176 research outputs found

    The chemical compatibility of thermoplastic hose used in umbilicals

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    The effects of solvents and temperature on thermoplastic hose for umbilical service are reported in this paper. Accelerated ageing tests were undertaken and analysed by gravimetric, mechanical and calorimetric measurements. Water and methanol were found to cause physical degradation of the polymer, mainly at high temperatures, whereas xylene caused chemical degradation, which increased with increasing temperature. The activation energy for the alpha-process within polyethylene (PE) was found to be 96.3 kJ mol(-1) for un-aged PE and increased to 106.2 kJ moll after 64 days of ageing in water at 100degreesC. The changes in activation energy will be used to make a life-time prediction of umbilical line

    Dihydroceramide Desaturase Inhibition by a Cyclopropanated Dihydroceramide Analog in Cultured Keratinocytes

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    Most mammalian sphingolipids contain a 4,5-(E)-double bond. We report on the chemical synthesis of a dihydroceramide derivative that prevents the introduction of the double bond into sphingolipids. Minimal alteration of the parent structure by formally replacing the hydrogen atoms in the 5- and in the 6-position of the sphinganine backbone by a methylene group leads to an inhibitor of dihydroceramide desaturase in cultured cells. In the presence of 10–50 ÎŒM of compound (1), levels of biosynthetically formed dihydroceramide and—surprisingly—also of phytoceramide are elevated at the expense of ceramide. The cells respond to the lack of unsaturated sphingolipids by an elevation of mRNAs of enzymes required for sphingosine formation. At the same time, the analysis of proliferation and differentiation markers indicates that the sphingolipid double bond is required to keep the cells in a differentiated state

    Sparen wĂ€hrend der Zeit des Nationalsozialismus : ein Kapitel aus der "gerĂ€uschlosen Kriegsfinanzierung" unter besonderer BerĂŒcksichtigung der Sparkassen

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    Im Zuge der Arbeitsbeschaffung, der AufrĂŒstung und der nachfolgenden Kriegsfinanzierung stand der nationalsozialistischen Regierung ein BĂŒndel prinzipieller Finanzierungsalternativen zur VerfĂŒgung. Bei der Finanzierung der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen griff das Regime auf das vorhandene Instrumentarium der VorgĂ€ngerregierungen zurĂŒck. Insofern war das Prinzip der Wechselfinanzierung zur kurzfristigen Mobilisierung von LiquiditĂ€t keine Innovation der NS-Regierung, sondern lediglich die Fortsetzung einer bereits praktizierten Finanzierungsmethode. In Hinblick auf die Faktoren „Ergiebigkeit“ und „zeitlicher VerfĂŒgbarkeit“ musste im Rahmen der Kriegsfinanzierung primĂ€r auf die kurzfristige Verschuldung zurĂŒckgegriffen werden. Keine andere Finanzierungsalternative hĂ€tte – unter BerĂŒcksichtigung der „Blitzkriegstrategie“ und dem damit verbundenen außerordentlichen Mittelbedarf - in solch kurzer Zeit die erforderliche Finanzkraft ohne Reibungsverluste und zeitliche Verzögerungen garantieren können. In steuerpolitischer Hinsicht schöpfte die Regierung zwar ansteigende Einkommen und Gewinne ab, doch fand die Steuergesetzgebung ihre Grenze in der gesellschaftlichen Akzeptanz sowie bei der BerĂŒcksichtigung distributionspolitischer Motive. PlĂ€ne zur weiteren Steuererhöhung oder gar zur EinfĂŒhrung neuer Steuern wurden zu Gunsten der Zustimmung in der Bevölkerung zur Regimepolitik verworfen. Das Primat der Fundierung kurzfristiger Kreditaufnahme wurde mit Fortdauer des Krieges aufgegeben. Die Konsolidierung der schwebenden Schulden hinkte dem Tempo des kurzfristigen staatlichen Kreditbedarfs mit Fortdauer des Krieges hinterher. Große Teile des Finanzierungsbedarfs wurden durch Enteignung und Kontribution gedeckt. Die ĂŒbermĂ€ĂŸige Beanspruchung auslĂ€ndischer Volkseinkommen und – vermögen glich jedoch nur einen Teil des inlĂ€ndischen Geld-GĂŒtermarkt-Ungleichgewichtes aus. DarĂŒber hinaus waren mit der Besetzung auslĂ€ndischer Territorien aber auch Kosten fĂŒr die Versorgung der Bevölkerung verbunden. Selbst unter Missachtung jeglicher HumanitĂ€t gegenĂŒber der auslĂ€ndischen Bevölkerung waren die RessourcenbeitrĂ€ge der besetzten LĂ€nder begrenzt. Bei der sog. „gerĂ€uschlosen Kriegsfinanzierung“ kamen verschiedene Instrumente zur Absorption ĂŒberschĂŒssiger Kaufkraft zum Einsatz. Langfristige Schuldpapiere wurden ĂŒberwiegend nicht am freien Kapitalmarkt begeben, sondern direkt den Kapitalsammelstellen zugeteilt. Gesetzlich definierte Grenzen der Lohn- und Preisbildung sowie die BeschrĂ€nkungen des Kapital- und GĂŒtermarktes flankierten die BemĂŒhungen um die Stilllegung ĂŒberschĂŒssiger Einkommen. Mit dem kriegsbedingten Ausufern des Mittelbedarfs schwand jede RĂŒcksichtnahme auf die gesetzlichen und ökonomischen Grenzen. Die langfristige Verschuldung konnte fortan der kurzfristigen Kreditaufnahme nicht mehr folgen. Die Sparkassen stellten aufgrund ihrer NĂ€he zum Einzelkunden und ihres organisatorischen Aufbaues eine idealtypische Konstruktion fĂŒr die Absorption von Spargeldern dar. DarĂŒber hinaus hatten sie eine dominierende Stellung auf dem Spareinlagenmarkt

