98 research outputs found

    Programm zum Thementag Digital Humanities in Jena

    Get PDF

    Enriching E-Learning Through Knowledge Management: Impulses From A Comprehensive E-Learning Understanding For Media Didactic Training Courses

    Get PDF
    Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Anregungen sich aus der Verbindung von Wissensmanagement (WM) und E-Learning für die Zusammenstellung von Lehrinhalten in mediendidaktischen Ausbildungsgängen gewinnen lassen. Ausgangspunkt sind die Anforderungen, welche insbesondere Unternehmen an Absolvierende stellen, die Lehr-/Lernumgebungen mit neuen informations- und kommunikationstechnischen (IKT) Medien für Erwachsene planen und gestalten. Die Überlegungen gliedern sich nach den vier Bereichen des E-Learning-Referenzmodells: Strategie, Methoden und Prozesse, Systeme und Technologien sowie Management der Veränderung. Zum einen wird aus diesem umfassenden Verständnis von E-Learning abgeleitet, dass es für mediendidaktisch Tätige wichtig ist, dieses Gesamtbild zu kennen und mindestens ein Verständnis, wenn nicht auch Kompetenzen, in all diesen Aufgabenbereichen zu entwickeln. Zum anderen ist das E-Learning-Referenzmodell als Gliederung geeignet, um zu untersuchen, in welchen Bereichen Wissensmanagement eine Horizonterweiterung für E-Learning darstellt.This article explores the question of what suggestions can be gained from the combination of knowledge management (WM) and e-learning for the composition of teaching content in media didactic training courses. The starting point is the requirements that companies in particular place on graduates who plan and design teaching/learning environments with new information and communication technology (ICT) media for adults. The considerations are structured according to the four areas of the e-learning reference model: strategy, methods and processes, systems and technologies, and management of change. On the one hand, it is derived from this comprehensive understanding of e-learning that it is important for those working in media didactics to know this overall picture and to develop at least an understanding, if not competences, in all these task areas. On the other hand, the e-learning reference model is suitable as an outline for examining in which areas knowledge management represents a broadening of horizons for e-learning

    Chatten kann jede/r ;-). Integration von informellen Lern- und Kommunikationswegen und Social Software in ein Blended-Learning-Konzept für Lehramtsstudierende im Bereich Englische Kulturwissenschaft

    Full text link
    Das ELAN (E-Learning Academic Network Niedersachsen) III Projekt CELEB (Content-Entwicklung für die Lehrerbildung im Bereich Englische Kultur und Fachdidaktik unter besonderer Berücksichtigung interaktiv-multimedialer Mehrwerte) zielt auf eine Verbesserung der Lehrqualität durch Ergänzung/ Verschränkung der Präsenzlehre mit zielgruppenspezifischen E-Learning-Modulen ab. Entlastung stark frequentierter obligatorischer Einführungsveranstaltungen, Bündelung der fachwissenschaftlichen Expertise der beteiligten Universitäten und zeit- und ortsunabhängiger Zugang zu den Lernressourcen für Studierende sind weitere Ziele des Projektes. Authentizität und Aktualität erhalten die Inhalte durch multimediale Elemente, kollaborative Wissensgenerierung und Interaktivität. Die Universität Hildesheim bietet im Bereich Cultural Studies nach diesem Blended-Learning-Konzept zwei Kurse an, die ständig ausgebaut und erweitert werden. In beiden Kursen kommt Social Software zum Einsatz, da großer Wert auf kollaborativen Wissenserwerb gelegt wird. Informelle Lern- und Kommunikationswege sollen in diesen Kursen Einbettung in formelle Anerkennungsstrukturen finden. (DIPF/ Orig.

    STEP AP233 + Standard PDM = Systems Engineering PDM?

