217 research outputs found

    Optimal utilization of solar energy under thermodynamics and economic perspectives

    No full text

    Transform Ternitz – Transformation der ehemaligen Arbeitersiedlung in Ternitz: Resiliente Quartiersentwicklung bottom-up gestalten

    Get PDF
    Der Gedanke an Stadt ist aktuell meist mit der Vorstellung von Wachstum verbunden. Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts ist der Prozentsatz der globalen Bevölkerung in Städten von 2% auf 50% zu Beginn des 20. Jahrhunderts angestiegen. Prognosen rechnen mit 75% im Jahr 2050. Doch gleichzeitig existieren ehemalige von der Industrie geprägte Städte, die im Zuge eines strukturellen Wandels der globalen Produktionsverhältnisse seit Jahrzehnten einen Rückgang von Einwohnerinnen und Einwohnern verzeichnen. Auch abseits des wohl berühmtesten Beispiels, der ehemaligen „Motorcity“ Detroit, ist dieses Phänomen in Österreich und Deutschland in ehemals industriell geprägten Regionen zu beobachten. Die meisten Städte mit dieser Problemstellung befinden sich in den westlichen Industriestaaten. Die Ursachen reichen von Naturkatastrophen, über sich wandelnde Lebensformen und Lebensstile und damit einhergehenden demographischen Entwicklungen bis hin zu Abwanderung von Industrie. Wie wachsende Städte stehen auch diese Städte vor enormen Herausforderungen, jedoch werden diese weniger erforscht und auch das Interesse für Investitionen hält sich in Grenzen. Doch in schrumpfenden Städten liegt räumlich ein großes Potenzial für Umgestaltung, das die Möglichkeit bietet, Stadt neu zu denken

    Pseudomonas aeruginosa cross-colonization and persistence in patients with cystic fibrosis. Use of a DNA probe

    Get PDF
    To investigate cross-colonization with and persistence of Pseudomonas aeruginosa in cystic fibrosis (CF). 181 isolates from 76 CF patients were typed using a P. aeruginosa -specific DNA probe. Whereas sibling pairs predominantly harboured genotypically identical P. aeruginosa strains, all of the other patients harboured different strains. Seventy-nine per cent (22/31) of the infected CF patients harboured the same strains at the beginning and the end of a summer camp. A change of strains was seen in 10% (3/31) of the patients at the end of the camp. Forty-six per cent (6/13) of the patients who were apparently initially uninfected, acquired P. aeruginosa by the end of the period. Genotyping proved that strain change or acquisition was due to cross-colonization in four of nine cases. Very little P. aeruginosa was isolated from the inanimate environment. Persistence of P. aeruginosa after a temporary loss due to antibiotic therapy was seen in 12/16 paired patient strains before and after antibiotic therapy. Thus, suppression followed a flare-up seemed to occur in these patients rather than eradication and a new infection. When 35 patients were followed over a period of 6 months, 7 (20%) changed the strain in their sputum. Only one of 43 patients harboured two different P. aeruginosa strains simultaneously over a long perio

    Transformation ehemaliger Arbeiterinnen- und Arbeitersiedlungen in Niederösterreich

    Get PDF
    Der gemeinnützige Wohnbau stellt in Österreich eine wesentliche Säule für die Schaffung und Sicherung sozialen und leistbaren Wohnraums dar. Viele der heute rund 185 gemeinnützigen Wohnbauvereinigungen sind in der Tradition entstanden, Arbeiterinnen und Arbeiter – rund um Fabriken und Arbeitsstätten – mit adäquatem Wohnraum zu versorgen. So sind nicht nur in den Landeshauptstädten, sondern auch in ländlichen Gemeinden, die durch Industrialisierung geprägt waren, insbesondere zwischen den 1920er und 1970er Jahren zahlreiche Arbeiterinnen- und Arbeitersiedlungen entstanden. Heute sind diese Siedlungsstrukturen vielfach erneuerungsbedürftig und stehen vor der Herausforderung, in Hinblick auf Wohnungsangebot und Wohnformen, aber auch in Hinblick auf Energieversorgung und Klimaresilienz an aktuelle Anforderungen angepasst zu werden. Die Relevanz dieses Themas zeigt sich auch in Zahlen: Der Bestand gemeinnütziger Wohnungsunternehmen umfasst mit 971.050 Wohnungen rund 20% des Wohnungsbestands in Österreich (Statistik Austria 2022), ca. 489.020 Wohneinheiten bzw. rund 10% wurden bis 1980 errichtet (GBV 2021)

    ZUSIE Zukunft Siedlung – klimaresiliente Umbaustrategien für die Siedlung in Erpersdorf und deren Transfer