    Der Stoffwechsel der Sphingolipide : Einfluss von Substratanaloga der Dihydroceramid-Desaturase auf den Sphingolipidstoffwechsel humaner Keratinozyten und Untersuchungen zum Lipidstoffwechsel bei SpinocerebellÀrer Ataxie Typ 2

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    Die Dihydroceramid-4-Desaturase ist ein membrangebundenes Enzym höherer Eukaryonten, das auf der zytosolischen Seite des Endoplasmatischen Retikulums lokalisiert ist. Sie katalysiert mit der EinfĂŒhrung der 4,5-(E)-Doppelbindung in das Sphingoid-RĂŒckgrat den letzten Schritt der Ceramid-Biosynthese. Im ersten Teil der Arbeit wurde der Einfluss zweier Substratanaloga der Dihydroceramid-4-Desaturase auf den Sphingolipidstoffwechsel humaner Keratinozyten untersucht. Bei den beiden Verbindungen handelte es sich um modifizierte Dihydroceramide mit einem Cyclopropyl-Rest (Cp-DHC) bzw. einer Dreifachbindung (Db-DHC) zwischen den Positionen 5 und 6 der Sphingoidbase. Nach enzymatischer Bildung eines Radikals in Position 4 und Umlagerung der reaktiven Zwischenstufe ist die Ausbildung einer kovalenten Bindung zwischen Cp-DHC bzw. Db-DHC und der Dihydroceramid-4-Desaturase und damit eine Hemmung des Enzyms denkbar. ZunĂ€chst wurden metabolische Markierungsstudien mit L-[3-14C]-Serin, dem radioaktiv markierten AusgangsmolekĂŒl der Ceramid-Biosynthese, und radiomarkierten zellgĂ€ngigen Analoga von Dihydroceramid und Ceramid unter Zusatz verschiedener Konzentrationen Cp-DHC und Db-DHC an differenzierten Keratinozyten durchgefĂŒhrt. Dabei konnte eine von der Konzentration der beiden Verbindungen abhĂ€ngige Zunahme des Dihydroceramid- und eine Abnahme des Ceramidanteils nachgewiesen werden. Dieser Befund spricht fĂŒr eine Inhibierung der Dihydroceramid-4-Desaturase. Bei der [3-14C]-Serin-Markierung differenzierter Keratinozyten zeigte sich in Gegenwart von Cp-DHC bzw. Db-DHC zudem eine Erhöhung der Menge biosynthetisierten Phytoceramids. Außerdem wurden als Stoffwechselprodukte von Cp-DHC und Db-DHC Sphingomyelin-Analoga und mit verschiedenen endogenen FettsĂ€ure acylierte N-Acyl-Metabolite massenspektrometrisch identifiziert. Im Gegensatz zu Ceramid ruft Dihydroceramid in der Regel keine antimitogenen Effekte hervor. Daher wurde untersucht, welche Konsequenzen die durch Cp-DHC hervorgerufene Abnahme des Ceramid- zugunsten des Dihydroceramidanteils auf den Übergang von Proliferation zu Differenzierung in humanen Keratinozyten hat. Dazu wurde die Expression von Genen einiger Proteine, die am Ceramidstoffwechsel und an der Differenzierung von Keratinozyten beteiligt sind, mittels real-time Polymerase-Kettenreaktion untersucht. Dabei zeigte sich, dass wĂ€hrend der durch 1.1 mM Ca2+ und 10 ”M LinolsĂ€ure induzierten Differenzierung der Keratinozyten in Gegenwart von Cp-DHC die Expressionsraten von Differenzierungsmarkerproteinen herunter- und die eines Proliferationsmarkers hochreguliert wurde. Außerdem fĂŒhrte der Zusatz von Cp-DHC zu einer Hochregulierung der Expressionsrate aller untersuchten Ceramid-metabolisierenden Enzyme, wodurch der Zellstoffwechsel in Richtung einer vermehrten Bildung von Sphingosin dirigiert wurde, das nach Phosphorylierung mitogene Effekte vermittelt. