416 research outputs found

    Assessing full thickness oral mucosal grafting: complications and postoperative outcomes in a broad collective of patients

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    Background: Conjunctival defects can be repaired with several mucosal tissues. The simplicity of harvesting oral mucosa and its wide availability makes it the preferred graft tissue for all indications requiring mucosal grafting. Through analysing the postsurgical outcomes and rate of revisions, this study explores the suitability of oral mucosa grafts, depending on the initial diagnosis. Methods: We reviewed all the files of patients with a history of oral mucosal graft surgery, performed at our clinic between 2012 and 2018, focusing on complications and revision rates. Results: In total, we analysed 173 oral mucosa grafts in 131 patients. The most common initial diagnosis was tumour resection, followed by surgical complications, postenucleation socket syndrome, trauma and ocular surface disorders. Complication and revision rates depended highly on the initial diagnosis. Revision rates were highest if the initial diagnosis included ocular surface disorders or chemical trauma. Conclusions: Oral mucosa grafting (OMG) is the most effective treatment for a wide range of ocular conditions involving conjunctival defects. Conjunctival defects that result from trauma or cicatricial surface diseases seem less suitable for OMG and may benefit from alternative graft tissue or treatment options

    Auswirkungen der Lagerung (RĂŒcken – Bauch) unter Einlungenventilation auf HĂ€modynamik und SĂ€ure- Basenhaushalt bei endoskopischer Ösophagusresektion

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    Hintergrund: In dieser prospektiven Studie wurden erstmals die Auswirkung der LageverĂ€nderung von der RĂŒcken- auf Bauchlagerung auf HĂ€modynamik und SĂ€ure-Basen-Haushalt unter Einlungenventilation bei Patienten untersucht, die sich einer elektiven endoskopischen Ösophagusresektion unterzogen. Methodik: Insgesamt wurden 10 Patienten (Alter 63 ± 12 Jahre) der ASA-Klassen I-III eingeschlossen. Ausgeschlossen waren Patienten der ASA-Klasse IV-V und Patienten bei denen die Einlungenventilation aus technischen GrĂŒnden nicht durchfĂŒhrbar war. Aufgezeichnet wurden neben hĂ€modynamischen Parametern (HF, MAD, ZVD, PAPmean, HI, SVRI) auch respiratorische Parameter (pH, BE, HCO3-, paCO2, paO2, SaO2, SgvO2). Ergebnisse: HĂ€modynamik: Die Herzfrequenz stieg unter Einlungenventilation in Bauchlage signifikant gegenĂŒber dem Ausgangswert an. Auch der ZVD stieg 30min nach Umlagerung vom RĂŒcken in Bauchlage unter Einlungenventilation signifikant an. Der Herzindex lag unter Einlungenventilation in Bauchlage signifikant unter dem Endwert. SĂ€ure-Basen-Haushalt: paCO2 und Standard-Bicarbonat (HCO3-) lagen sowohl vor als auch nach Umlagerung im Normbereich. Der pH und der base excess (BE) zeigten einen minimalen Abfall 15min. nach Lagerungsmanöver vom RĂŒcken- in die Bauchlage. Der Sauerstoffpartialdruck (paO2) fiel signifikant um 50% im Vergleich zum Ausgangswert unter Einlungenventilation ab. Die gemischt-venöse SĂ€ttigung (SgvO2) fiel ebenfalls unter Einlungenventilation unter den Normbereich, wĂ€hrend der Umlagerung vom RĂŒcken auf den Bauch konnte ein Anstieg der SgvO2 um 1,5% verzeichnet werden. Nach Umlagerung traten keine signifikanten VerĂ€nderungen der Werte auf. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zeigen, dass laparoskopische Ösophagusresektionen mit VerĂ€nderungen der hĂ€modynamischen und respiratorischen Parameter einhergehen, die klinische Relevanz war dabei in dem von uns untersuchten Kollektiv als gering anzusehen

    Aktionsfeld Open Access

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    Description of various fields of action for executive boards and managers of research institutions to implement Open Access in their organizations

    Hauptstudie zur Erfassung von interindividuellen und intraindividuellen Effekten adjuvanter rezeptiver medizinischer Musiktherapie bei Glaukompatienten( glaucoma chronicum simplex )

