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    Das Spiel in der Natur als Methode der Sozialen Arbeit: wie werden die sozialen, kognitiven und ökologischen Kompetenzen der Kinder zwischen 2-6 Jahren in der Waldspielgruppe "Natur-Luft" in Brig-Glis gezielt gefördert ?

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    In dieser Bachelorarbeit geht es um das kindliche Spiel in der Natur. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie die sozialen, ökologischen und kognitiven Kompetenzen der Vorschulkinder in einer Waldspielgruppe konkret gefördert werden. Im theoretischen Teil wird ein erster Fokus auf die Beschreibung der Entwicklung sowie der relevanten Kompetenzen gelegt. Ein grosser Teil geht um das Spiel - von früher bis heute - und die Wichtigkeit des Spielens und der Natur für die kindliche Entwicklung. Das Spiel sowie die Natur sind Grundbedürfnisse der Kinder im Vorschulalter. Beide Faktoren sind in der heutigen Gesellschaft zurückgegangen. Die Waldspielgruppe ist eine Möglichkeit für Kinder, spielerisch in Kontakt mit der Natur zu treten. Die Nachfrage für dieses Angebot steigt schweizweit. Als letztes Thema in der Theorie werden Handlungsmöglichkeiten für Pädagoginnen beim Spielen mit Kindern in der Natur aufgezeigt und beschrieben. Diese beziehen sich auf die Fragestellung

    Fact Sheet: Das aktuelle Wissen zum Thema Permafrost

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    Mikrobielle Regulation der CH4-Emission aus Reisfeldern

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    Eine Studie zur Bedeutung des Räumlichen für die Menschen

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    Wie stehen die Dichter und Denker zum Raum? Für die Philosophen ist der Raum die Hülle, die - wie die Zeit - „nicht weggedacht werden kann“ (Immanuel Kant). In der Antike waren das Wo, das Wann und das Warum die ersten Fragen! Der Erste, der eine umfassende Geographie auf einen Schild schmieden konnte, war der hinkende Gott Hephaistos (18. Gesang der „Ilias“ Homers). In der Bibel wird im 1. Buch Moses die Erschaffung der Welt als Werk Gottes dargestellt. Einschließlich des Paradieses, das der Mensch - nachdem er gesündigt hatte - verlassen musste. Wie haben nun die Dichter den Raum ausgefüllt? Sie haben ihn erlebt und - mit der Gabe des gesteigerten Wahrnehmungsvermögens - beschrieben. So Goethe in der „Italienischen Reise“. Oder sie haben ihn erdacht als Boden, auf dem die Schicksale ihrer Helden und Heldinnen ihren Ausgangspunkt nehmen und dort ablaufen. So in den Novellen von Annette von Droste-Hülshoff oder Georg Büchner („Die Judenbuche“ und „Lenz“). Oder die Räume werden erträumt. So in der Verkündung vom „oberen Jerusalem“ des Johannes oder in Robert Musils 10. Raum in „Der Mann ohne Eigenschaften“. Er lässt es aber offen, wie dieser ausgestattet ist. William Shakespeare lässt in der „Der Sturm“ den Menschenfreund Gonzalo sagen: „In meinem Reich wird Kriegsgerät nicht geduldet“! Der König von Neapel antwortet darauf: „Du schwatzest Unsinn“. In Alexis Kivis „Die sieben Brüder“ wird in der „Einöde“ Finnlands ein „Woanders“ gesucht, wo man neu anfangen kann. Für Virginia Woolfs „Orlando“ ist der Raum eine Folge von Seins-Momenten. Für Theodor Fontane ist Swinemünde viel aufregender als Neuruppin („Meine Kinderjahre“). Iwan Turgenjews Held setzt in der Novelle „Asja“ über den Rhein. Für Eduard Mörike ist der Raum der Ort der Erinnerung („Besuch in Urach“). Über die Jahrzehnte hinweg habe ich Stellen in der klassischen Literatur gefunden, die in dieser Schrift zusammengestellt sind. In ihnen wird das Räumliche in immer neuen Färbungen dargestellt. Es ist so eine kleine Anthologie - mit verbindenden Nach- und Mitgedanken versehen - entstanden

    Familienleben zwischen Front und Heimat :Wie erlebten meine Großeltern den Ersten Weltkrieg?

