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    Integration von Inhalten aus Content-Managementsystemen in lokalen Suchmaschinen

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    Content-Managementsysteme haben eine wachsende Bedeutung bei der Verwal-tung digitaler Dokumente. Sie ermöglichen die zentrale Speicherung und den Zugriff auf mit Metadaten angereicherte Inhalte unterschiedlichsten Typs, wie semistrukturierte Texte, Multimedia- und Web-Daten. Die bestehenden Suchmaschinen haben den Nachteil, dass sie diese oft hochwertigen Daten nicht durchsuchen können. Ein Vorteil eines Content-Managementsystems ist die integrierte Retrievalkomponente, die umfangreiche Funktionen zur Volltextsuche und zur Anfrage an Metadaten bereitstellt. In dieser Diplomarbeit wurde eine Kopplungsarchitektur entwickelt, die bestehende Suchmaschinen und die von Content-Managementsystemen zur Verfügung gestellte Retrievalfunktionalität zu einem verteilten Retrievalsystem vereinigt

    Anforderungsanalyse zur Mehrsprachigkeit eines Web-Content-Management-Systems

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    \u27Think global – act local!\u27 Ein bekannter Spruch, der im World Wide Web seine Gültigkeit nicht verloren hat. Im Zuge der zunehmenden Globalisierung wächst die Notwendigkeit für einen internationalen mehrsprachigen Web-Auftritt, der auf die jeweilige Zielgruppe lokalisiert zugeschnitten wird. Für den Anbieter einer globalen Web Site stellen sich verschiedene Probleme und Aufgaben. Eine globale Web Site zu erstellen heißt unter anderem, kulturelle Unterschiede zu erkennen und entsprechend in der E-Business-Strategie zu berücksichtigen. Ziel des Arbeitspapiers ist es, grundlegende Anforderungen der Mehrsprachenfähigkeit einer Web Site und daraus resultierend an ein WCMS abzuleiten. Im zweiten Kapitel werden die Implikationen der Globalisierung auf eine Web Site dargestellt, um daraus Anforderungen und Vorgehensweisen für die Gestaltung einer Web Site abzuleiten. Darauf aufbauend werden die grundlegende Struktur von WCMS und die Unterstützungsmöglichkeiten bei der Gestaltung einer mehrsprachigen Web Site durch WCMS dargestellt. Im dritten Kaptitel werden die grundlegenden Anforderungen an ein mehrsprachiges WCMS erarbeitet. Dazu werden die aufgabenspezifischen Anforderungen an eine mehrsprachige Web Site und daraus abgeleitet an ein WCMS beschrieben. Abschließend werden die technikspezifischen Anforderungen näher untersucht

    Corporate portals

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    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described

    Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes digitaler Medien als Lehr- und Lernmittel im Unterrichtsfach Bewegung und Sport

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    Die Diplomarbeit stellt Möglichkeiten vor, wie ein multimedialer Einsatz digitaler Medien im Unterrichtsfach Bewegung und Sport stattfinden kann. Ein kurzer theoretischer Einblick in die Thematik wird gegeben. Die Lehrpläne der Unterrichtsfächer Bewegung und Sport und Informatik werden auf fächerübergreifende Elemente untersucht. Aufgrund der jeweiligen inhaltlichen Aspekte der Lehrpläne wird festgestellt, ob eine Fächerverbindung sinnvoll ist, um digitale Medien im Sportunterricht einzusetzen. Relevante Begriffe wie digitale Medien, Mediendidaktik und Medienkompetenz werden erklärt und deren Anwendungsgebiete im (Sport-) Unterricht beschrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der inhaltlichen Darstellung digitaler Medien im Sportunterricht. Eine Reihe an Einsatzmöglichkeiten wird vorgestellt, erläutert und bewertet. Sowohl für Schülerinnen und Schüler, als auch für Lehrkräfte sollen multimediale Lehr- und Lernhilfen gefunden werden, die bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht eine wertvolle Unterstützung sein können. Neben den bereits vorhanden Möglichkeiten, aber auch den bestehenden Grenzen, werden eigene Konzepte entwickelt und beschrieben. Das Hauptziel ist die praktische Anwendbarkeit der vorgestellten Entwürfe im Unterrichtsalltag

    Konzeption und Realisierung einer WBT-Serie zu datenbankgestützten dynamischen Web Sites mit PHP und MySQL

