92 research outputs found
Istanbul - Stadt zwischen Orient und okzident
Taha Toros ArĆivi, Dosya Adı: Ä°stanbul Genel DokĂŒmanlarıİstanbul Kalkınma Ajansı (TR10/14/YEN/0033) Ä°stanbul Development Agency (TR10/14/YEN/0033
Mehrsprachigkeit in der Schule â aus der Sicht migrationsbedingt mehrsprachiger Jugendlicher
Wie erleben und empfinden migrationsbedingt mehrsprachige SchĂŒler*innen (im Folgenden: S*S) den Umgang mit ihrer Mehrsprachigkeit in der Schule? Wie schĂ€tzen sie die Einstellungen von ihren einsprachig aufgewachsenen MitS*S und LehrkrĂ€ften gegenĂŒber ihrer Mehrsprachigkeit ein? Inwiefern wĂŒnschen sie sich eine BerĂŒcksichtigung ihrer Erstsprachen als Schulsprache oder Unterrichtsgegenstand? Der vorliegende Beitrag geht diesen Fragen nach. Um zu ergrĂŒnden, welcher schulische Umgang mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit aus der Sicht der betroffenen S*S gepflegt bzw. gewĂŒnscht wird und welche WertschĂ€tzung bzw. BerĂŒcksichtigung sog. ,Migrantensprachenâ in der Schule aus ihrer Sicht erfahren, haben wir 308 S*S (Sek II) im Alter von 15â20 Jahren mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Neben mehrsprachig aufgewachsenen S*S (N=141) nahmen zum Vergleich auch einsprachig aufgewachsene S*S (N=167) an der Studie teil.How do multilingual students who grew up with a heritage language and acquired German as a second language think about the handling of migration related multilingualism in German schools? How do they perceive the attitudes of monolingual students and teachers towards their multilingualism? Would they like a stronger consideration of their heritage languages as a school subject or as school language, and how should this be achieved? The present study focuses on such questions, particularly from the perspective of heritage language speakers, and presents the results of a questionnaire-based survey which was conducted with 308 students between the ages of 15 and 20. The language attitudes of 141 heritage speakers is compared to the language attitudes of 167 L1 German speakers
Verarbeitung von deutschen W-Fragen mit starken und schwachen Maskulina durch ein- und mehrsprachige Kinder und Erwachsene â Evidenz fĂŒr morphosyntaktische Schemata?
An der Schnittstelle von theoretischer Linguistik und Psycholinguistik
erörtert dieser Beitrag zur Verarbeitung semantischer Rollen, ob und wie die
mentale ReprÀsentation der sprachlichen Kodierung der Agens- und Patiens-
Rollen im Rahmen gebrauchsbasierter Schema-AnsÀtze (Bybee 1985, 1988, 2010;
Köpcke 1993) modelliert werden kann. Diese Fragestellung wird auf einer empirischen
Datengrundlage diskutiert, die durch ein Eye Tracking Experiment (Visual
World Paradigm) zur Verarbeitung von SVO- und OVS-Fragen mit starken und
schwachen Maskulina durch kindliche L1- und L2-Lernende sowie erwachsene
L1-Sprecherinnen und -Sprecher des Deutschen gewonnen wurde. Zentral ist die
Frage, ob sich Argumente oder sogar Evidenzen dafĂŒr finden, dass Sprecherinnen
und Sprecher in AbhÀngigkeit vom Grad der Spracherfahrung mit dem Deutschen
in ihrer mentalen Grammatik morphosyntaktische Paar-Schemata (nach
Wecker 2016) ausbilden, die sich gerade bei der Verarbeitung von starken und
schwachen Maskulina, die ein unterschiedliches Deklinationsverhalten aufweisen,
exemplarisch belegen lassen mĂŒssten
Mehrsprachigkeit in der Schule â aus der Sicht migrationsbedingt mehrsprachiger Jugendlicher
Wie erleben und empfinden migrationsbedingt mehrsprachige SchĂŒler*innen (im Folgenden: S*S) den Umgang mit ihrer Mehrsprachigkeit in der Schule? Wie schĂ€tzen sie die Einstellungen von ihren einsprachig aufgewachsenen MitS*S und LehrkrĂ€ften gegenĂŒber ihrer Mehrsprachigkeit ein? Inwiefern wĂŒnschen sie sich eine BerĂŒcksichtigung ihrer Erstsprachen als Schulsprache oder Unterrichtsgegenstand? Der vorliegende Beitrag geht diesen Fragen nach. Um zu ergrĂŒnden, welcher schulische Umgang mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit aus der Sicht der betroffenen S*S gepflegt bzw. gewĂŒnscht wird und welche WertschĂ€tzung bzw. BerĂŒcksichtigung sog. ,Migrantensprachenâ in der Schule aus ihrer Sicht erfahren, haben wir 308 S*S (Sek II) im Alter von 15â20 Jahren mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Neben mehrsprachig aufgewachsenen S*S (N=141) nahmen zum Vergleich auch einsprachig aufgewachsene S*S (N=167) an der Studie teil
NaLeKo. Ein komplex annotiertes Lernerkorpus mit schriftlichen ErzÀhltexten des Deutschen als Erst- und Zweitsprache
NaLeKo ist ein online zugĂ€ngliches und auswertbares Lernerkorpus des schriftsprachlichen Deutschen als Erst- und Zweitsprache, entstanden aus dem Forschungsbestreben, den Erwerb und die Entwicklung narrativer Kompetenzen korpusbasiert zu untersuchen. Das Korpus besteht aus ErzĂ€hlungen von SchĂŒler*innen der Klassenstufen zwei bis neun. Es enthĂ€lt allgemeine linguistische Annotationen, eine Beschreibung von lernerbedingten Abweichungen durch Zielhypothesen und Fehlertags und wurde auĂerdem differenziert hinsichtlich der in den Texten verwendeten Junktoren annotiert. Somit liegt mit der ersten Korpusveröffentlichung NaLeKo V1.0 ein tief annotiertes Mehrebenenkorpus mit aktuell 288 Narrationen vor
Synthesis and kinetic resolution of N-Boc-2-arylpiperidines
The chiral base n-BuLi/(-)-sparteine or n-BuLi/(+)-sparteine surrogate promotes kinetic resolution of N-Boc-2-arylpiperidines by asymmetric deprotonation. The enantioenriched starting material was recovered with yields 39-48% and ers up to 97:3. On lithiation then electrophilic quench, 2,2-disubstituted piperidines were obtained with excellent yields and enantioselectivities. © 2014 the Partner Organisations
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