherencia y de la metodología empleada para medirla. En este estudio se propone determinar el nivel de adherencia al tratamiento en pacientes con AR que reciben DMAR biológicas e identificar factores asociados a la falta de cumplimiento a la terapia. Material y métodos: Se realizó un estudio analítico, observacional de corte transversal en donde se incluyeron pacientes consecutivos con AR según criterios de clasificación (ACR’87) que se encontraban recibiendo fármacos biológicos para el tratamiento de su enfermedad en los últimos seis meses y que asistieron a la consulta ambulatoria. Para la valoración de la adherencia a DMAR se utilizaron los cuestionarios CQR (Compliance Questionnaire on Rheumatology) y el cuestionario SMAQ (Simplified Medication Adherence Questionnaire). Resultados: Se encuestaron 345 pacientes. Mediante el cuestionario SMAQ se observó una adherencia del 50% (159 pacientes). El Cuestionario CQR tuvo un puntaje mediano de 78 puntos (RIC 67-86). El 47% (147 pacientes) fueron adherentes (CQR >80). Sobre los pacientes incluidos, 151 (48%) refirieron no haber tenido ningún retraso, pérdida o adelanto de la dosis del biológico en los últimos 6 meses de tratamiento. El 52% no adherentes tuvo como causas: 146 (46%) pérdida de al menos una dosis del biológico con una mediana de dosis perdidas de 2 (RIQ: 1-3); 117 (37%) tuvo al menos un retraso en las dosis del biológico y 8 (2%) delantó la dosis. Los factores asociados al no cumplimiento de la terapia biológica fueron el tipo de cobertura médica, que el paciente no haya notado mejoría y la esperanza de una rápida respuesta al tratamiento, y la falta de adherencia a DMAR

    Altlastenbehandlung in Sachsen – eine Bestandsaufnahme

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    Mit der hier vorgelegten Bestandsaufnahme wird die breite Palette der Altlastenbearbeitung im Freistaat Sachsen dargestellt. Dazu werden erfolgreiche Praxisbeispiele aus den vergangenen zwei Jahrzehnten vorgestellt. Dabei werden sowohl die größten und kostenintensivsten Projekte beschrieben als auch kleinere Maßnahmen erläutert, die zum Teil beispielhaft für eine Vielzahl ähnlicher Maßnahmen in ganz Sachsen stehen. Aus jedem Landkreis bzw. jeder Kreisfreien Stadt wird mindestens ein Projekt erläutert. Die voraussichtlichen Kosten der hier vorgestellten Projekte werden nach Abschluss aller Maßnahmen bei ca. 360 Mio. Euro liegen. Der überwiegende Teil davon sind öffentliche Mittel des Bundes, des Landes und der Europäischer Union. Insgesamt werden damit Umweltgefahren auf einer Fläche von 943 ha beseitigt. Das Kapitel „Zahlen und Fakten“ stellt den Bearbeitungsstand von Mai 2014 aus den verschiedensten Blickwinkeln dar. Mit welchen Kosten die Altlastenbearbeitung verbunden war und ist, kann dem Kapitel „Finanzierung“ entnommen werden. An Hand dieser Zahlen und der Praxisbeispiele wird deutlich, welche Anstrengungen der Freistaat Sachsen unternommen hat, um die beachtlichen Umweltgefahren zu beseitigen und damit auch die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen vor allem in den industriellen Ballungsräumen deutlich zu verbessern. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen und die Untersuchung und Sanierung von Altlasten wird noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Redaktionsschluss: 15.10.201