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Mangel an 4,5-ungesĂ€ttigten Sphingolipiden zu einer Störung der Differenzierung fĂŒhrt, die zur Folge hat, dass die Keratinozyten in einem proliferierenden Zustand verbleiben. Im zweiten Teil der Arbeit wurden Untersuchungen zur SpinocerebellĂ€rer Ataxie Typ 2 (SCA2) durchgefĂŒhrt. SCA2 gehört zur Gruppe der neurodegenerativen Polyglutaminkrankheiten. Das bei SCA2 betroffene Protein Ataxin-2 wird ubiquitĂ€r exprimiert. Seine Funktion und der zur Erkrankung fĂŒhrende Pathomechanismus sind unbekannt. Da sich in jĂŒngerer Zeit die Hinweise mehren, dass Polyglutaminkrankheiten mit Störungen des Lipidstoffwechsels verbunden sind, wurde die Lipidzusammensetzung in Hirngewebe einer SCA2-Patientin analysiert. Dazu wurden Proben aus dem Cortex, der bei SCA2 weitgehend erhalten bleibt, und aus dem Kleinhirn, das von der Krankheit hauptsĂ€chlich betroffen ist, untersucht. Dabei ergab sich als wichtigstes Ergebnis ein starker Mangel an Lipiden, die typischerweise im Myelin vorkommen, im Kleinhirn der Patientin. Nur unwesentlich verĂ€ndert war dagegen der Gehalt an Gangliosiden, die nur in geringen Konzentrationen im Myelin, sondern hauptsĂ€chlich in der neuronalen Plasmamembran und damit in der grauen Hirnsubstanz zu finden sind. Die Ergebnisse sind Zeichen einer Demyelinisierung im Kleinhirn der Patientin. WĂ€hrend SCA2-Patienten u. a. an einer starken Reduktion des Unterhautfettgewebes leiden, zeigen drei Monate alte SCA2-knock out-MĂ€use Fettleibigkeit und Insulinresistenz. Dies weist darauf hin, dass Ataxin-2 eine regulierende Funktion in den durch Insulin vermittelten Signalwegen haben könnte. Zur KlĂ€rung der Frage, ob die fĂŒr SCA2 verantwortliche Expansion des Polyglutaminstrangs in Ataxin-2 zu einem Funktionsverlust des Proteins fĂŒhrt, wurden die Lipidzusammensetzung in Cortex und Kleinhirn der knock out-MĂ€use analysiert. Dabei zeigte sich im Kleinhirn der knock out-MĂ€use kein Mangel Myelin-typischer Lipide, sondern im wesentlichen ein deutlich erhöhter Gangliosidgehalt. Der Verlust von Ataxin-2 in MĂ€usen fĂŒhrt also nicht zu den gleichen LipidverĂ€nderungen im Gehirn wie die Existenz von variantem Ataxin-2 mit expandierter Polyglutaminkette in SCA2-Patienten. Da jedoch erhöhte Konzentrationen von Ceramid oder höheren Sphingolipiden in verschiedenen Geweben hĂ€ufig mit der Vermittlung von Insulinresistenz in Zusammenhang stehen, bekrĂ€ftigen die im Kleinhirn der SCA2-knock out-MĂ€use gefunden erhöhten Gangliosidmengen das Bild von Ataxin-2 als einen Regulator der durch Insulin vermittelten Signalwege

