22 research outputs found

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    Anne Schwan: Werbung Statt Waffen. Wie Strategische AuSSenkommunikation die AuSSenpolitik VerÄndert (Agnieszka Szymańska)Jan Pleszczyński: Epistemologia komunikacji medialnej. Perspektywa ewolucyjna (Ignacy S. Fiut)Krzysztof Miller: 13 wojen i jedna (Magdalena Hodalska)Barbara Centek: Naukowe i popularnonaukowe czasopisma Lubelszczyzny 1944-1989 (Ewelina Kristanova)Eugeniusz Kurzawa: Andrzej K. Waśkiewicz – miejsca opuszczone (Janusz Łastowiecki

    How strange are compact star interiors ?

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    We discuss a Nambu--Jona-Lasinio (NJL) type quantum field theoretical approach to the quark matter equation of state with color superconductivity and construct hybrid star models on this basis. It has recently been demonstrated that with increasing baryon density, the different quark flavors may occur sequentially, starting with down-quarks only, before the second light quark flavor and at highest densities also the strange quark flavor appears. We find that color superconducting phases are favorable over non-superconducting ones which entails consequences for thermodynamic and transport properties of hybrid star matter. In particular, for NJL-type models no strange quark matter phases can occur in compact star interiors due to mechanical instability against gravitational collapse, unless a sufficiently strong flavor mixing as provided by the Kobayashi-Maskawa-'t Hooft determinant interaction is present in the model. We discuss observational data on mass-radius relationships of compact stars which can put constraints on the properties of dense matter equation of state.Comment: 7 pages, 2 figures, to appear in the Proceedings of the International Conference SQM2009, Buzios, Rio de Janeiro, Brazil, Sep.27-Oct.2, 200

    Core collapse supernovae in the QCD phase diagram

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    We compare two classes of hybrid equations of state with a hadron-to-quark matter phase transition in their application to core collapse supernova simulations. The first one uses the quark bag model and describes the transition to three-flavor quark matter at low critical densities. The second one employs a Polyakov-loop extended Nambu-Jona-Lasinio (PNJL) model with parameters describing a phase transition to two-flavor quark matter at higher critical densities. These models possess a distinctly different temperature dependence of their transition densities which turns out to be crucial for the possible appearance of quark matter in supernova cores. During the early post bounce accretion phase quark matter is found only if the phase transition takes place at sufficiently low densities as in the study based on the bag model. The increase critical density with increasing temperature, as obtained for our PNJL parametrization, prevents the formation of quark matter. The further evolution of the core collapse supernova as obtained applying the quark bag model leads to a structural reconfiguration of the central proto-neutron star where, in addition to a massive pure quark matter core, a strong hydrodynamic shock wave forms and a second neutrino burst is released during the shock propagation across the neutrinospheres. We discuss the severe constraints in the freedom of choice of quark matter models and their parametrization due to the recently observed 2 solar mass pulsar and their implications for further studies of core collapse supernovae in the QCD phase diagram.Comment: 19 pages, 4 figures, CPOD2010 conference proceedin

    Archäologische Bodenuntersuchungen der Relikte eines Giebels der Westbrücke in Ostrów Ledniski-Rybitwy Fst. 12

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    In den Jahren 1992-1994 wurden archäologische Bodenuntersuchungen der Relikte eines Giebels der Westbrücke (sog. Posener Brücke), welche Ostrów Lednicki mit dem westlichen Seeufer verbindet, durchgeführt. Die Grabungsflächen wurden in der Verlängerung der von Tauchern bestimmten Brückenachse lokalisiert. Während der Bodenuntersuchungen wurden keine Brückenpfähle, sondern nur ihre Negative freigelegt. Es wurden Negative von 7 Pfahlbündeln (je 2 - 3 Pfähle zusammen, mit Rindenresten am Umfang) freigelegt. Sie bildeten 2 ca. 5 m voneinander entfernte Linien und verliefen in Verlängerung der bestimmten Brükkenachse. Es erlaubt zu vermuten, daß die herausgezogenen Pfähle Brückenpfähle waren. Die Pfahlnegative wurden in der Schicht II, bestehend aus Torf und Holzabfällen, bemerkt. In dieser Schicht wurden zahlreiche am Hals und völlig abgedrehte Tongefäßscherben freigelegt. Von anderen Funden sind: Fragment eines Silberohrringes, eiserne Pfeilspitze, Bleigewicht, hölzerne Schöpfkelle, hölzerne Scheibenglocke zu nennen. Diese Funde lassen die Schicht II au f die 2. Hälfte des 10. und 1. Hälfte des 11. Jh. zu datieren. Solch eine Datierung bestätigen auch Ergebnisse dendrologischer Analysen der freigelegten Pfahlteile, die das Datum des Baumfällens auf die Jahre 960-970 bestimmen lassen. Genauso ist die Zeit des Brückenbaus und — unktionierung zu datieren. Über der Einfahrt auf die Brücke existierte in dieser Zeit eine Siedlung, in der u.a. eine Goldschmiedewerkstatt tätig war, weil in der Brückennähe 60 Schmelztiegelfragmente mit Buntmetallablagerungen an den Wänden, 160 kleine Bleibleche (Gewicht: 0,2 - 0,9 g), Fragmente des Silber-, Kupfer- und Bleischmucks gefunden sind. Die Brücke wurde wahrscheinlich im 2. Viertel des 11. Jh. zerstört; es fehlt an Spuren ihres späteren Wiederaufbaus. Erst im 15. Jh. wurde an dieser Stelle der Zugang zum See mit Steinen befestigt, was mit dem Bau eines Hofes am See zu verbinden wäre