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    Das Glaukom ist eine chronische und potenziell zur Erblindung fĂŒhrende Erkrankung multifaktorieller Äthiologie. Neben einem individuell zu hohen Augeninnendruck aufgrund eines erhöhten Abflusswiederstandes des Kammerwassers im Trabekelmaschenwerk ( Flammer, 2008 ) und einer verminderten okulĂ€ren Durchblutung aufgrund einer primĂ€ren vaskulĂ€ren Dysregulation ( Flammer, 2008 ) spielen in ganz besonderem Maße psychologische Faktoren ( Stress ) eine entscheidende pathogenetische Rolle ( Erb, 1998; Strempel, 2009 ). Musiktherapie in der Augenheilkunde, und im speziellen als adjuvante Therapieoption in einem multimodalen Therapiekonzept des primĂ€r chronischen Offenwinkelglaukoms, ist ein Novum. Erst seit etwa zehn Jahren werden am medizinischen Zentrum fĂŒr Augenheilkunde der Philipps - UniversitĂ€t in Marburg Forschungsarbeiten diesbezĂŒglich durchgefĂŒhrt. In der internationalen Literatur finden sich keine vergleichbaren Studien. Durch medizinische Musiktherapie kann bei Patienten ein tiefgreifender Entspannungszustand induziert werden, der durch viele unterschiedliche Wirkmechanismen einen gĂŒnstigen Einfluss auf die Entstehung und die Progressionsgeschwindigkeit eines glaukomatösen Schadens nimmt. In Pilotstudien konnte ein positiver Einfluss rezeptiver medizinischer Musiktherapie u.a. auf den Augeninnendruck, die okulĂ€re Durchblutung und die psychische Grundstimmung der Patienten nachgewiesen werden ( Strempel, 2004, 2009; Eschstruth, 2004; Dippel, 2008 ). In diesen Studien wurde allerdings keine Kontrollgruppen mitgefĂŒhrt, so dass die vorliegende Arbeit die erste Studie ĂŒberhaupt ist, die neben einer Therapiegruppe auch eine Kontrollgruppe mitfĂŒhrt, um die therapeutische Wirksamkeit der Musiktherapie im direkten Vergleich beider Gruppen zeigen zu können. In der vorliegenden Studie wird die Wirksamkeit der Musiktherapie auf den Visus, den Augeninnendruck, verschiedene Biofeedbackparameter ( EMG, SC, VP ) und das subjektive Wohlbefinden wie auch in den Pilotstudien untersucht und dargestellt, so dass jetzt an einem großen Patientenkollektiv der Effekt medizinischer Musiktherapie beim primĂ€r chronischen Offenwinkelglaukom nachgewiesen wurde. ZusĂ€tzlich werden in der vorliegenden Arbeit die Effekte auf das Blutbild, auf verschiedene Neurotransmitter und auf das Neurovegetativum ( EEG ) erstmals untersucht. Die verwendete Entspannungsmusik ist eine synergistische Komposition aus entspannenden Musikelementen im Herzrhythmus, unterlegten binaurikulĂ€ren Schwingungen, Texten zur Atmung und zur Entspannung, VisualisierungsĂŒbungen und Elementen der progressiven Muskelrelaxation nach Jakobson. Die vorliegende Studie ist eine monozentrische, prospektive, randomisierte Hauptstudie. Es nahmen insgesamt 41 Patienten ( Kontrollgruppe n = 16; Therapiegruppe n = 25 ) mit einem diagnostizierten primĂ€r chronischen Offenwinkelglaukom an den Untersuchungen teil. Der Studienzeitraum erstreckte sich fĂŒr beide Gruppen ĂŒber zehn aufeinanderfolgende Tage zur jeweils gleichen Uhrzeit ( zirkadiane Rhythmik ), an denen den Probanden in der Therapiegruppe tĂ€glich die etwa dreißig minĂŒtige Entspannungsmusik mittels Kopfhörer angeboten wurde. Die Probanden der Kontrollgruppe wurden gebeten, ohne weitere unterstĂŒtzende Maßnahmen zu entspannen. ZusĂ€tzlich wurde ein Vorbereitungstermin und ein Nachbereitungstermin zur Bestimmung des Visus und des Gesichtsfeldes sowie zur DurchfĂŒhrung eines Wasserbelastungstests fĂŒr alle Probanden durchgefĂŒhrt. An allen zehn Tagen wurde vor und nach der etwa dreißig minĂŒtigen Untersuchungsphase der Augeninnendruck gemessen sowie der Kurzfragebogen zur aktuellen Beanspruchung ( KAB ) ausgefĂŒllt. WĂ€hrend der Untersuchungsphase wurden die Biofeedbackparameter abgeleitet. Der POMS - Test zur Erhebung des lĂ€ngerfristigen psychischen Wohlbefindens wurde an Tag eins vor und an Tag zehn nach der Untersuchungsphase durchgefĂŒhrt. An den Studientagen eins und zehn wurden in beiden Gruppen jeweils vor und nach dem etwa dreißig minĂŒtigen Untersuchungszeitraum insgesamt vier Blutentnahmen durchgefĂŒhrt. Zudem erfolgte an diesen beiden