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    RELATIONSHIP BETWEEN RUNNING KINEMATICS AND PERFORMANCE IN ELITE TRIATHLETES

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    The purpose of this study was to examine the running kinematics of Elite, U23 and Junior triathletes and their relationships to performance during an Olympic or sprint distance race. A total of 238 male and female triathletes were analysed to determine ground contact time, flight time, stride rate, stride length, foot-strike type and velocity for each lap and an overall representative mean created for each variable across the race. Women displayed notably greater differences in kinematics between Junior and Elite fields than was observed in the men. Large correlations were observed for running performance with contact time (r = 0.500-0.580, p < 0.001) and stride length (r = 0.552-0.664, p < 0.001). Analysis of foot strike type revealed a significant interaction with contact time, with heel strike longer than mid-foot strike, but no relationship with running velocity

    (Patho)physiologische Rolle des Endocannabinoids Anandamid bei der bronchialen Tonusregulation

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    Asthma und COPD gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen und sind Hauptursachen für Morbidität und Mortalität bei Kindern und Erwachsenen weltweit. Diese obstruktiven Lungenerkrankungen sind durch einen erhöhten Atemwegswiderstand, eine Entzündung der Bronchien, eine Verdickung des Epithels und eine erhöhte Schleimproduktion gekennzeichnet. Vor allem die Bronchokonstriktion stellt für die Patienten ein großes Problem dar und ist daher das Hauptziel der derzeitigen Behandlungsstrategien. Beta2 Sympathomimetika und Anticholinergika werden eingesetzt, um den Atemwegstonus zu senken, doch sprechen viele Patienten nicht zufriedenstellend auf diese Medikamente an oder leiden unter Nebenwirkungen. Daher werden alternative Wirkstoffe dringend benötigt. In einer früheren Studie haben wir festgestellt, dass das Endocannabinoid System, ein körpereigenes System aus Enzymen, Rezeptoren und Lipid-Mediatoren, den Gefäßtonus in der Lunge reguliert. Daher wollten wir im nächsten Schritt untersuchen, ob auch der Atemwegstonus durch das Endocannabinoid System beeinflusst wird. Das am besten charakterisierte Endocannabinoid ist Anandamid (AEA); es gibt einige Hinweise darauf, dass AEA den Atemwegstonus bei Meerschweinchen modulieren kann. Die (patho)physiologische Bedeutung dieses Effekts ist jedoch unklar. Um die Rolle von AEA bei der Regulierung des Atemwegstonus zu klären, haben wir die Wirkung von AEA auf isolierte Atemwege (Trachealringe) der Maus und Präzisionsschnitte der Lunge (PCLS) ex vivo analysiert. Daneben haben wir die zugrundeliegenden Signalwege aufgedeckt sowie die in vitro beteiligten Zelltypen identifiziert. Abschließend bestimmten wir die in vivo Wirkung von AEA auf den Atemwegswiderstand und analysierten eine mögliche pathophysiologische Rolle von AEA im Mausmodell des Ovalbumin-induzierten Asthmas. Experimente in den Tracheen und PCLS von Mäusen zeigten, dass AEA eine starke Bronchorelaxation hervorruft. Dieser Effekt war bei Cnr1-/-/Cnr2-/- Doppelknockout Mäusen unverändert, wurde aber bei Faah-/- Mäusen und C57BL/6J Tieren, die mit dem FAAH Inhibitor URB597 vorbehandelt wurden, stark abgeschwächt. Durch die Verwendung des nicht hydrolysierbaren AEA Analogons Met-AEA konnte die wichtige Rolle von FAAH-abhängigen Metaboliten für die bronchiale Relaxation bestätigt werden. Die Analyse der mRNA Expression zeigte hohe Level für Faah in der Trachea und der Lunge, was mit einer starken FAAH Aktivität in diesen Geweben korrelierte. Zusätzliche Kraftmessungen zeigten, dass auch der FAAHabhängige AEA Metabolit Arachidonsäure eine Atemwegsrelaxation induziert. Mit dem Cyclooxygenase Inhibitor Indometacin konnten die relaxierenden Effekte von AEA und AA stark minimiert werden. Außerdem verminderte eine Kombination von EP2 und EP4 Antagonisten die AEA-abhängige Atemwegsrelaxation, was darauf hindeutet, dass die AEAabhängige Bronchorelaxation PGE2-abhängig ist. Tatsächlich führte die AEA Stimulation von Trachealringen, humanen trachealen Epithelzellen (hTEPC) und glatten bronchialen Muskelzellen (hASMC) zur Produktion von PGE2 und dessen nachgeschaltetem Mediator cAMP. Interessanterweise waren in den Lungen von OVA-sensibilisierten Mäusen die AEA Konzentrationen