    Get PDF
    Reconstructing oder Revitalisierung? Vor dieser Entscheidung stehen aktuell zahlreiche gemeinnützige Wohnbauvereinigungen, wenn sie ihren mitunter großen historischen Wohnungsbestand modernisieren und den Anforderungen der Klimaschutzziele gerecht werden wollen. Während aus ökologischer Sicht eine umfassende Revitalisierung bestehender Wohnanlagen anzustreben wäre, erscheint aus wirtschaftlicher Sicht häufig Abriss und Neubau als die einfacher realisierbare Option. Auch das Wohnungsgemeinnützigkeits- gesetz WGG sieht vor, dass „insbesondere bei einem (…) hohen energetischen Sanierungsbedarf (...) in einer unternehmensinternen Kalkulation die Kosten einer umfassenden Sanierung den Kosten eines Abbruchs samt den Kosten der Errichtung einer Baulichkeit in räumlicher Nähe (...) gegenüber zu stellen“ sind. Das Projekt „ZUSIE – Zukunft Siedlung“ möchte diese ausschließlich wirtschaftliche Betrachtungsweise in Frage stellen und – im Sinne des Smart-City-Konzepts – ergänzende soziale und ökologische Kriterien entwickeln. Dabei soll aufgezeigt werden, wie investive Maßnahmen in einer multidimensionalen Betrachtung von sozialen, ökologischen und ökonomischen Kriterien sowie unter der Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus von Quartieren neu bewertet werden können und so neue und alternative Entscheidungen möglich machen. Das Projektvorhaben nimmt eine Siedlung der Ersten Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft (EGW), die in den 1940er Jahren in Erpersdorf in der Gemeinde Zwentendorf errichtet wurde, in den Blick. Sie ist Ausgangspunkt für neue Handlungsansätze – für die Siedlung selbst, aber auch für den großen Wohnungsbestand der EGW sowie weitere Bestandssiedlungen des gemeinnützigen Wohnbaus. „ZUSIE“ wird von einem interdisziplinären Konsortium – bestehend aus der Stadtteilarbeit der Caritas Wien, die für Projektleitung, Partizipation und Kommunikation verantwortlich ist, dem gemeinnützigen Wohnbauträger EGW, dem Architekturbüro einszueins, dem Landschaftsplanungsbüro grünplan sowie dem Energie- und Umwelttechnikbüro e7 – gemeinsam umgesetzt

    Схема образования стружки при несвободном резании

    Get PDF
    Дан анализ существующих схем образования стружки при свободном и несвободном резании материалов. Предложен новый подход к описанию зоны стружкообразования при несвободном резании с единственной условной поверхностью сдвига. Решена задача аналитического описания формы условной поверхности сдвига в общем виде. Приведены примеры анализа зоны стружкообразования для острозаточенного и закругленного лезвия инструмента. Показана актуальность полученных результатов для решения задач механики процесса резания материалов лезвийными инструментами. The analysis of existing schemes chip formation with the free and non-free cutting materials. A new approach to the description of chip area with an unfree cutting with a single conventional shear surface. The problem of analytical description of the conditional form shear surfaces in general. Examples of chip area for analysis ostrozatochennogo and rounded blade tool. The urgency of the results for the solution of problems of the process of cutting edge tools of mechanics of materials

    Взаимодействие водорода с интерметаллическими материалами на основе титана

    Get PDF
    В работе исследовано взаимодействие водорода с металлическими порошками на основе титана в зависимости от морфологических особенностей. Проведенные исследования показали, что максимальное количество сорбированного водорода зависит от исходного состава порошка, в частности наличия гидридов. Кроме того, скорость сорбции зависит от наличия оксидной пленки на поверхности частиц порошка. Также на кинетику сорбции влияет размер частиц, в частности, более развитая поверхность порошка титана иррегулярной формы способствует лучшей сорбции.This work research the interaction of hydrogen with metallic powders based on titanium is depended on the morphological features . The conducted studies showed that the maximum amount of sorbed hydrogen depends on the initial composition of the powder, in particular, the presence of hydrides. In addition, the rate of sorption depends on the presence of an oxide film on the surface of the powder particles. Furthermore, the size of the particles influences the sorption kinetics, in particular, the surface of the irregular shaped titanium powder promotes better sorption

    A family with Townes-Brocks syndrome with congenital hypothyroidism and a novel mutation of the SALL1 gene

    Get PDF
    Townes-Brocks syndrome (TBS) is a rare autosomal dominant congenital disorder caused by mutations in the SALL1 gene. Its signs and symptoms overlap with other genetic syndromes, including VACTERL association, Pendred syndrome, Baller-Gerold syndrome, and cat eye syndrome. Structural vertebral abnormalities, hypoplasia of the thumb, and radial bone abnormalities, which are not usually associated with TBS, help in the differential diagnosis of these syndromes. We report the case of a family whose members were diagnosed with TBS with congenital hypothyroidism and had a novel SALL1 gene mutation

    Clinical and molecular characterization of cystinuria in a French cohort: relevance of assessing large-scale rearrangements and splicing variants.

    Get PDF
    Cystinuria is an autosomal recessive disorder of dibasic amino acid transport in the kidney and the intestine leading to increased urinary cystine excretion and nephrolithiasis. Two genes, SLC3A1 and SLC7A9, coding respectively for rBAT and b0,+AT, account for the genetic basis of cystinuria. This study reports the clinical and molecular characterization of a French cohort including 112 cystinuria patients and 25 relatives from 99 families. Molecular screening was performed using sequencing and Quantitative Multiplex PCR of Short Fluorescent Fragments analyses. Functional minigene-based assays have been used to characterize splicing variants. Eighty-eight pathogenic nucleotide changes were identified in SLC3A1 (63) and SLC7A9 (25) genes, of which 42 were novel. Interestingly, 17% (15/88) and 11% (10/88) of the total number of variants correspond, respectively, to large-scale rearrangements and splicing mutations. Functional minigene-based assays were performed for six variants located outside the most conserved sequences of the splice sites; three variants affect splice sites, while three others modify exonic splicing regulatory elements (ESR), in good agreement with a new in silico prediction based on ΔtESRseq values. This report expands the spectrum of SLC3A1 and SLC7A9 variants and supports that digenic inheritance is unlikely. Furthermore, it highlights the relevance of assessing large-scale rearrangements and splicing mutations to fully characterize cystinuria patients at the molecular level
    corecore