21 research outputs found

    Evaluating the Impact of Nursing Assistant Employment on New Graduate Nurse Practice in the Acute Care Setting

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    Background: New graduate nurses (NGNs) are expected to enter the acute care setting ready to provide safe and quality care in a fast-paced environment filled with high acuity patients, shortened lengths of stay, and difficult nurse to patient ratios (Clark & Springer, 2012). Employers, nursing students, and consumers are setting high expectations all nursing graduates will possess specific skills, knowledge, and competencies upon entry into practice (American Association of Colleges of Nursing, 2020). Purpose: The purpose of this project was to determine the impact of NA program completion and employment on the NGN during the first year of nursing practice. The specific aims were: 1. To determine the impact of NA employment on nursing competence 2. To determine if nursing assistant work influences intent to stay during the first year. These aims were used to respond to the question, In NGNs, does prior NA employment effect nursing competence and intent to stay during the first year of nursing practice? Design: A quantitative survey design was used to assess the specific aims of the study: 1. Determining the impact of NA employment on NGN competence and 2. To determine if nursing assistant work influences intent to stay during the first year Methods: Twenty five NGNs participated in the survey between June 2021 and July 2021. Conclusion: The low survey response rate impeded this study, but there were still findings that are useful for hospitals and nursing colleges The high scores on the Nurses Retention Index should encourage hospitals and colleges to work together to build partnerships that recruit nursing students to train and work as NAs during nursing schoo

    From Wanderer to Warrior: Martin\u27s Journey to Sainthood in Brian Jacques\u27s Redwall Series

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    Children’s fantasy series have been set in the Medieval Era, a way to explore contemporary themes. This use of the Medieval Era is known as medievalism, where authors can explore contemporary issues by comparing them to the past (Bradford 3). Brian Jacques, the author of the popular children’s series Redwall, uses many aspects of the Medieval Era such as prophecies, glory, and battle, and visions or dreams to effectively spin a good yarn while commenting on the religious development of England in the late twentieth century. English moral was down due to the devastation of World War Two and religious ideals were facing rebuke by the rising notions of secularism. To present this in his series, Jacques\u27s use of Medieval religion is superficial because his characters do not recognize the Christian God. Instead, the Redwallers follow the call of Martin the Warrior, Redwall Abbey’s, patron and founder. In addition, Jacques makes use of Arthurian legend to set Martin apart from the other warriors and woodlanders in the texts Martin the Warrior and. By the end of Luke the Warrior, Martin has become the spiritual center of the texts, and his spirit returns to guide the Redwallers in times of danger. The Redwallers do not believe in a heaven or a hell (though an afterlife is mentioned in Mossflower) and Martin returns to secure earthly paradise and not to grant heavenly salvation

    GeoTracking von Webseiten-Zugriffen: eine prototypische Entwicklung

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    Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem GeoTracking von Webseiten-Zugriffen. Die Zugriffe eines Benutzers auf einer Webseite werden in einer Sitzung zusammengefasst und in Echtzeit auf einer geografischen Karte dargestellt. Bei neuen oder abgelaufenen Sitzungen wird die Karte automatisch aktualisiert und zeigt damit immer die Standorte der aktiven Benutzer einer Webseite in Echtzeit an. Komponenten des Systems sind unter anderem Oracle 11g, Oracle Application Express, Oracle MapViewer, Apache Tomcat und Apache HTTP-Server.This paper deals with GeoTracking of website requests. The Requests of a user on a website are summed up in one session and are displayed in real time on a map. The map is updated automatically when new sessions are created or if the sessions expire. Therefore the location of active user on a website is always reflected in real time. Components of the system include Oracle 11g, Oracle Application Express, Oracle MapViewer, Apache Tomcat and Apache HTTP-Server

    NATURAL HISTORY OF RENAL CELL CARCINOMA

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    Forschungsinformationssysteme in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Positionspapier

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    Ebert B, Tobias R, Beucke D, et al. Forschungsinformationssysteme in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Positionspapier.; 2015.Forschungsberichterstattung ist mittlerweile Alltag auf allen Ebenen des Wissenschaftsbetriebs:Forschende erfüllen regelmäßig Berichtspflichten gegenüber externen Förderorganisationen und Geldgebern. Leitungen benötigen im Wettbewerb um Ausstattung und Köpfe eine Übersicht über die Vielzahl an Forschungsinformationen, um gute Entscheidungen treffen zu können. Die öffentliche Rechenschaftslegung über Forschung, insbesondere über die Finanzierung, hat ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig haben Hochschulen und Forschungseinrichtungen immer noch überraschend große Probleme bei der Bereitstellung fachbezogener Informationen. Die Ursachen sind in den Institutionen meist ähnlich – eine verteile Datenhaltung ohne Schnittstellen, Verwaltungssysteme, die Forschungskontexte nicht abbilden, sowie die begrenzte Nutzbarkeit vorhandener Systeme für die Durchführung differenzierter Auswertungen. Mehrfacherfassungen sind an der Tagesordnung. Institutionsübergreifend bestehen weitere Hindernisse für ein effizientes Informationsmanagement: Fach- und Förderdatenbanken werden isoliert betrieben, es fehlt an Schnittstellen und Austauschformaten und bei der Entwicklung von Systemen werden Standardisierungsmöglichkeiten zu wenig genutzt. Die Entwicklung finanzierbarer und funktionaler Forschungs-informationssysteme und vor allem der Austausch vorhandener Informationen gehört ebenso zur IT-Entwicklung für die Wissenschaft, wie Campusmanagement oder geeignete Personal-und Finanzsysteme. Es ist schwer vorstellbar, dass Prozesse, die auf manuelle Eingaben und jährliche Datenabfragen angewiesen sind, in den zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen dieser Welt auf Dauer erfolgreich fortgeführt werden können. Ebenso wenig ist wahrscheinlich, dass die Berichtsanforderungen abnehmen. Das Positionspapier zeigt auf strategischer Ebene auf, welche konkreten Schritte zur Entwicklung eines nachhaltigen Informationsmanagements in der Forschungsberichterstattung gegangen werden müssen. Eine Verständigung auf gemeinsame Standards ist die Grundvoraussetzung dafür, dass der nicht unbeträchtliche Aufwand für den Betrieb der Systeme gesenkt werden kann und mobilen Forschenden ermöglicht wird, ihr Portfolio in verschiedene Anwendungen zu übertragen und auch in andere Forschungseinrichtungen mitzunehmen. Die Arbeitsgruppe hat darüber hinaus konkrete handlungspraktische Hinweise für Systemauswahl, Einführung und Betrieb, Projektmanagement und Gestaltung der Systeme erarbeitet. Diese richten sich an Institutionen, die selbst ein Forschungsinformationssystem einführen oder entwickeln wollen