    Stratigraphie und Chronologie der Insel Ostrów Lednicki

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    Ostrów Lednicki ist eine Insel mit Fläche von acht Hektar, die sich im südlichen Teil des postglazialen Rinnensees befindet. Die natürliche Wehrhaftigkeit und fruchtbaren Böden waren für die Besiedlung sowohl der Insel als auch der Umgebung des Sees günstig. Die bis heute sichtbaren Wälle der Burganlage und die Relikten der monumentalen Steinarchitektur weckten seit jeher großes Interesse der Historiker. Der Mangel an schriftlichen Quellen verstärkte die Rätselhaftigkeit der Insel. Deshalb wurden bereits in der ersten Hälfte des 19. Jh. archäologische Forschungen vorgenommen, die mit einigen Unterbrechungen bis heute weitergeführt werden. Die infolge der Untersuchungen ausgegrabenen Funde sind von den Mitarbeitern des 1969 gegründeten Museums der Ersten Piasten auf Insel Lednica bearbeitet worden. Die archäologischen Ausgrabungsarbeiten wurden in verschiedenen Teilen der Insel geführt. Das Fehlen eines Terrainprofils, das die einzelnen Ausgrabungen verbinden würde, erschwert die Bestimmung stratigraphischer Beziehungen der ausgesonderten Kulturschichten. Bei Synchronisierung der Schichten wurde die Analyse der Keramik ausgewertet, wobei die chronologische Konvergenz der Keramikkomplexe mit ähnlicher Herstellungstechnik und Gefäβmorphologie angenommen wurde. Es wurden drei technische Gefäβgruppen ausgesondert: a) handgemachte Gefäβe, b) teilweise auf Drehscheibe abgedrehte Gefäβe, c) ausschließlich auf Drehscheibe abgedrehte Gefäβe. Im Rahmen dieser technischen Gruppen wurden 10 Gefäβtypen ausgesondert. Bei der Bestimmung der Chronologie wertete man stratigraphische Lage der ausgesonderten Schichten, Analyse der Keramik und anderer Funde (Münzen, Schmucksachen, Steigbügel, Kämme) aus. Aufgrund der durchgeführten Analyse wurden auf Ostrów Lednicki sieben Horizonte der frühmittelalterlichen Besiedlung unterschieden. Die ältesten Besiedlungsspuren stammen aus dem Neolithikum. Es handelt sich um einzelne in frühmittelalterlichen Schichten gefundene Scherben. Im Grabungsschnitt X haben sich die Spuren der Schicht mit Keramik aus der römischen Kaiserzeit erhalten. Horizont 1 (8. - 9. Jh.). Die mit dem 1. Horizont verbundenen Besiedlungsspuren kommen in verschiedenen Teilen der Insel vor. Aus dieser Zeit stammen eine Wohngrube und eine Herdstelle, das einzige Inventar dieser Objekte bildet die Keramik (Taf. 4). Horizont 2 (9. Jh. — Mitte des 10. Jh.). Ende des 9. oder Anfang des 10. Jh. wurde im südlichen Teil der Insel eine Burg vom inneren Durchmesser ca. 40 m errichtet. Die Breite der Wallsohle betrug ca. 8 -1 0 m und die Wallhöhe ca. 5 m. In anderen Teilen der Insel (Grabungsschnitt II, Vorburg) wurden nur Spuren der Schicht aus dieser Zeit festgestellt. Einzige Funde bilden, ähnlich wie im Falle des 1. Horizontes, Keramikbruchstücke (Taf. 3, Abb. 11 - 12). Horizont 3 (2. Hälfte des 10. - 1. Hälfte des 11. Jh.) In der zweiten Hälfte des 10. Jh. wurde auf Ostrów Lednicki an Stelle der kleinen eine geräumige Burg aufgestellt, die mit den ersten historischen polnischen Herrschern, d.h. Mieszko I. und Bolesław Chrobry, verbunden war. Zu dieser Zeit wurde die Oberfläche des südlichen Inselteiles, die einst mit Vertiefungen von Breite bis 25 m durchgeschnitten war, ausgeglichen. Es wurden auch die Wehrwälle, 2 Brücken, wie auch der die beiden Brücken mit dem Burgtor verbindende Weg gebaut. Im südlichen Teil der Burg wurden ein Steinbau (Palatium) und eine Kapelle, im nördlichen Teil dagegen eine einschiffige Kirche errichtet. Im Burginneren sind neben den Steinbauten auch Spuren der Wohnhäuser entdeckt worden. Die Bebauung des Burginneren ist schwer zu rekonstruieren, da im 12. Jh. an dieser Stelle ein Friedhof angelegt worden war, wodurch die älteren Schichten zerstört wurden. An der nördlichen Seite der Wälle erstreckte sich die Vorburg mit dichter Bebauung. Es wurden hier überirdische Wohnhäuser wie auch eingetiefte Erzhütten aufgedeckt. Die monumentale Architektur und zahlreiche mit der Hauswirtschaft verbundene Funde (Taf. 5, 6), ein