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Konzeption und die praktische Umsetzung von Web Based Trainings (WBT) zum Themenbereich "Datenbankgestützte dynamische Web Sites mit PHP und MySQL" dokumentiert. Die Arbeit soll durch ihre Struktur einen Leitfaden zur Realisierung von WBT darstellen und Dozenten unterstützen, ihre Lehrveranstaltungen als Mix aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Komponenten anzubieten. Die Grundlagen der Arbeit sind die aus den Arbeitspapieren 9/2005 und 3/2006 dieser Reihe gewonnenen Erkenntnisse. Dazu gehören im Besonderen die Begriffsabgrenzung für E-Learning und Blended Learning, die didaktische Fundierung des Blended-Learning-Konzeptes, die Wahl der E-Learning-Plattform, die Auswahl des Autorentools und die bereits realisierten WBT zu den Themenbereichen Microsoft Excel, Microsoft Access, HTML/XML, Datenmodellierung, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Nach einer Einführung in den Themenbereich der datenbankgestützten dynamischen Web Sites wird die Konzeption und Entwicklung der WBT-Lerneinheiten beschrieben. Dabei werden zunächst grundlegende Rahmenbedingungen erläutert. Über die Analyse der Zielgruppe und deren Lernbedingungen erfolgt die Definition der Lernziele sowie deren Verfeinerung und Segmentierung für die einzelnen Lernschritte. Ebenfalls werden die zur Zielerreichung erforderlichen Lerninhalte ermittelt. Darauf folgend wird die Erstellung der WBT dokumentiert und Besonderheiten erläutert

    Modellgestützte Dokumentation und Integration von Managementsystemen

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    Im Sinne einer nachhaltigen und ganzheitlichen Firmenentwicklung lässt sich in der Unternehmenslandschaft ein Trend in Richtung einer kontinuierlichen Erweiterung des unternehmerischen Zielsystems beobachten. Neben etablierten Aspekten, wie dem Qualitätsmanagement und der Arbeitssicherheit, erlangen weitere Themen, wie beispielsweise das betriebliche Umwelt- und Energiemanagement, zunehmend an Bedeutung. Um die Berücksichtigung dieser Aspekte nachzuweisen, steht Unternehmen die Möglichkeit zur Zertifizierung nach funktionsspezifischen Managementsystemnormen offen. Die Einführung und Dokumentation entsprechender Managementsysteme erweist sich jedoch als ein zeitintensiver Prozess, dessen Schwierigkeit vor allem in der unternehmensspezifischen Interpretation der allgemein formulierten Normanforderungen liegt. Strebt ein Unternehmen die Zertifizierung nach mehreren Managementsystemnormen an, so eröffnet sich die Möglichkeit zur Integration der Managementsysteme. Allerdings sind auch die Aufgaben der Integration durch verschiedene Herausforderungen gekennzeichnet, die den Bedarf nach einer systematischen Unterstützung verdeutlichen. Im Bereich der Wirtschaftsinformatik haben sich konzeptuelle Modelle als Instrument zur zielorientierten und verständlichen Beschreibung komplexer Informationssysteme etabliert. Entsprechende Modelle können die Durchdringung und Kommunikation komplexer Sachverhalte durch eine zweckmäßige Abstraktion und Strukturierung vereinfachen und eine Überführung in Anwendungssoftware vorbereiten. Für die vorliegende Dissertation leitet sich unter Berücksichtigung dieser Aspekte folgende zentrale Forschungsfrage ab: Wie kann die konzeptuelle Modellierung bei den Aufgaben der Dokumentation und Integration standardisierter Managementsysteme unterstützen? Der Forschungsmethode des Design Science Research folgend, präsentiert die vorliegende Arbeit funktionsspezifische und funktionsunspezifische Artefakte, die bei der Dokumentation standardisierter Managementsysteme und deren Integration modellbasiert unterstützen. Die Anwendbarkeit der Artefakte wird anhand eines realen Anwendungsfalls demonstriert. Die Ausführungen der vorliegenden Arbeit basieren auf einer Analyse der Anforderungen nach ISO 9001 für Qualitätsmanagementsysteme, ISO 14001 für Umweltmanagementsysteme, ISO 50001 für Energiemanagementsysteme, OHSAS 18001 für Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsmanagementsysteme sowie des durch die Internationale Organisation für Standardisierung veröffentlichten Annex SL

    Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz : Schlussbericht

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    Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Abteilung Ökonomie und Innovation. Auftragnehmende: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Unternehmensführung und ZHAW School of Management and Law, Center for Corporate Responsibility.Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Umweltziele (quantitative Dimension) Schweizer Unternehmen publizieren, welche Themen bzw. Umwelt-Handlungsfelder dabei adressiert werden und wie die Ziele formuliert wurden (qualitative Dimension). Als Kriterien hierfür werden die SMART-Kriterien verwendet: Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time Bound (deutsch also in etwa: spezifisch, messbar, ausführbar i.S.v. erreichbar, realistisch und terminiert). Werden Ziele zu vage gefasst, nicht mit einer klaren Zeitangabe versehen oder zu wenig ambitioniert formuliert, bedeutet dies in seiner Konsequenz, dass die realen Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die natürliche Umwelt nur schwierig bestimmt werden können. Denn hierzu müsste es ein Monitoring und Reporting geben, aus dem klar ersichtlich wird, welche messbaren Auswirkungen Unternehmen in den verschiedenen Umwelt-Handlungsfeldern (u.a. Treibhausgasemissionen, Ressourcen, Wasser oder Biodiversität) haben, welche SMARTen Ziele sie sich setzen und ob diese in einem bestimmten Zeitraum auch erreicht wurden. Gleichzeitig sollte eruiert werden, welche hinderlichen, aber auch potenziell förderlicher Faktoren es für eine Formulierung von Zielen im Allgemeinen und Wirkungszielen im Besonderen gibt und welche Best Practices mit Blick auf Zielformulierungen identifiziert werden können. Die so vorgenommene Bestandsaufnahme und Faktorenanalyse sollte die Grundlage bilden für allfällige künftige Aktivitäten des BAFU, die auf das Ziel gerichtet sind, Unternehmen bei der Entwicklung von relevanten, messbaren und wirkungsvollen Umwelt- und Fussabdruckzielen zu unterstützen

    Formelle und informelle Lernsituationen aus Sicht österreichischer Studierender

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    Im Zentrum dieser Arbeit steht eine explorative Befragung von 770 Studierenden aus elf österreichischen Hochschulen zu den von ihnen als relevant erlebten Lernsituationen. Ziel ist es, formelle und informelle Lernsituationen und -kontexte von Studierenden zu identifizieren und diese miteinander in Beziehung zu setzen. Die Ergebnisse werden abschließend im Hinblick auf die Bedeutsamkeit für die Gestaltung von Lernsituationen in der Hochschule und den Einsatz medialer Lernumgebungen diskutiert. (DIPF/ Orig.

    Nachhaltige Lieferketten: global kooperative Regionalwirtschaften für Wohlstand und Resilienz

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    Zwei Drittel des heutigen Welthandels gründen auf globalen Wertschöpfungsketten und Versorgungsnetzen. Rein regionalwirtschaftlich organisierte Lieferketten haben in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung verloren. Die Auswirkungen dieser globalisierten Strukturen sind vielfältig: Zum einen haben sie beschäftigungsfördernde Effekte und wirken wohlstandsstiftend. Zum anderen existieren entlang der Lieferketten extreme soziale, ökologische und ökonomische Schieflagen. Die COVID-19-Pandemie zeigt in erheblichem Maße, wie fragil bestehende Lieferkettensysteme sind. Der Lockdown unterbricht noch immer komplexe Lieferketten und viele Probleme der bestehenden Produktions- und Konsumweise verschärfen sich weiterhin. COVID-19 ist ein Beispiel einer der möglichen Krisen, welche die globalen und vernetzten Wertschöpfungsketten kurzfristig erschüttern kann. Andere Krisen entwickeln sich schleichender und damit weniger schnell erkennbar, wie etwa der globale Klimawandel. So unterschiedlich sie sind, haben die Krisen eines gemein: Sie zeigen die Verletzlichkeit globaler Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen auf und verdeutlichen die Wirkungen globalen Handels auf die Regionen und Menschen der Welt. Die globale Nachhaltigkeitsstrategie setzt genau hier an - sie zielt darauf ab, Unterschiede und Ungleichheit in Chancen und Lebensqualität grundlegend zu vermindern. Deshalb sollte die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene eine Antwort auf solche Krisen sein. Da durch die Covid-19-Pandemie zeitgleich die komplette Welt in eine Umbruchsituation gedrängt wurde, bietet die Reaktion darauf an, Nachhaltigkeit als zentrale politische Resilienz-Strategie zu nutzen. Im Zuge der Corona-Pandemie flammte die Diskussion um resiliente Kommunen auf. Diese sollten sich stärker an regional- und kreislaufwirtschaftlichen Ansätzen orientieren, um angesichts solcher Pandemien die Versorgung weiterhin gewährleisten zu können. So wichtig und richtig die Entwicklung eigener regionalwirtschaftlicher und kreislauforientierter Ansätze im Kern ist, so wenig resilient ist es, wenn deren Entwicklung nicht unter globaler und nachhaltiger Perspektive erfolgt. Ziel sollten menschengerechte, nachhaltige und transparente Lieferketten sein, die auch bei plötzlich veränderten Rahmenbedingungen und Krisen richtungssicher die Versorgungssicherheit zur Deckung von Grundbedürfnissen und Daseinsvorsorge sicherstellen können. Das vorliegende Diskussionspapier zeichnet als Zukunftsszenario global kooperative, kreislauforientierte Regionalwirtschaften, die weltweite Ungleichheiten in Chancen und Lebensqualität grundlegend vermindern und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden
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