365 research outputs found

    AWARENESS OF MATERIALITY IN TIME AND CONDITION. THOUGHTS ON THE RELATION BETWEEN ART HISTORY AND CONSERVATION

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    Art historical research needs to consider the materiality of artefacts, but the character of the material and the state of preservation of any object change over time. Today’s restoration and conservation sciences provide the basis for present research in the field of history of art and architecture. Following this premises and with some examples from current research projects our contribution tries to show how much the contemporary academic Art History can benefit from the material and technical knowledge of conservators.Art historical research needs to consider the materiality of artefacts, but the character of the material and the state of preservation of any object change over time. Today’s restoration and conservation sciences provide the basis for present research in the field of history of art and architecture. Following this premises and with some examples from current research projects our contribution tries to show how much the contemporary academic Art History can benefit from the material and technical knowledge of conservators

    Directed deposition of silicon nanowires using neopentasilane as precursor and gold as catalyst

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    In this work the applicability of neopentasilane (Si(SiH3)4) as a precursor for the formation of silicon nanowires by using gold nanoparticles as a catalyst has been explored. The growth proceeds via the formation of liquid gold/silicon alloy droplets, which excrete the silicon nanowires upon continued decomposition of the precursor. This mechanism determines the diameter of the Si nanowires. Different sources for the gold nanoparticles have been tested: the spontaneous dewetting of gold films, thermally annealed gold films, deposition of preformed gold nanoparticles, and the use of “liquid bright gold”, a material historically used for the gilding of porcelain and glass. The latter does not only form gold nanoparticles when deposited as a thin film and thermally annealed, but can also be patterned by using UV irradiation, providing access to laterally structured layers of silicon nanowires

    Untersuchung von TransportphÀnomenen in der HT-PEM-Brennstoffzelle

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    Die bauliche Entwicklung der öffentlichen institutionellen Gesundheitsversorgung in Delitzsch