    Der Fachinformationsdienst Soziologie

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    Der von der DFG geförderte FID Soziologie hat das Ziel, die Informationsversorgung in der Soziologie zu verbessern und die Forschungskommunikation zu fördern. Hier wird unter anderem ein Kollaborationsportal zur VerfĂŒgung gestellt, das die Vernetzung von Soziologinnen und Soziologen fördert, die Forschungsleistungen anzeigt und die Kollaboration innerhalb von Gruppen wie den DGS-Sektionen unterstĂŒtzt. Zudem bietet der Dienst die Möglichkeit, die Reichweite von Publikationen zu erhöhen, indem diese schnell und einfach als Open-Access-Veröffentlichung der Community bereitgestellt werden können. Mit der Literatursuche, einem google scholar fĂŒr die Soziologie, können relevante Fachpublikationen an einem Ort recherchiert werden. Der Service steht ab FrĂŒhjahr 2018 zur VerfĂŒgung. The DFG-funded Fachinformationsdienst Soziologie (FID Sociology) intends to improve information provision in sociology and to promote research communication. Unlike FIDs in the same DFG funding line developed for other disciplines, FID Sociology develops a collaboration portal that promotes the networking of sociologists. Furthermore, research achievements are displayed and collaboration within groups such as the DGS sections are supported. In addition, the service increases the usage of publications by quickly and easily archiving it as open-access publications. The literature search, a google scholar for sociology, shows the relevant publications in the field. The service is available from spring 2018

    Fachinformationsdienst (FID) Soziologie: Evaluationsbericht, Bedarfserhebung 2021

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    Der Fachinformationsdienst (FID) Soziologie bietet der wissenschaftlichen Fachcommunity mit dem Portal SocioHub (sociohub-fid.de) einen zentralen Einstieg in die Literatur- und Informationssuche sowie eine Plattform fĂŒr die digitale Forschungskommunikation. Im Januar/Februar 2021 hat der FID Soziologie eine Online-Befragung durchgefĂŒhrt, um Erkenntnisse ĂŒber Nutzungsverhalten, Zufriedenheit und Bedarfe der Fachcommunity in den Themenbereichen Technische Infrastruktur & Portal, Literaturrecherche & Content, Kommunikation & Kollaboration, Forschungsdaten, Open-Access-Publizieren und Öffentlichkeitsarbeit zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen ein wachsendes Interesse in den Bereichen Open-Access-Publizieren und digitale Informationsangebote. Deutlich wurde darĂŒber hinaus, dass die Bekanntheit des Dienstes in der Fachcommunity erhöht und die konkreten Angebote noch gezielter vermittelt werden mĂŒssen

    Familienfreundlichkeit in der Praxis: Ergebnisse aus dem Projekt "Effektiv! - FĂŒr mehr Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen"

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    Die BroschĂŒre "Familienfreundlichkeit in der Praxis" gibt Antworten auf die Fragen, wie bekannt, wie nĂŒtzlich und wie wirksam existierende Angebote und Maßnahmen der Familienfreundlichkeit an Hochschulen tatsĂ€chlich sind. Befragungen des wissenschaftlichen Personals und von Studierenden zeigten, dass die Mehrheit der untersuchten Angebote weniger als der HĂ€lfte der Befragten bekannt ist; auch ihre Nutzung ist mehrheitlich gering. Aber dennoch: von den meisten Angeboten profitieren die Befragten gemeinhin deutlich. RegelmĂ€ĂŸige Kinderbetreuung und Maßnahmen zu familienfreundlicher Arbeitszeitgestaltung sind bei der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie am hilfreichsten. Die BroschĂŒre prĂ€sentiert die Ergebnisse des vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS (GESIS - Leibniz-Institut fĂŒr Sozialwissenschaften) durchgefĂŒhrten und vom BMBF geförderten Projekts "Effektiv! - FĂŒr mehr Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen" (www.familienfreundliche-hochschule.org). Im Projekt wurde die Bandbreite der Angebote und Maßnahmen fĂŒr mehr Familienfreundlichkeit an den Hochschulen erhoben und kategorisiert. FĂŒr ausgewĂ€hlte Beispiele wurde untersucht, wie sie von wissenschaftlichem Personal und Studierenden sowie SchlĂŒsselpersonen auf Leitungs-, Entscheidungs- und Umsetzungsebene wahrgenommen werden und wie diese deren Wirkungen beurteilen. Die BroschĂŒre bietet einen analytischen Blick auf verschiedene Stellschrauben, die an deutschen Hochschulen existieren, um die Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft/Studium zu verbessern. Sie zeigt Handlungsfelder an Hochschulen auf und untermauert diese mit Ergebnissen aus der wissenschaftlichen Begleitforschung

