288 research outputs found

    Geschäftsbericht 2016 - Zahlen und Fakten

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    Jahresbericht ... / Universität Leipzig

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    Der bisher jährlich veröffentlichte Jahresspiegel der Universität Leipzig wird ab diesem Jahr durch einen "Jahresbericht" abgelöst, der so gestaltet ist, dass er auch ein Bericht zur fachlichen, strukturellen, personellen und finanziellen Entwicklung und zu den Ergebnissen der wesentlichen Leistungsprozesse im Sinne der Vorgaben des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes ist. Gleichzeitig soll mit dem neuen Jahresbericht auch der Rechenschaftspflicht der Universität gegenüber Ministerien, Drittmittelgebern und Öffentlichkeit nach gekommen werden

    Zukunftsinitiative Exzellentes ThĂĽringen

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    Jahresspiegel / Universität Leipzig

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    Mit dem nun im dritten Jahr erscheinenden "Jahresspiegel" informiert die Universitätsleitung über Eckdaten der Entwicklung der Universität und Ergebnisse der Leistungsprozesse in Forschung, Lehre und Verwaltung des abgelaufenen Jahres 2013

    Region und Innovation - am Beispiel des sächsisch-böhmischen Grenzraums

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    Mit dem Thema Innovationen beschätftigen sich in heutiger Zeit nicht nur Unternehmen. Diese Problematik spielt auch für den wirtschaftlichen Erfolg ganzer Regionen eine wichtige Rolle. Die mit Innovationen verbundenen Aspekte werden deshalb sowohl von der Wirtschaft als auch seitens der Wissenschaft mit großem Interesse verfolgt. Die Publikation präsentiert die grundlegenden Ergebnisse des Ziel3-Projekts „INPOK – Innovationspotenzial als Faktor zur Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit des sächsisch--böhmischen Grenzraums“. Der Forschungsansatz der beiden Projektpartner, die Jan Evangelista Purkyně Universität in Ústí nad Labem sowie die Technische Universität Dresden basiert auf qualitativen und quantitativen Untersuchungsmethoden. Darüber hinaus wurden verschiedene Transferaktivitäten umgesetzt. Aus den vorgestellten Untersuchungsergebnissen können vor allem Vertreter/innen aus dem Bereich des Wissens- und Technologietransfers, d.h. aus innovationsorientierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen, kommunalen Verwaltungen und intermediären Einrichtungen einen besonderen Nutzen ziehen. Nicht zuletzt wird ein Lösungsansatz präsentiert, um den grenzüberschreitenden Wissens- und Technologietranser im sächsisch-böhmischen Grenzraum zu steigern.:Vo r w o r t 7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 14 Projektpartner und das Autor/innenteam 15 Einleitung 18 1. Region und Innovation 21 1.1 Theorien der Regionalentwicklung 23 1.2 Forschungskooperationen, ihre Akteure und Rahmenbedingungen in der Praxis 27 1.3 Forschungsleitende Hypothesen 32 1.3.1 Territorium und Potenzial 32 1.3.2 Akteure und Wissenstransfer 33 2. Das Unter suchungsgebiet und regional politische Strategien 35 2.1 Lage und administrative Gliederung 38 2.2 Bevölkerungsentwicklung und Siedlungsstruktur 41 2.2.1 Entwicklung auf nordböhmischer Seite 41 2.2.2 Entwicklung auf sächsischer Seite 42 2.3 Wirtschaftliche Situation aus innovationsorientierter Perspektive 44 2.4 Akteursgruppen im Innovationsprozess 47 2.4.1 Unternehmen 47 2.4.2 Forschungseinrichtungen 48 2.4.3 Intermediäre 48 2.5 Grenzüberschreitende Infrastrukturen 49 2.6 Modellregion Šluknovsko 51 2.7 Die Entwicklung von Innovationen aus der Perspektive verschiedener Entscheidungsebenen 55 2.7.1 Europäische Ebene 55 2.7.2 Nationale Ebene 57 2.7.3 Grenzüberschreitende Verbindungen und internationaler Vergleich 61 3. Methodisches Vorgehen 63 3.1 Empirische Untersuchung 66 3.1.1 Unternehmen 67 3.1.2 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen 68 3.1.3 Kommunale Verwaltung (Gemeinden) 70 3.1.4 Intermediäre 70 3.2 Erprobung von Transferformaten 71 3.2.1 Innovationsbörse 71 3.2.2 Besuchsprogramm 71 3.2.3 Gruppendiskussion 72 4. Empirische Ergebnisse 73 4.1 Quantitative Untersuchungsergebnisse 75 4.1.1 Ergebnisse der Befragung von Unternehmen 75 4.1.2 Ergebnisse der Befragung von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen 107 4.1.3 Ergebnisse der Befragung kommunaler Verwaltungen und intermediärer Einrichtungen 127 4.2 Qualitative Untersuchungsergebnisse 150 4.2.1 Förderliche Elemente für Forschungs kooperationen 150 4.2.2 Hinderliche Elemente für Forschungs kooperationen 152 4.2.3 Grenzüberschreitende Forschungs kooperationen – IST-Stand 152 4.2.4 Grenzüberschreitende Forschungskoopera tionen – Verbesserungsansätze 153 4.2.5 Fazit der qualitativen Studie 154 4.3 Ergebnisse der Erprobung von Transferformaten 154 4.3.1 Innovationsbörsen 154 4.3.2 Besuchsprogramm 156 4.3.3 Gruppendiskussionen 157 5. Fazit 159 5.1 Hypothesenüberprüfung 161 5.2 Schlussfolgerungen und Handlungsansätze 163 5.2.1 Organisationsinterne Faktoren 164 5.2.2 Organisationsexterne Faktoren 166 5.3 Lösungsvision – ein grenzüberschreitendes Innovationsnetzwerk 178 Resümee 182 Resumé 191 Resume 202 Literatur 213 Anlagen 21

    Strategische Allianzen zwischen Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit

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    ""Die Studie widmet sich dem Potenzial für Strategische Allianzen zwischen Privatwirtschaft und EZ. Erstmals werden hier Förderprogramme für Strategische Allianzen in der deutschen und internationalen EZ und in anderen Bereichen von Politik und Wirtschaft vergleichend analysiert und Fallbeispiele erfolgreicher Allianzen dokumentiert. Neben zwei 'Leuchtturmprojekten' (Durchsetzung von Sozialstandards in der Bekleidungsindustrie bzw. eines Codes of Conduct für die gesamte Kaffeewirtschaft), die international angelegt sind, besonders viele gesellschaftliche Akteure einbinden und weit reichende Wirkungen erwarten lassen, werden 13 weitere, neu entstehende Allianzen vorgestellt. Die Autorin argumentiert, dass öffentlich-private entwicklungspolitische Allianzen zwar recht aufwendig zu steuern sind und einen langen Atem erfordern, dafür aber wesentlich signifikantere Wirkungen erzielen können als kleine Projektlösungen, von denen das BMZ in den letzten Jahren im Rahmen der sog. 'PPP-Fazilität' über 1000 gefördert hat. Sie plädiert daher für systematische Anstrengungen, um besonders viel versprechende PPP-Projekte zu stärker strukturbildenden Multiakteurs-Allianzen weiterzuentwickeln. Diese Empfehlung wird vom BMZ unterstützt." (Textauszug
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