    Altlastenbehandlung in Sachsen – eine Bestandsaufnahme

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    Mit der hier vorgelegten Bestandsaufnahme wird die breite Palette der Altlastenbearbeitung im Freistaat Sachsen dargestellt. Dazu werden erfolgreiche Praxisbeispiele aus den vergangenen zwei Jahrzehnten vorgestellt. Dabei werden sowohl die größten und kostenintensivsten Projekte beschrieben als auch kleinere Maßnahmen erläutert, die zum Teil beispielhaft für eine Vielzahl ähnlicher Maßnahmen in ganz Sachsen stehen. Aus jedem Landkreis bzw. jeder Kreisfreien Stadt wird mindestens ein Projekt erläutert. Die voraussichtlichen Kosten der hier vorgestellten Projekte werden nach Abschluss aller Maßnahmen bei ca. 360 Mio. Euro liegen. Der überwiegende Teil davon sind öffentliche Mittel des Bundes, des Landes und der Europäischer Union. Insgesamt werden damit Umweltgefahren auf einer Fläche von 943 ha beseitigt. Das Kapitel „Zahlen und Fakten“ stellt den Bearbeitungsstand von Mai 2014 aus den verschiedensten Blickwinkeln dar. Mit welchen Kosten die Altlastenbearbeitung verbunden war und ist, kann dem Kapitel „Finanzierung“ entnommen werden. An Hand dieser Zahlen und der Praxisbeispiele wird deutlich, welche Anstrengungen der Freistaat Sachsen unternommen hat, um die beachtlichen Umweltgefahren zu beseitigen und damit auch die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen vor allem in den industriellen Ballungsräumen deutlich zu verbessern. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen und die Untersuchung und Sanierung von Altlasten wird noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Redaktionsschluss: 15.10.201

    Comparison of disease activity index for psoriatic arthritis (DAPSA) and minimal disease activity (MDA) targets for patients with psoriatic arthritis: A post hoc analysis of data from phase 3 tofacitinib studies.

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    OBJECTIVE: To compare achievement of Disease Activity Index in Psoriatic Arthritis (DAPSA) remission (REM)/low disease activity (LDA) with very low disease activity (VLDA)/minimal disease activity (MDA) targets in tofacitinib-treated patients with psoriatic arthritis (PsA). METHODS: In this post hoc analysis, data were pooled from two phase 3 studies (6 months\u27 [NCT01882439] and 12 months\u27 [NCT01877668] duration) of patients with PsA receiving tofacitinib 5 or 10 mg twice daily. Cut-offs for DAPSA targets: ≤4 for clinical REM and \u3e4-≤14 for LDA. VLDA and MDA were defined as meeting 7 or ≥5, respectively, of 7 criteria. An ordered logistic regression model was performed to evaluate associations between baseline characteristics and achievement of DAPSA targets as well as VLDA/MDA at month 3. Agreement between achieving DAPSA and VLDA/MDA targets at months 1-6 was assessed via kappa tests. Change from baseline in Health Assessment Questionnaire-Disability Index (HAQ-DI) and Short Form-36 Health Survey (SF-36) Physical Component Summary (PCS) scores (month 6), modified Total Sharp Score (mTSS) and proportion of radiographic non-progressors (mTSS ≤0.5) at month 12 (NCT01877668 only) were compared across DAPSA and VLDA/MDA targets. RESULTS: Increased disease activity at baseline was associated with reduced likelihood of achieving DAPSA-REM/DAPSA-LDA or VLDA/MDA at month 3. There was moderate agreement (kappa values 0.41-0.60) between DAPSA-REM and VLDA, and DAPSA-LDA and MDA, from months 1 to 6, although over half of patients achieving DAPSA-REM and over two thirds of patients achieving DAPSA-LDA, respectively, were not captured by VLDA and MDA. Achieving DAPSA-REM/DAPSA-LDA or VLDA/MDA was associated with improved HAQ-DI and SF-36 PCS scores at month 6, and slightly reduced radiographic progression at month 12. CONCLUSION: This analysis of data from tofacitinib-treated patients with PsA demonstrated moderate agreement between the DAPSA and VLDA/MDA composite instruments. In agreement with previous studies, VLDA and MDA may be more difficult to achieve than DAPSA-REM and DAPSA-LDA, respectively. However, the clinical and prognostic relevance of this finding should be determined. These data support DAPSA and VLDA/MDA as useful tools for evaluating disease activity and treatment response in PsA. CLINICALTRIALS: GOV: NCT01882439; NCT01877668
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