Tagen die Ableitung der Elektroenzephalographie ( EEG ). Die Ergebnisse zeigen als unmittelbare Effekte auf die Augen, dass es innerhalb des zehntĂ€gigen Untersuchungszeitraums in der Therapiegruppe zu einer signifikanten Verbesserung des Fernvisus im Vergleich zur Kontrollgruppe kommt. Der Augeninnendruck sinkt an allen zehn Tagen wĂ€hrend der etwa dreißig minĂŒtigen Untersuchungsphase in der Therapiegruppe, wĂ€hrend er in der Kontrollgruppe steigt. Bis auf Tag sieben bestehen statistisch signifikante Unterschiede zwischen Kontrollgruppe und Therapiegruppe. Im durchgefĂŒhrten Wasserbelastungstest zeigen sich in der Therapiegruppe deutlich niedrigere Schwankungen des Augeninnendrucks im Vergleich zur Kontrollgruppe. Besonders die zirkadianen Schwankungen der Augeninnendruckwerte, die durch den Wasserbelastungstest demaskiert werden, werden fĂŒr eine schnelle Progression der glaukomatösen VerĂ€nderungen verantwortlich gemacht. In den durchgefĂŒhrten Gesichtsfeldbestimmungen ergibt sich eine tendenzielle Verbesserung der Schwellenwerte und der altersbezogenen Standardabweichung ( MD ) bei den Probanden der Therapiegruppe, jedoch ohne statistische Signifikanz. BezĂŒglich der Effekte der Musiktherapie auf die physiologischen Parameter zeigen sich fĂŒr den Hautleitwert oftmals statistisch signifikante Unterschiede sowohl im Kurzzeiteffekt wie auch im Langzeiteffekt zwischen Kontrollgruppe und Therapiegruppe im Sinne einer stĂ€rker ausgeprĂ€gten Entspannung in der Therapiegruppe. In der Elektromyographie ( EMG ) und beim Volumenpuls ( VP ) finden sich im Vergleich beider Gruppen uneinheitliche Ergebnisse. FĂŒr die Muskelspannung ( EMG ) und den Volumenpuls ( VP ) ergibt sich eine Korrelation zwischen den abgeleiteten Potentialen und den der Entspannungsmusik unterlegten binaurikulĂ€ren Schwingungen, so dass sich hier ein direkter Effekt der binaurikulĂ€ren Schwingungen auf die physiologischen Parameter darstellen lĂ€sst. Die Effekte der Musiktherapie bezĂŒglich der subjektiven Befindlichkeit zeigen in den durchgefĂŒhrten Tests zur aktuellen Beanspruchung ( KAB ) einen deutlichen, oftmals signifikanten Unterschied des aktuellen Wohlbefindens zwischen den beiden Gruppen sowohl im Kurzzeit - als auch im Langzeiteffekt. Im POMS - Test findet sich eine tendenziell stĂ€rkere Verbesserung des psychischen Wohlbefindens der Probanden der Therapiegruppe. Als Effekt der Musiktherapie auf neuroendokrine Parameter nimmt die Adrenalinkonzentration im Kurzzeiteffekt und im Langzeiteffekt in der Therapiegruppe stĂ€rker ab im Vergleich zur Kontrollgruppe, jedoch ohne statistisch signifikanten Unterschied. Die Cortisolkonzentration zeigt sich im Langzeiteffekt in der Therapiegruppe erniedrigt, allerdings ohne statistische Signifikanz. Die Ergebnisse der Noradrenalin - , Testosteron- und Endothelinkonzentrationen sowie die Parameter des kleinen Blutbilds (Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten, MCV, MCH, MCHC, HĂ€moglobin, HĂ€matokrit) ergeben kein einheitliches Bild in beiden Gruppen, es gibt zu große intra - und interindividuelle Schwankungen. Die Auswertung der Ergebnisse der Elektroenzephalographie kann aufgrund des umfangreichen Datenmaterials nicht in die vorliegende Arbeit miteinbezogen werden und wird spĂ€ter separat veröffentlicht. Zusammenfassend lĂ€sst sich zeigen, dass mit rezeptiver medizinischer Musiktherapie physiologische Parameter, die mit einer Glaukomerkrankung und der Progression eines glaukomatösen Schadens in Zusammenhang stehen, direkt gĂŒnstig beeinflusst werden. Es besteht zudem ein direkter positiver Effekt auf die individuelle Psyche des einzelnen Glaukompatienten. Rezeptive medizinische Musiktherapie ist als kostengĂŒnstige adjuvante Therapie ohne Nebenwirkungen. Sie ist zudem ĂŒberall und ohne großen Aufwand anwendbar. Sie hat auf den sozioökonomischen Sektor eine enorme Auswirkung im Sinne einer deutlichen Kostenreduktion im Gesundheitswesen. Sie verbessert im Besonderen und nachhaltig die LebensqualitĂ€t von Glaukompatienten. Daher ist die rezeptive medizinische Musiktherapie keine elektive adjuvante Therapieoption, sondern ein Soll in jedem guten und umfassenden Therapiekonzept