    Get PDF
    In the manufacturing industry Product Data Management (PDM) systems are backbone systems. As such they have to support the collaborative creation, management, dissemination, and use of product definition information across the extended enterprise from concept to end of life – integrating people, processes, business systems, and information. A drawback is that today’s PDM systems are focussed on mechanical engineering. There is however an increasing need, for instance from aerospace industry, for an extended PDM system, which covers systems engineering product aspects. For storing information in a PDM system a data base schema is necessary. Most of PDM systems base on something like the “PDMschema”. It is only restricted suitable for a systems engineering environment. STEP ISO 10303 - AP233 provides an appropriate approach for integrating systems engineering needs into PDM systems, specifically future modularised STEP ISO 10303 application protocols will make it possible to construct the required PDM schema extensions at reduced customisation effort. A framework for a systems engineering PDM system is proposed and data exchange aspects discussed. A demonstrator for the proposed solution was build using AP233 gateways for systems engineering CASE tools coupled to an appropriate PDM system

    Corporate portals

    Get PDF
    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described

    Ontologiebasierte Gestaltung und Umsetzung von Wissensmanagementsystemen

    Get PDF

    Dissolution of memory. Digital culture of remembrance of the Holocaust

    Get PDF
    Der Artikel präsentiert die digitale Erinnerungskultur zum Holocaust als Beispiel für diverse Prozesse und Phänomene der Entgrenzung in der heutigen Kultur- und Medienlandschaft. Im theoretischen Teil werden die Phasen der Erinnerung an den Holocaust in Deutschland und Polen dargestellt. Dann werden Webformate der digitalen Erinnerungskultur besprochen, acht Gattungen der Erinnerungsprojekte unterschieden und kurz dargestellt. Das dritte Kapitel stellt drei Erinnerungsprojekte vor, die diverse Entgrenzungsphänomene widerspiegeln. Das vierte Kapitel enthält allgemeine Schlussfolgerungen.Artykuł prezentuje cyfrową kulturę pamięci o Zagładzie jako przykład różnorodnych procesów zaniku granic, występujących w dzisiejszym świecie mediów i globalnej kultury. W części teoretycznej zaprezentowano fazy pamięci Holocaustu w Niemczech i Polsce. Następnie wyróżniono i omówiono 8 typów projektów pamięci opartych na formatach Web. W rozdziale 3 przedstawiono trzy projekty pamięci jako przykłady rozmaitych procesów zniesienia granic. Rozdział 4 zawiera ogólne wnioski.The article presents the digital memory culture of the Holocaust as an example of various processes and phenomena of the erasure of borders that occur in today’s cultural and media landscape. In the theoretical section, the phases in remembrance of the Holocaust in Germany and Poland are presented. Next, the web formats of digital memory culture are discussed. Then, eight types of remembrance projects are distinguished and briefly presented. The investigation section in Part 3 presents three remembrance projects which reflect the various phenomena of the erasure of borders. Part 4 contains general conclusions.Diese Publikation wird aus Zuwendungen des Auswärtigen Amtes an den DAAD finanziert

    Digitale Lesekompetenz und digitale Kultur

    Get PDF
    Konzept, Veranstaltungen und Vermittlung in der Stadtbibliothek Stuttgart Unter dem Begriff „digitale Lesekompetenz“ schaut die Stadtbibliothek Stuttgart unter die glänzenden Medienoberflächen. Sie thematisiert die Nutzungsqualitäten und Auswirkungen der digitalen Medien sowie die gesellschaftlichen und persönlichen Konsequenzen. Medien- und Recherchekompetenz, Datenschutz, Privatsphäre und Sicherheit im Netz sind Themen, die von der Stadtbibliothek Stuttgart gemeinsam mit einem Netzwerk von spezialisierten Partnern in interaktiven Angeboten vermittelt werden. Zudem ermöglicht die Präsentation von Netzkunst, Netzliteratur und GameArt neue und unkonventionelle Perspektiven, regt zur Diskussion an und bietet Denkanstöße und Anregungen zur Auseinandersetzung mit der digitalen Kultur
    corecore