sowie die Expression der AEA Syntheseenzyme im Vergleich zu den gesunden Kontrolltieren reduziert, was darauf hindeutet, dass eingeschränktes AEA Signaling zur Pathophysiologie von Asthma beitragen könnte. Schließlich führte die Applikation von AEA in asthmatischen Mäusen zu einer Bronchorelaxation in PCLS und auch zu einer Reduktion des Atemwegswiderstands in vivo, was auf eine potenzielle therapeutische Bedeutung des AEA Signalwegs auch bei obstruktiven Lungenerkrankungen hindeutet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Arbeit die wichtige Rolle der AEA/FAAH Achse bei der Regulierung des Atemwegstonus aufzeigt. Wir konnten AEA als wirksames Bronchorelaxans in gesunden und asthmatischen Mäusen identifizieren und die besondere physiologische und pathophysiologische Bedeutung der Endocannabinoid Signalübertragung bei obstruktiven Lungenerkrankungen demonstrieren. Diese Erkenntnisse könnten mittelfristig zu neuen therapeutischen Ansätzen bei chronischen Lungenerkrankungen führen.Asthma and COPD are among the most common chronic diseases representing a leading cause of morbidity and mortality in children and adults worldwide. These obstructive lung diseases are characterized by elevated airway resistance, bronchial inflammation, thickening of the epithelium and increased mucus production. In particular bronchoconstriction is a major problem for patients and therefore the main target of current treatment strategies. Beta adrenergic agonists and anti-cholinergics are applied to lower airway tone, however, there are many patients that do not respond satisfactorily to these drugs or suffer from side effects. Hence, alternative drug targets are urgently required. In a previous study we found that the endocannabinoid system that is an endogenous biological system comprised of enzymes, receptors and lipid mediators, regulates vascular tone in the lung. Therefore, we now wondered if also airway tone can be affected by the endocannabinoid system. The best-characterized endocannabinoid is anandamide (AEA) and there are few hints that AEA can modulate airway tone in guinea pigs. However, the (patho)physiological relevance of this effect is still unclear. To clarify the role of AEA in airway tone regulation, we analyzed the effect of AEA on isolated airways and precision cut lung slices (PCLS) of mice ex vivo, uncovered the underlying signaling pathways and identified the cell types involved in vitro. Finally, we determined the in vivo effect of AEA on airway resistance and assessed a potential pathophysiological role of AEA in the mouse model of ovalbumin (OVA)-induced asthma. Experiments in murine tracheas and PCLS revealed that AEA induces a strong bronchorelaxation. This effect was unaltered in Cnr1-/-/Cnr2-/- double knockout mice but it was strongly attenuated in Faah-/- mice and C57BL/6J mice pretreated with the FAAH inhibitor URB597. By use of the non-hydrolyzable AEA analogue Met-AEA the important role of FAAH-dependent metabolites for bronchorelaxation was confirmed. Analysis of mRNA expression demonstrated high Faah levels in trachea and lung, which correlates with a strong FAAH activity in these tissues. Additional force measurements show that also the FAAHdependent AEA metabolite arachidonic acid induced airway relaxation, using the cyclooxygenase inhibitor indomethacin, the relaxing effects of AEA and AA were diminished. Furthermore, a combination of EP2 an EP4 antagonists strongly attenuated AEA-dependent airway relaxation indicating that PGE2 is involved. In fact, stimulation of tracheal rings, human tracheal epithelial (hTEPC) and airway smooth muscle cells (hASMC) by AEA resulted in the production of the PGE2 and its downstream mediator cAMP. Interestingly, in lungs of OVAsensitized mice AEA levels as well as the expression of AEA synthesis enzymes were reduced compared to healthy controls indicating that impaired AEA signaling could contribute to the pathophysiology of asthma. Finally, also in asthmatic mice AEA application induced airway relaxation in PCLS and also in airway resistance measurements in vivo suggesting a potential therapeutic capacity of AEA signaling. Summarized, this work reveals the important role of the AEA/FAAH axis in airway tone regulation. We establish AEA as an effective bronchorelaxant in healthy and asthmatic mice, which demonstrates the physiological and pathophysiological relevance of endocannabinoid signaling in vivo