    "Data Librarianship" – Rollen, Aufgaben, Kompetenzen

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    Die fortschreitende Digitalisierung der Wissenschaft fĂŒhrt zu einem rasant ansteigenden Aufkommen an digitalen Forschungsdaten. Wissenschaftspolitisch gewinnt die Forderung nach einem verantwortungsvollen Umgang mit diesen Daten an Bedeutung. Im Rahmen von E-Science und Cyberinfrastructure werden Konzepte des Managements von Forschungsdaten diskutiert und angewendet. Die vielfĂ€ltigen und hĂ€ufig disziplinspezifischen Herausforderungen beim Umgang mit wissenschaftlichen Daten fordern eine engere Kooperation zwischen Wissenschaft und infrastrukturellen Serviceeinrichtungen. Bibliotheken bietet sich die Chance, die Entwicklung organisatorischer und technischer Lösungen des Forschungsdatenmanagements aktiv zu gestalten und eine tragende Rolle in diesem Feld zu ĂŒbernehmen. Hierzu werden von Bibliothekaren zunehmend kommunikative und Schnittstellen-Kompetenzen gefordert.

    Photochemical degradation of trypan blue

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    Purpose To investigate the photochemical degradation of trypan blue (TB) and to identify decomposition products. Methods Defined solution samples of TB and a mixture with lutein/zeaxanthin were exposed to blue light. Thermal degradation processes were ruled out using controls not subjected to irradiation. All samples were analyzed using optical microscopy, UVNis spectroscopy, matrix assisted laser desorption/ionization time-of-flight (MALDI-TOF) mass spectrometry and nuclear magnetic resonance (NMR) spectrometry. Degradation kinetics were determined based on changes in absorbance; intermediates were identified by analyzing mass differences of characteristic fragment ion peaks within the fragmentation patterns, and assignments were verified by NMR. Results TB demonstrated a photochemical degradation, which can be triggered by lutein/zeaxanthin. Intermediates vary depending on the presence of lutein/zeaxanthin. The self-sensitized photodegradation of TB occurs under generation of dimethyl sulfate and presumed formation of phenol. In contrast, within the presence of lutein/zeaxanthin the decomposition of TB indicates the formation of methoxyamine and sulfonyl arin. Thermal degradation processes were not observed. Conclusions TB demonstrated a photodegradation that may be triggered by lutein/zeaxanthin and results in the formation of cytotoxic decomposition products. Our findings contribute to understand degradation mechanisms of TB and may elucidate previous clinical and experimental observations of cellular toxicity after TB application