    Forschungsinformationssysteme in Hochschulen und Forschungseinrichtungen - Request for Comments

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    Forschungsinformationssysteme sind ein aktuelles und wichtiges Thema für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die einem zunehmenden Bedarf an verlässlichen und verfügbaren Informationen über die eigenen Forschungsaktivitäten begegnen. Die DINI Arbeitsgruppe Forschungsinformationssysteme will mit dem jetzt vorgelegten Papier eine erste Orientierung bieten für Leitungen, Wissenschaftsmanagement und Informationsdienstleister, die sich mit den Anforderungen an ein Forschungsinformationssystem auseinandersetzen. Angesprochen sind aber auch Träger und Förderer, denen Hochschulen und Forschungseinrichtungen rechenschaftspflichtig sind und die selbst Forschungsdokumentation betreiben, sowie unabhängige oder kommerzielle wissenschaftliche Dienstleister und Datenbankbetreiber. Die Bedeutung von elektronischer Datenübermittlung und Vernetzung von lokalen und überregionalen Forschungsdatenbanken wird langfristig steigen. Daher sind alle Mitspielder im Wissenschaftsbetrieb für den Diskurs über eine gute Praxis der Forschungsdokumentation gefordert. Positionspapier wird als Request for Comments veröffentlicht Für die finale Fassung des Positionspapiers zur Forschungsinformationssystemen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist das Feedback der Community unabdingbar, weshalb es als Request for Comments (RFC) Dokument bereitgestellt wird. Um das Positionspapier weiter zu verbessern bitten wir um Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge, Kommentare und Anregungen bis zum 28.03.2014 per E-Mail an [email protected]. Die Beiträge gehen in die Erarbeitung der Schlussfassung ein

    Forschungsinformationssysteme in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Positionspapier

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    Ebert B, Tobias R, Beucke D, et al. Forschungsinformationssysteme in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Positionspapier.; 2015.Forschungsberichterstattung ist mittlerweile Alltag auf allen Ebenen des Wissenschaftsbetriebs:Forschende erfüllen regelmäßig Berichtspflichten gegenüber externen Förderorganisationen und Geldgebern. Leitungen benötigen im Wettbewerb um Ausstattung und Köpfe eine Übersicht über die Vielzahl an Forschungsinformationen, um gute Entscheidungen treffen zu können. Die öffentliche Rechenschaftslegung über Forschung, insbesondere über die Finanzierung, hat ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig haben Hochschulen und Forschungseinrichtungen immer noch überraschend große Probleme bei der Bereitstellung fachbezogener Informationen. Die Ursachen sind in den Institutionen meist ähnlich – eine verteile Datenhaltung ohne Schnittstellen, Verwaltungssysteme, die Forschungskontexte nicht abbilden, sowie die begrenzte Nutzbarkeit vorhandener Systeme für die Durchführung differenzierter Auswertungen. Mehrfacherfassungen sind an der Tagesordnung. Institutionsübergreifend bestehen weitere Hindernisse für ein effizientes Informationsmanagement: Fach- und Förderdatenbanken werden isoliert betrieben, es fehlt an Schnittstellen und Austauschformaten und bei der Entwicklung von Systemen werden Standardisierungsmöglichkeiten zu wenig genutzt. Die Entwicklung finanzierbarer und funktionaler Forschungs-informationssysteme und vor allem der Austausch vorhandener Informationen gehört ebenso zur IT-Entwicklung für die Wissenschaft, wie Campusmanagement oder geeignete Personal-und Finanzsysteme. Es ist schwer vorstellbar, dass Prozesse, die auf manuelle Eingaben und jährliche Datenabfragen angewiesen sind, in den zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen dieser Welt auf Dauer erfolgreich fortgeführt werden können. Ebenso wenig ist wahrscheinlich, dass die Berichtsanforderungen abnehmen. Das Positionspapier zeigt auf strategischer Ebene auf, welche konkreten Schritte zur Entwicklung eines nachhaltigen Informationsmanagements in der Forschungsberichterstattung gegangen werden müssen. Eine Verständigung auf gemeinsame Standards ist die Grundvoraussetzung dafür, dass der nicht unbeträchtliche Aufwand für den Betrieb der Systeme gesenkt werden kann und mobilen Forschenden ermöglicht wird, ihr Portfolio in verschiedene Anwendungen zu übertragen und auch in andere Forschungseinrichtungen mitzunehmen. Die Arbeitsgruppe hat darüber hinaus konkrete handlungspraktische Hinweise für Systemauswahl, Einführung und Betrieb, Projektmanagement und Gestaltung der Systeme erarbeitet. Diese richten sich an Institutionen, die selbst ein Forschungsinformationssystem einführen oder entwickeln wollen
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