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    Delitzsch wurde im Jahr 1166 erstmals urkundlich erwĂ€hnt und prĂ€sentiert sich auch heute noch mit seiner intakten Stadtmauer, dem Wallgraben und den zahlreichen TĂŒrmen als Stadt mit mittelalterlichen Wurzeln. Die Medizingeschichte Delitzschs reicht weit bis in das 14. Jahrhundert zurĂŒck, wurde aber bisher nur lĂŒckenhaft aufgearbeitet. Die Ergebnisse sind der Öffentlichkeit zudem nicht immer zugĂ€nglich. Lediglich einige medizinische Institutionen haben bisher kurze Publikationen ihrer Entstehung im Rahmen von JubilĂ€en herausgegeben. Die vorliegende Arbeit hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, die institutionelle Armen- und KrankenfĂŒrsorge der Stadt zu beleuchten und ihre Entwicklung epochenĂŒbergreifend darzustellen. Aufgrund ihrer wechselvollen Geschichte Ă€nderte Delitzsch seine territoriale Zugehörigkeit mehrere Male. So gehörte die Stadt bis 1816 zum Königreich Sachsen, bis 1952 zum Königreich/Land Preußen beziehungsweise ab 1945 zum Land Sachsen-Anhalt. Zum Bezirk Leipzig wechselte die Stadt ab 1952 und schließlich ab 1990 zum Land Sachsen. Daraus ergibt sich eine komplizierte Quellenlage, da sowohl das Delitzscher Stadtarchiv, das Staatsarchiv Leipzig und die Landeshauptarchive Wernigerode beziehungsweise Merseburg mit in den Jahren stĂ€ndig wechselnden ZustĂ€ndigkeitsbereichen eine Vielzahl an Dokumenten bereithalten. FĂŒr die Erstellung der Dissertation wurden neben zahlreichen PrimĂ€rquellen aus den eben genannten Archiven auch unveröffentlichte Dokumente aus den jeweiligen Institutionen sowie Unterlagen aus dem Barockschloss Delitzsch gesichtet und ausgewertet. Einige dieser Quellen sind nur durch Zufall noch erhalten oder werden in naher Zukunft vernichtet werden, sodass der Bildanhang der vorliegenden Arbeit als SekundĂ€rquelle von hoher Bedeutung ist. Aufgrund der MaterialfĂŒlle konnten jedoch nur solche Quellen Eingang in die Dissertation finden, die als Beleg fĂŒr historische VorgĂ€nge dienten. Die zahlreichen Quellen machten es zudem erforderlich, thematische Schwerpunkte zu setzen. Daher steht vor allem die Baugeschichte der Krankenpflegeeinrichtungen im Mittelpunkt des Interesses. Begann diese im 14. Jahrhundert noch mit einem nicht benannten GebĂ€ude außerhalb der Stadt, so wurde 1391 mit dem Sankt Georg Hospital bereits eine feste Institution zur Armen- und Krankenpflege geschaffen. Von einer weltlichen Instanz gestiftet – der Markgraf Wilhelm I. ĂŒberschrieb verschiedene GrundstĂŒcke an die Einrichtung – wurde mit dem Bau einer Kapelle die Verbindung zur Kirche hergestellt. SpĂ€ter wurde diese Holzkapelle aufgrund baulichen Verschleißes in eine steinerne und damit kostspielige Hospitalkirche umgewandelt. Der ebenso angefĂŒhrte Name „Zum Heiligen Geist“ fĂŒr das Hospital unterstrich die Verbindung zwischen Institution und Kirche. 1532 wurde mit dem SchwĂ€rmerhĂ€uschen schließlich eine weitere Versorgungsmöglichkeit fĂŒr Kranke in Delitzsch geschaffen. Allerdings fand eine deutliche Eingrenzung der zu behandelnden Menschen statt. Im Hospital behandelte man alle Kranken und Verwundeten sowie Arme, wurden hier nur psychisch kranke Frauen aufgenommen. Nach der Zerstörung des hölzernen Hospitalbaus 1661 wurde aufgrund des großen Bevölkerungswachstums Delitzschs und der zu erwartenden Einnahmen fĂŒr die Stadt durch ein Hospital nur drei Jahre spĂ€ter der Wiederaufbau abgeschlossen. Sukzessive wurden jedoch Kranke aus dem Hospitalbetrieb verdrĂ€ngt und ausschließlich Arme und Alte versorgt. Diese Entwicklung setzte sich fort: Heute befindet sich an der Stelle des Sankt Georg Hospitals ein Altenpflegeheim mit Seniorenwohnungen und -beratungsstelle unter dem Namen „Stiftung St.-Georg-Hospital“. Parallel zum Hospital wurde 1680 das Armen- und Krankenhaus am Galgentor zur Anlaufstelle fĂŒr die Bevölkerung. Erkrankte fanden hier bis 1830 Aufnahme. Danach diente das GebĂ€ude nur noch der Armenpflege und wurde schließlich 1861 an BĂŒrger der Stadt verkauft. Der institutionelle Nachfolger, das Armen- und Krankenhaus am Schaftstall, existierte von 1861 bis 1895. Nachdem dieses GebĂ€ude nicht mehr den Anforderungen der Zeit entsprach, entstand in der DĂŒbener Straße 1895 schließlich ein reines Krankenhaus, das sich vollstĂ€ndig von der Altenpflege gelöst hatte und bis heute existiert. Dieser Institution wurde der grĂ¶ĂŸte Teil der Arbeit gewidmet, da zum einen die Quellendichte ĂŒberaus hoch war, zum anderen bisher keine detaillierte Entstehungsgeschichte vorlag. Vor allem die zahlreichen Neubau- und UmbauplĂ€ne der Einrichtung wurden in den Blick genommen. So gab es neben VorschlĂ€gen zur Erweiterung und Verbesserung des GebĂ€udes auch die Überlegung, das Delitzscher Barockschloss, das heute als Stadtmuseum fungiert, zu einem Krankenhaus umzubauen. Der Krankenhausbetrieb zwischen den Jahren 1933 und 1945 wurde zumindest ĂŒberblicksartig dargestellt. Die Quellenlage gestaltete sich hier diffizil, da ein Großteil an Dokumenten vernichtet wurde. Ebenso verhielt es sich mit den Akten nach dem zweiten Weltkrieg, sodass die AusfĂŒhrungen aufgrund archivalischer LĂŒcken unvollstĂ€ndig bleiben mĂŒssen:1. Ziele, Fragestellung und Stand der Forschung 1 2. Das Sankt Georg Hospital 7 2.1. Der VorgĂ€nger: Das Hospital am Gottesacker 7 2.2. Vom Aufbau des Sankt Georg Hospitals bis zu dessen Zerstörung im Jahr 1661 10 2.3. Wiederaufbau des Sankt Georg Hospitals und bauliche Entwicklung bis zur Eröffnung des Delitzscher Krankenhauses 1861 14 3. Die öffentliche institutionelle Versorgung Kranker zwischen dem 19. und dem 21. Jahrhundert in Delitzsch 19 3.1.Das Armen- und Krankenhaus am Galgentor 19 3.2. Das Armen- und Krankenhaus am Schafstall 24 3.3. Das Krankenhaus in der DĂŒbener Straße 34 3.3.1. Planung und VorĂŒberlegungen zum Krankenhausneubau 35 3.3.1.1. Die verschiedenen Planungsgrundrisse des Krankenhauses 39 3.3.1.2. Ausschreibung und DurchfĂŒhrung der Bauarbeiten 46 3.3.2. Das Krankenhaus und sein tatsĂ€chlicher Grundriss 49 3.3.3. RegulĂ€rer Betrieb, Planungen sowie DurchfĂŒhrungen von Um- und Anbauten 51 3.3.4. Das Barockschloss als mögliches neues Krankenhaus 56 3.3.5. Das Krankenhaus zwischen 1933 und 1945 64 3.3.6. Das Krankenhaus nach dem Zweiten Weltkrieg – ein Ausblick 72 4. Diskussion 76 5. Zusammenfassung der Ergebnisse 83 6. Quellen- und Literaturverzeichnis 81 6.1. PrimĂ€rquellen 81 6.1.1. Ungedruckte Quellen 81 6.1.2. Gedruckte Quellen 87 6.2. SekundĂ€rliteratur 88 7. Bildanhang 94 ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit 134 Danksagung 13

    The structure of maturity: immature trees may drive the productivity of mature forests

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    Relating forest productivity to local variations in forest structure has been a long-standing challenge. Previous studies often focused on the connection between forest structure and stand-level photosynthesis (GPP). However, biomass production (NPP) and net ecosystem exchange (NEE) are also subject to respiration and other carbon losses, which vary with local conditions and life history traits. Here, we use a simulation approach to study how these losses impact forest productivity and reveal themselves in forest structure. We fit the process-based forest model Formind to a 25ha inventory of an old-growth temperate forest in China and classify trees as "mature" (full-grown) or "immature" based on their intrinsic carbon use efficiency. Our results reveal a strong negative connection between the stand-level carbon use efficiency and the prevalence of mature trees: GPP increases with the total basal area, whereas NPP and NEE are driven by the basal area of immature trees. Accordingly, the basal area entropy - a structural proxy for the prevalence of immature trees - correlated well with NPP and NEE and had higher predictive power than other structural characteristics such as Shannon diversity and height standard deviation. Our results were robust across spatial scales (0.04-1ha) and yield promising hypotheses field studies and new theoretical work
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