    Marketing für One-Person Libraries : Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit von Marketingstrategien in Klein- und Kleinstunternehmen

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    Diese Bachelorarbeit stützt sich auf die These, dass Klein- und Kleinstunternehmen sowie One-Person Libraries (OPLs) hinsichtlich ihrer Eigenschaften genügend Gemeinsamkeiten aufweisen, um eine Übertragung von Marketingstrategien in Kleinunternehmen auf OPLs zu ermöglichen. Es wird untersucht, ob diese Gemeinsamkeiten ausreichen oder ob die Differenzen zwischen kommerziellen Kleinunternehmen und Non-Profit-OPLs zu groß sind, um eine Übertragung zu ermöglichen. Anhand einschlägiger Fachliteratur werden die Eigenschaften von Kleinunternehmen sowie OPLs herausgearbeitet. Die Besonderheiten, die es bei der Erstellung eines Marketingkonzeptes für Bibliotheken zu berücksichtigen gibt, werden erläutert. Es werden geeignete Marketingstrategien für Kleinunternehmen vorgestellt, welche schließlich auf ihre Eignung für OPLs untersucht werden. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass eine unveränderte Übernahme der Marketingstrategien nicht möglich ist, da diese auf die Spezifika von Bibliotheken anzupassen sind.This Bachelor thesis is based on the assumption that small businesses and one-person libraries (OPLs) have enough in common regarding their characteristics to allow a transfer of marketing strategies in small businesses to OPLs. It is analysed if these similarities are really sufficient or if the differences between commercial small businesses and non-profit-OPLs are too big to allow a transfer. The characteristics of small businesses as well as OPLs are carved out with the help of relevant literature. The peculiarities that have to be considered when developing a marketing concept for libraries are commented on. Suitable marketing strategies for small businesses are being introduced and finally analyzed with regard to their applicability for OPLs. As a result, it can be said that an unmodified transfer of these marketing strategies is not possible, because they have to be adapted to the special features of libraries

    Acoustic Radiation Force Impulse Imaging der Niere

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    Die Ultraschallelastografie ist eine innovative Methode zur Beurteilung von Gewebseigenschaften wie der Steifigkeit und Elastizität. Ziel dieser Arbeit war die Etablierung des Acoustic Radiation Force Impuls Imaging (ARFI) der Niere unter Berücksichtigung der Lokalisation des Messortes. Ein geeignetes Messprotokoll sollte erstellt werden. Im Anschluss wurden pädiatrische Patienten mit Solitärniere untersucht und die Scherwellengeschwindigkeit mit den Daten von gesunden Kontrollkindern verglichen. Für die ARFI-Elastografie wurde das iU 22 (Philips) mit C 5-1 MHz Ultraschallsonde im ersten Teil bei 10 weiblichen und 10 männlichen nierengesunden Probanden eingesetzt. Anschließend wurden im zweiten Teil 20 Kinder und Jugendliche mit Solitärniere und 20 gesunde Kinder und Jugendliche untersucht. Die Intraklassen-Korrelation zeigte die höchste Übereinstimmung der Werte im einzelnen Probanden und über alle Probanden in der Hilusregion im axialen Schnitt. Kinder mit Solitärniere wiesen eine Tendenz zu höheren Mittelwerten der Scherwellengeschwindigkeit auf als die Nieren der gesunden Kontrollen. Die Solitärnieren waren sowohl signifikant länger als auch dicker als die gesunden Nieren. Das Parenchym war bei den Solitärnieren signifikant dicker. Der Durchmesser der Nieren und die Dicke des Parenchyms korrelierten in beiden Gruppen signifikant positiv mit der Scherwellengeschwindigkeit. Eine anschließende Fallzahlplanung zeigte, dass 157 Patienten pro Gruppe nötig wären, um mit 90%-iger Wahrscheinlichkeit einen signifikanten Unterschied in der mittleren Schwerwellengeschwindigkeit von Kindern mit Solitärnieren und gesunden Kontrollen zu finden. Folgestudien unter standardisierten Bedingungen sind zur weiteren Etablierung der Methode anzustreben, um diese initialen Befunde zu bestätigen

    Dynamic HTA for digital health solutions: Opportunities and challenges for patient-centered evaluation