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    Die Arbeit beschreibt anhand des Briefwechsels der Großeltern des Autors zwischen 1914 und 1916, wie sich das Familienleben zwischen Front und Heimat gestaltet. Sie zeigt, mit welchen Schwierigkeiten die Ehepartner jeweils an der Front und zu Hause zu kämpfen hatten, wie sie versuchten, ihre Ehe und ihr Familienleben durch den Briefwechsel lebendig zu halten, und wie sie nach anfänglicher Kriegsbegeisterung des Großvaters mit der Zeit immer mehr am Sinn des Kriegs zweifelten

    Forschungslandschaft biotische Rohstoffe: Unternehmen und Branchen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit (COMPASS)

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    Sustainable production and the sustainable use of biotic resources have becomeincreasingly significant. This results in the demand by society for a sustainable useof biotic resources especially within the nutrition sector. But also their use for industrial purposes had led research and development being given the task to support our economy with conceptional ideas.In this respect, the Working Group Eco-Efficiency & Sustainable Enterprises at theWuppertal Institute with Dr. Christa Liedtke as head, has developed a research landscape that gives a general overview of the theme of biotic resources - their sustainable production and use. The working group defines aims of research andlists urgent and current research tasks on a macro (politico-economically), meso (branches) and micro (enterprises and production) level. It is necessary to take onthe challenge that a future sustainable development presents for us. That is to realizeecologically, socially and economically a triple gain strategy along the three pillars of sustainability - to save resources, to create wealth and to strengthencompetitiveness.To implement this strategy the Working Group Eco-Efficiency and Sustainable Enterprises has developed the methodology tool of COMPASS (COMPAnies and Sectors' Path to Sustainability). Its aim is the system-embracing optimization ofsingle process chains, of products and services considering ecological, social and economic aspects. This methodology has already been implemented in various otherbranches and enterprises and it is now necessary to further adopt, test andspecifically develop COMPASS as a decision tool in the vast area of production anduse of biotic resources.This is done in a dialogue- and practice oriented way and inclose co-operation with all actors of the corresponding production lines. Generalworking themes that the Working Group will concentrate on in future deal with theproduct lines food products and products from renewable resources as follows:Identification of the ecological, economic and social targets of sustainability and aclassification of frameworks, obstacles and supporting aspects of sustainabledevelopment Identification of main material flows and severest pollution, of areas of highestmaterial turnover and of most significant social impacts within the area ofnutrition and use of renewable resources --

    Ghettoisierte Sprachen: Die tschechisch-deutsche „Zwangsgemeinschaft“ der Juden von Theresienstadt

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    Ghettoized Languages: Theresienstadt as Czech-German ‘Coerced Community’ (referring to Adler's book "Theresienstadt 1941-1945; The Face of a Coerced Community") 1. Theresienstadts Festungen: Von der josephinischen Architektur zum Militärgefängnis und nationalsozialistischen „Ghetto“ 2. Nationen im „Ghetto” 3. Zum Begriff der „Zwangsgemeinschaft” 4. Ghettosprachen 5. Ein „Antlitz“ oder mehrere Gesichter einer „Zwangsgemeinschaft“? 6. Nationale Kulturen im „Ghetto” 7. Sprachwechsel, Sprachbekenntnis und Sprachwahl 8. Zwei Prager Positionen: Jiří Kosta vs. H. G. Adler 9. Das reale „dreifache Ghetto” als dreifache „Konfliktgemeinschaft” 10. Zusammenfassun

    Bergung von Proben aus dem Meeresboden

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    Was ist Fortschritt? Anmerkungen zur impliziten Ontologie eines Begriffs

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    Der Fortschritt gilt als eines der charakteristischen Leitkonzepte des neuzeitlichen Denkens, anfangs emphatisch bejaht und gefordert, späterhin immer mehr in Zweifel gezogen, diskreditiert oder angstvoll erwartet. Jenseits der ideologischen Wertungen scheint es indes stets evident zu sein, was Fortschritt eigentlich ist, was es darunter zu verstehen gilt. Gleichwohl gibt es kaum Ansätze zu seiner konkreten Analyse. Der vorliegende Beitrag unternimmt nun den Versuch, den Gehalt der Kategorie des Fortschritts explizit zu machen. Als bestimmte Seinsauslegung wird diese dabei im Gefüge von Konzepten wie Poiesis und Technik, Endlichkeit und Unendlichkeit, Immanenz und Transzendenz, Möglichkeit und Wirklichkeit, Nichtsein und Sein, Bewegung und Wert oder Denken und Wollen auf ihre implizierte Ontologie hin in den Blick genommen
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