8 research outputs found

    Indikatoren für kooperative, online-basierte Lernprozesse: Entwicklung und Erprobung

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    Lernen als konstruktiver und sozialer Prozess funktioniert am besten in Interaktion mit anderen Personen. Insbesondere in online-basierten Lernsettings sind Interaktion und Kooperation der Studierenden ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen. In dieser Arbeit schlagen wir zunächst Indikatoren für das Monitoring der Aktivität und Interaktivität von Studierenden sowie Lehrenden in kooperativen online-basierten Lernsettings vor. In einer Fallstudie werden die Indikatoren dann am Beispiel von drei Online-Kursen eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Indikatoren wichtige Aufschlüsse über die Aktivität und Interaktivität der Studierenden liefern können. Ergänzt um Daten zur Arbeitsbelastung, um Prüfungsergebnisse und um Lehrevaluierungen können auch Aussagen zur Qualität der Lernprozesse und zum Lernerfolg gemacht werden

    Gruppendiskurse im virtuellen Lernraum. Förderung und Evaluierung der Critical Inquiry

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    Das erfolgreiche Lernen in online-basierten Lernsettings beruht unter anderem auf einem funktionierenden Diskurs in der Lerngruppe. Nach dem Community of Inquiry-Modell basiert dieser Diskurs auf den vier aufeinander aufbauenden Phasen von Triggering, Exploration, Integration und Resolution. In einer Pilotstudie haben wir untersucht, ob das in einem Online-Kurs gewählte didaktische Design geeignet war, diese vier Phasen zu unterstützen. Alle Studierenden eines 6-wöchigen kollaborativ ausgerichteten Online-Kurses wurden mittels validiertem Community of Inquiry-Fragebogen befragt sowie zu wöchentlichen Reflexionen eingeladen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Intensität des Diskurses in allen vier Phasen stark ausgeprägt war, aber über die vier Phasen tendenziell abnahm. Dies deutet darauf hin, dass zwar der Start des Diskurses und die Phase der Exploration gut gelingt, die Integration und Anwendung des Gelernten dagegen aber etwas abfällt. Als Konsequenz werden Empfehlungen für die Unterstützung des Diskurses in online-basierten Lernsettings gemacht. (DIPF/Orig.

    Draft Guideline for the Development of Evidence Based Medicine-Related Apps

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    Gonnermann A, von Jan U, Albrecht U-V. Draft Guideline for the Development of Evidence Based Medicine-Related Apps. In: Cornet R, Stoicu-Tivadar L, Hörbst A, Parra Calderón CL, Kjær Andersen S, Hercigonja-Szekeres M, eds. Digital Healthcare Empowering Europeans. Studies in Health Technology and Informatics. Vol 210. Amsterdam: IOS Press; 2015: 637-641.Evidence based recommendations can significantly aid decision processes in medicine and mobile apps are starting to enter this domain. Considering the rapid access to and quick processing of information made possible by such apps, it is especially important to ensure the quality and structure of the provided data and to also keep the limitations of the information sources in mind. A draft guideline meant for implementing appropriate standards for such apps is outlined in this contribution

    Neurodermitis constitutionalis sive atopica

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    Leukämien

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