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    Objectives Germany's 2019 Digital Healthcare Act (Digitale-Versorgung-Gesetz, or DVG) created a number of opportunities for the digital transformation of the healthcare delivery system. Key among these was the creation of a reimbursement pathway for patient-centered digital health applications (digitale Gesundheitsanwendungen, or DiGA). Worldwide, this is the first structured pathway for prescribable health applications at scale. As of October 10, 2023, 49 DiGA were listed in the official directory maintained by Germany's Federal Institute for Drugs and Medical Devices (BfArM); these are prescribable by physicians and psychotherapists and reimbursed by the German statutory health insurance system for all its 73 million beneficiaries. Looking ahead, a major challenge facing DiGA manufacturers will be the generation of the evidence required for ongoing price negotiations and reimbursement. Current health technology assessment (HTA) methods will need to be adapted for DiGA. Methods We describe the core issues that distinguish HTA in this setting: (i) explicit allowance for more flexible research designs, (ii) the nature of initial evidence generation, which can be delivered (in its final form) up to one year after becoming reimbursable, and (iii) the dynamic nature of both product development and product evaluation. We present the digital health applications in the German DiGA scheme as a case study and highlight the role of RWE in the successful evaluation of DiGA on an ongoing basis. Results When a DiGA is likely to be updated and assessed regularly, full-scale RCTs are infeasible; we therefore make the case for using real-world data and real-world evidence (RWE) for dynamic HTAs. Conclusions Continous evaluation using RWD is a regulatory innovation that can help improve the quality of DiGAs on the market

    Continuing decrease in coronary heart disease mortality in Sweden

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    BACKGROUND: Deaths from coronary heart disease (CHD) have been decreasing in most Western countries over the last few decades. In contrast, a flattening of the decrease in mortality has been recently reported among younger age groups in some countries. We aimed to determine whether the decrease in CHD mortality is flattening among Swedish young adults. METHODS: We examined trends in CHD mortality in Sweden between 1987 and 2009 among persons aged 35 to 84 years using CHD mortality data from the Swedish National Register on Cause of Death. Annual percent changes in rates were examined using Joinpoint software. RESULTS: Overall, CHD mortality rates decreased by 67.4% in men and 65.1% in women. Among men aged 35–54 years, there was a modest early attenuation from a marked initial decrease. In the oldest women aged 75–84 years, an attenuation in the mortality decrease was observed from 1989 to 1992, followed by a decrease, as in all other age groups. CONCLUSIONS: In Sweden, coronary heart disease deaths are still falling. We were unable to confirm a flattening of the decline in young people. Death rates continue to decline in men and women across all age groups, albeit at a slower pace in younger men since 1991. Continued careful monitoring of CHD mortality trends in Sweden is required, particularly among young adults

    Echokammer extrem? Symbolische Grenzziehungen in der Telegramgruppe von Attila Hildmann

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    Basierend auf einer internetethnografischen Untersuchung werden in diesem Beitrag symbolische Grenzziehungen in der Telegramgruppe DEMOKRATENCHAT beziehungsweise FREIHEITS-CHAT dargestellt. Neben unauffälligen Beiträgen ließen sich darin zum Beobachtungszeitpunkt auch extremistische sowie antisemitische Inhalte beobachten und Trollnachrichten ausmachen. Ziel ist es, mithilfe des Konzepts symbolischer Grenzziehungen von Michèle Lamont herauszuarbeiten, wie in der Chatgruppe Grenzziehungen vollzogen werden. Auf dieser Grundlage soll untersucht werden, ob es sich bei derartigen Telegramgruppen um Echokammern handelt: digitale Räume, in denen im Innern vorhandene Meinungen verstärkt werden. Die kommunikativen Praktiken in der Chatgruppe sind chaotisch und jede Nachricht konkurriert mit anderen Beiträgen um Sichtbarkeit. Symbolische Grenzziehungen finden unter anderem als Reaktion auf verschwörungstheoretisch besetzte Buzzwords statt. Der Gründer der Chatgruppe, Attila Hildmann, steht als autoritärer "Agitator" im Mittelpunkt der kommunikativen Praktiken und ist sowohl Objekt der Ablehnung als auch Identifizierung. Die Studie stellt heraus, dass die Chatgruppe deshalb keine Echokammer ist