    FID GEO: Digital transformation and Open Access in Germany's geoscience research community

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    Poster presented at EGU General Assembly 2017 Abstract: http://meetingorganizer.copernicus.org/EGU2017/EGU2017-17673.pdf The ‘Specialized Information Service for Solid Earth Sciences’ (FID GEO) supports Germany’s geoscience research community in 1) electronic publishing of i) institutional and “grey” literature not released in publishing houses and ii) pre- and postprints of research articles 2) digitising geoscience literature and maps and 3) addressing the publication of research data associated with peer-reviewed research articles (data supplements). Established in 2016, FID GEO is funded by the German Research Foundation (DFG) and is run by the Göttingen State and University Library (SUB Göttingen) and the GFZ German Research Centre for Geosciences

    Exploring the precision of femtosecond laser-assisted descemetorhexis in Descemet membrane endothelial keratoplasty

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    Objective Descemet membrane endothelial keratoplasty (DMEK) remains a challenging technique. We compare the precision of femtosecond laser-assisted DMEK to manual DMEK. Methods and Analysis A manual descemetorhexis (DR) of 8 mm diameter was compared with a femtosecond laser-assisted DR of the same diameter (femto-DR) in 22 pseudophakic patients requiring DMEK. We used OCT images with a centred xy-diagram to measure the postoperative precision of the DR and the amount of endothelial denuded area. Endothelial cell loss (ECL) and best corrected visual acuity were measured 3 months after surgery. Results In the manual group, the median error of the DR was 7% (range 3%-16%) in the x-diameter and 8% (range 2%-17%) in the y-diameter. In the femto group, the median error in the respective x and y-diameters was 1% (range 0.4%-3%) and 1% (range 0.006%-2.5%), smaller than in the manual group (p=0.001). Endothelial denuded areas were larger in the manual group (11.6 mm(2), range 7.6-18 mm(2)) than in the femto group (2.5 mm(2), range 1.25.9 mm(2)) (p<0.001). The ECL was 21% (range 5%-78%) in the manual DR and 17% (range 6%-38%) in the femto-DR group (p=0.351). The median visual acuity increased from 0.4 logMAR (range 0.6-0.4 logMAR) in both groups to 0.1 logMAR (range 0.4-0 logMAR) in the manual group and to 0.1 logMAR (range 0.3-0 logMAR) in the femto group (p=0.461). Three rebubblings were required in the manual group, whereas the femto group required only one. Conclusion The higher precision of the femto-DR bears the potential to improve DMEK surgery

    Performance of the optimized Post-Zel'dovich approximation for CDM models in arbitrary FLRW cosmologies

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    We investigate the performance of the optimized Post-Zel'dovich approximation in three cold dark matter cosmologies. We consider two flat models with Ω0=1\Omega_0=1 (SCDM) and with Ω0=0.3\Omega_0=0.3 (Λ\LambdaCDM) and an open model with Ω0=0.3\Omega_0=0.3 (OCDM). We find that the optimization scheme proposed by Wei{\ss}, Gottl\"ober & Buchert (1996), in which the performance of the Lagrangian perturbation theory was optimized only for the Einstein-de Sitter cosmology, shows the excellent performances not only for SCDM model but also for both OCDM and Λ\LambdaCDM models. This universality of the excellent performance of the optimized Post-Zel'dovich approximation is explained by the fact that a relation between the Post-Zel'dovich order's growth factor E(a)E(a) and Zel'dovich order's one D(a)D(a), E(a)/D2(a)E(a)/D^2(a), is insensitive to the background cosmologies.Comment: 8 pages, 3 figures, LaTex using aaspp4.sty and epsf.sty, Accepted for publication in ApJ Letter
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