    A Tissue-Specific Approach to the Analysis of Metabolic Changes in Caenorhabditis elegans

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    The majority of metabolic principles are evolutionarily conserved from nematodes to humans. Caenorhabditis elegans has widely accelerated the discovery of new genes important to maintain organismic metabolic homeostasis. Various methods exist to assess the metabolic state in worms, yet they often require large animal numbers and tend to be performed as bulk analyses of whole worm homogenates, thereby largely precluding a detailed studies of metabolic changes in specific worm tissues. Here, we have adapted well-established histochemical methods for the use on C. elegans fresh frozen sections and demonstrate their validity for analyses of morphological and metabolic changes on tissue level in wild type and various mutant strains. We show how the worm presents on hematoxylin and eosin (H&E) stained sections and demonstrate their usefulness in monitoring and the identification of morphological abnormalities. In addition, we demonstrate how Oil-Red-O staining on frozen worm cross-sections permits quantification of lipid storage, avoiding the artifact-prone fixation and permeabilization procedures of traditional whole-mount protocols. We also adjusted standard enzymatic stains for respiratory chain subunits (NADH, SDH, and COX) to monitor metabolic states of various C. elegans tissues. In summary, the protocols presented here provide technical guidance to obtain robust, reproducible and quantifiable tissue-specific data on worm morphology as well as carbohydrate, lipid and mitochondrial energy metabolism that cannot be obtained through traditional biochemical bulk analyses of worm homogenates. Furthermore, analysis of worm cross-sections overcomes the common problem with quantification in three-dimensional whole-mount specimens

    Epidermal mammalian target of rapamycin complex 2 controls lipid synthesis and filaggrin processing in epidermal barrier formation

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    Background: Perturbation of epidermal barrier formation will profoundly compromise overall skin function, leading to a dry and scaly, ichthyosis-like skin phenotype that is the hallmark of a broad range of skin diseases, including ichthyosis, atopic dermatitis, and a multitude of clinical eczema variants. An overarching molecular mechanism that orchestrates the multitude of factors controlling epidermal barrier formation and homeostasis remains to be elucidated. Objective: Here we highlight a specific role of mammalian target of rapamycin complex 2 (mTORC2) signaling in epidermal barrier formation. Methods: Epidermal mTORC2 signaling was specifically disrupted by deleting rapamycin-insensitive companion of target of rapamycin (Rictor), encoding an essential subunit of mTORC2 in mouse epidermis (epidermis-specific homozygous Rictor deletion [Ric(EKO)] mice). Epidermal structure and barrier function were investigated through a combination of gene expression, biochemical, morphological and functional analysis in Ric(EKO) and control mice. Results: Ric(EKO) newborns displayed an ichthyosis-like phenotype characterized by dysregulated epidermal de novo lipid synthesis, altered lipid lamellae structure, and aberrant filaggrin (FLG) processing. Despite a compensatory transcriptional epidermal repair response, the protective epidermal function was impaired in Ric(EKO) mice, as revealed by increased transepidermal water loss, enhanced corneocyte fragility, decreased dendritic epidermal T cells, and an exaggerated percutaneous immune response. Restoration of Akt-Ser473 phosphorylation in mTORC2-deficient keratinocytes through expression of constitutive Akt rescued FLG processing. Conclusion: Our findings reveal a critical metabolic signaling relay of barrier formation in which epidermal mTORC2 activity controls FLG processing and de novo epidermal lipid synthesis during cornification. Our findings provide novel mechanistic insights into epidermal barrier formation and could open up new therapeutic opportunities to restore defective epidermal barrier conditions.Peer reviewe
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