    A Growing Concern with Going Concern

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    Syfte: Studiens syfte är att redogöra för tidigare forskning om fortsatt drift och olika omständigheter som påverkar revisorns uttalande om fortsatt drift, att undersöka om och i så fall hur relationen mellan ägare och företagsledning påverkar revisorns oberoende samt att jämföra en enkel konkursmodell med revisorer i frågan om fortsatt drift. Metod: En kvantitativ metod valdes för att möjliggöra statistisk hypotesprövning inom ramen för en positivistisk kunskapssyn. Bland svenska företag som gick i konkurs 2012 och som innan konkursen omsatte över 10 miljoner kronor har revisionsberättelsen studerats generellt och revisorns anmärkning om tvivel kring fortsatt drift specifikt. Information om vilka bolag som gått i konkurs har hämtats från UC allabolag AB och därefter har primär och sekundär data hämtats från Business Retriever. Urvalet består av 450 aktiebolag. Teoretiska perspektiv: Agentteorins utgångspunkter i informationsasymmetri och ”positive accounting theory” har använts för att ställa upp hypoteser och tolka resultat som syftar på revisorns oberoende. Därutöver har tidigare forskning på området och Altmans Z´´-modell utgjort grunden för analys. Empiri: Materialet visar att revisorn oftare lämnar en avvikande revisionsberättelse om orsaken till anmärkningen har tydligt stöd i lagen och är lätt att kontrollera. GC-varningen verkar mindre vanlig i Sverige än i andra länder. Företag med GC-varning har sämre nyckeltal eller närmare till konkurs. Altmans Z´´-modell är mer effektiv (58 %) än revisorerna (14,7 %) för konkursprediktion. Resultat: Varken företagsledningens lön eller företagets personalstorlek förklarar andelen GC-varningar, däremot skiljer sig de företag som har fått en GC-varning åt från de som inte har fått en sådan. Nyckeltal och tid är två, av varandra oberoende, förklarande variabler. Att dessa faktorer inte korrelerar innebär att revisorn får väsentlig information om företagets möjligheter till fortsatt drift som inte framgår av årsredovisningen. Det finns därför god anledning till diskussion om revisorns tystnadsplikt, upplysningsplikt och revisionsberättelsens standardutformning. Mer forskning om friska företags revisions-berättelser behövs och revisionsberättelsens innebörd bör studeras med en tolkande ansats

    Familienberichterstattung Bayern : Tabellenband 2023

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    Im Tabellenband werden allgemeine Strukturdaten über bayerische Familien aus den Themenbereichen Familien und Lebensformen, Eheschließungen und Scheidungen, Geburten, Familie und Erwerbstätigkeit, Einkommen und Zufriedenheit, sowie ausgewählte Informationen zu familienpolitischen Leistungen des Freistaates Bayern in langen Reihen und familienpolitisch relevanten Kategorien dargestellt

    Methanotrophs: Discoveries, Environmental Relevance, and a Perspective on Current and Future Applications

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    Methane is the final product of the anaerobic decomposition of organic matter. The conversion of organic matter to methane (methanogenesis) as a mechanism for energy conservation is exclusively attributed to the archaeal domain. Methane is oxidized by methanotrophic microorganisms using oxygen or alternative terminal electron acceptors. Aerobic methanotrophic bacteria belong to the phyla Proteobacteria and Verrucomicrobia, while anaerobic methane oxidation is also mediated by more recently discovered anaerobic methanotrophs with representatives in both the bacteria and the archaea domains. The anaerobic oxidation of methane is coupled to the reduction of nitrate, nitrite, iron, manganese, sulfate, and organic electron acceptors (e.g., humic substances) as terminal electron acceptors. This review highlights the relevance of methanotrophy in natural and anthropogenically influenced ecosystems, emphasizing the environmental conditions, distribution, function, co-existence, interactions, and the availability of electron acceptors that likely play a key role in regulating their function. A systematic overview of key aspects of ecology, physiology, metabolism, and genomics is crucial to understand the contribution of methanotrophs in the mitigation of methane efflux to the atmosphere. We give significance to the processes under microaerophilic and anaerobic conditions for both aerobic and anaerobic methane oxidizers. In the context of anthropogenically influenced ecosystems, we emphasize the current and potential future applications of methanotrophs from two different angles, namely methane mitigation in wastewater treatment through the application of anaerobic methanotrophs, and the biotechnological applications of aerobic methanotrophs in resource recovery from methane waste streams. Finally, we identify knowledge gaps that may lead to opportunities to harness further the biotechnological benefits of methanotrophs in methane mitigation and for the production of valuable bioproducts enabling a bio-based and circular economy
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