Komplex der sog. sakralen Funde (Pektorale, bronzenes Kreuz, bronzene Fibel und beinerner Beschlag eines Buches), Militaria (Helm, Schwert, Speerspitzen, Streitäxte) lassen annehmen, das die Burg auf Ostrów Lednicki zu den Hauptzentren des Staates der ersten Piasten gehörte. Die Zerstörung der Burg verbindet man in der Fachliteratur mit dem Volksaufstand in den 30er Jahren des 11. Jh. oder mit dem Überfall Břetislavs im Jahr 1039, was durch die Datierung der Keramik aus den mit Vernichtung der Burg verbundenen Schichten in die Zeit um die Mitte des 11. Jh. bestätigt wird (Taf. 3, Abb. 13 - 18). Horizont 4 (2. Hälfte des 11. Jh.) Die Verlegung des politischen Zentrums von Groβpolen nach Kraków um die Mitte des 11. Jh. hatte die Funktionsänderung der alten Hauptburge zur Folge. Dies ließ sich auch auf Ostrów Lednicki nach weisen. Der Burgwall wurde ausgebessert, die Burgkirche vermutlich wiederaufgebaut und durch Anbau von Annexen an die nördliche Wand des Presbyteriums und des Hauptschiffes erweitert, das Palatium wurde dagegen nicht wiederaufgebaut. Im Burginneren wie auch in der Vorburg ließ sich zu dieser Zeit eine dichte Bebauung feststellen. Ostrów Lednicki spielte nun die Rolle einer Kastelanei — eines administrativen und wirtschaftlichen Zentrums. Horizont 5 (11. Jh. — 1. Halfte des 12. Jh.) Zu dieser Zeit spielte Ostrów Lednicki weiter die Rolle eines administrativ-wirtschaftlichen Zentrums. Die Besiedlung der Vorburg nahm zu. An der Stelle der Holzhausrelikte blieben im 5. Horizont Lehmtennen mit reichem Fundinventar erhalten (Taf. 5, 6, Abb 19 - 24, 31). Auch im Burginneren sind die aus diesem Horizont stammenden Lehmtennen der Hauser zu sehen (Taf. 5, Abb. 25, 26, 32). Horizont 6 (12. Jh.) Die zum 6. Horizont gerechneten Schichten in der Vorburg weisen Spuren der teilweisen Zerstörung durch die spätere Bearbeitung des Bodens auf. Es blieben nur Fragmente einzelner Herdstellen und einer Lehmtenne erhalten. Dies ist der letzte Siedlungshorizont in dem untersuchten Teil der Vorburg (Taf. 6). Im Mittelteil der Burg wurde vermutlich in dieser Zeit ein Friedhof angelegt, der bis zum 14. Jh. nachweisbar war. Mit diesem Horizont soll man auch die Zerstörung der Kirche im nördlichen Teil der Burg verbinden, worauf das auf dem Trümmerfeld liegende Material aus Schichten III und II hinweist (Taf 5, Abb. 27 - 28). Horizont 7 (12./13. - 14. Jh.) Die Besiedlungsspuren aus dieser Zeit wurden in der Burg, an der südlichen und westlichen Seite des Friedhofes, festgestellt. Die Burgkapelle mit einem angebauten Turm fungierte damals als Pfarr-(?) oder Friedhofskirche (?). Die gestürzte Kapellenwand überdeckte den Friedhof (Taf. 5, Abb. 29)

    The Audio Intrigue. Hybrid Reality in Krzysztof Czeczot’s Radio Drama Andy

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    The concept of the simulacrum creatively influenced reflections on postmodernism. In this text it will help us to see the phenomenon of the hybridization of meaning constituted in a dolby surround radio drama. Czeczot’s drama Andy uses the convention of noir to illustrate problems associated with media coverage. The article demonstrates the role of the listener in the formula created by the drama’s author, that of surround sound

    DEBT CRISES AND EXITING METHODS ON THE EXAMPLE OF GREECE AND IRELAND

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    In this work were characterized debt crises. Described the role of the state in economics in economic thought, the major causes of crises and crises from the past selection. Analyzed the causes, course and possible solutions to the crises in Greece and Ireland. It was shown that the debt crisis is the result of state action.W pracy zostało scharakteryzowane zagadnienie kryzysów zadłużeniowych. Opisano rolę państwa w gospodarce w twórczości szkół ekonomicznych, główne przyczyny występowania kryzysów i wybrane kryzysy z przeszłości. Poddano analizie przyczyny, przebieg i możliwe rozwiązania kryzysów w Grecji i Irlandii. Wykazano, że kryzys zadłużeniowy to rezultat działalności państwa
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