552 research outputs found

    Electronic Commerce : Stand, Chancen und Probleme

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    Schlagworte: Digital Economy, E-Commerce, Neue Medien, Internet, WWW, Email Multimedia bedeutet einen Quantensprung in der ökonomischen Entwicklung. Man kann sogar sagen, daß wir uns mitten in einer industriellen Revolution mit gravierenden Auswirkungen befinden. Diese Auswirkungen auf das wirtschaftliche Leben werden theoretisch fundiert untersucht. Zum einen zeigt sich, daß Multimedia die Geburt einer neuen Wertschöpfungskette bedeutet. Interaktive Medien sind dabei als Produkte zu betrachten, die in unterschiedlichen Phasen der Wertschöpfungskette unterschiedliche Anforderungen an Unternehmen stellen. Dabei verdeutlicht ein Blick in die Wertschöpfungskette, daß die neue Technologie aus dem Zusammenspiel von vier Groß-, Alt-, Mutterbranchen gebildet wird, nämlich Unterhaltungs-/Medienbranche, Computer-/IT-Branche, Telekommunikationsbranche, Unterhaltungs-/Elektronikbranche. Zum anderen entsteht durch die Neuen Medien das sogenannte Potentialdreieck des Electronic Business. Dieses besteht aus den Eckpfeilern Electronic Business Process, Electronic Communication/Information und Electronic Commerce, die durch den Autor näher erläutert werden. Insbesondere wird dabei auf den Begriff Electronic Commerce näher eingegangen, welcher Electronic Marketing, Electronic Shopping und Electronic Customer Relationship beinhaltet. Im folgenden Abschnitt werden wettbewerbstheoretische Implikationen elektronischer Märkte untersucht. Es zeigt sich, daß diese in der Lage sind, die Effizienz und Effektivität von Märkten zu steigern und damit einen Beitrag zu einer höheren Wohlfahrt zu leisten. Diese Wohlfahrtssteigerung wird am Beispiel der Funktionserfüllung verschiedener Handelsformen im Kaufprozeß veranschaulicht. Um die Frage zu klären, ob und inwieweit diese Wohlfahrtssteigerung eintritt, geht der Autor abschließend noch auf die Frage der Adoption und Diffusion Neuer Medien ein

    Möglichkeiten und Grenzen der Online-Marktforschung

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    Mit der Verbreitung des Internets ist für die klassische Marktforschung eines weites Feld neuer Anwendungsbereiche und Instrumente entstanden. Einerseits ist das Internet selber zum begehrten Untersuchungsobjekt geworden. Anderseits eröffnet das Internet aufgrund seiner medienimmanenten Vorteile wie Alokalität, Asynchronität und Ökonomie völlig neue Möglichkeiten in bezug auf die Datenerhebung und -auswertung. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, Möglichkeiten, aber auch Grenzen online-basierter Marktforschung aufzuzeigen. So werden zunächst ausgewählte Internet-Dienste, die als Medien im Rahmen der Marktforschung fungieren können, vorgestellt sowie Instrumente und Anwendungsbereiche der Online-Marktforschung näher beleuchtet. Darauf aufbauend werden die mit Online-Marktforschung verbundenen Besonderheiten und Problembereiche erörtert, gefolgt von einem abschließenden Fazit

    Methodische Aspekte der Akzeptanzforschung bei interaktiven Medientechnologien

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    Die Einführung interaktiver Medienprodukte bzw. -technologien ist für die Entwickler und Finanzierer von technischen Neuerungen immer mit einem Risiko behaftet. In den meisten Fällen ist nicht von vornherein klar, ob technische Innovationen von den potentiellen Käufern und Anwendern im beabsichtigen Ausmaß und in der beabsichtigten Weise angenommen werden. Neben eigener Marktforschung greifen immer mehr Unternehmen auf Kooperationsprojekte mit Universitäten zurück, um deren spezifisches Methodenwissen zu nutzen. Der vorliegende Beitrag unternimmt den Versuch, einen Überblick über methodische Ansätze zur Erforschung der Akzeptanz neuer Medientechnologien zu geben. Ziel ist es, Forschern an der Schnittstelle zwischen Universität und Medienindustrie einen Leitfaden an die Hand zu geben, aus dem methodische Zugänge für Begleitforschung auf verschiedenen Stufen der Produktentwicklung ersichtlich sind

    Der Einsatz von Multimedia in der Online-Marktforschung

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    Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist das Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten multimedialer Elemente in der Online-Marktforschung. Im ersten Teil werden zunächst die für die Marktforschung relevanten Internet-Dienste beschrieben sowie multimediale Aspekte im Internet aufgeführt, um anschließend auf die Bedeutung von Internet-zugangsmöglichkeiten einzugehen. Darüber hinaus werden verschiedene Sichtweisen auf die in der Fachliteratur umstrittene Repräsentativität des Mediums Internet vorgestellt. Der zweite Teil dieser Arbeit setzt sich zunächst mit der Definition des Begriffs Online-Markforschung auseinander, um im Anschluss marketing-relevante Zusammenhänge auf der Basis des Marktforschungsprozesses aufzuzeigen. Internetbasierte Methoden der Primärforschung werden gesondert diskutiert, um Einblicke in zukünftige innovative Erhebungsverfahren geben zu können. Den Ab-schluss bilden rechtliche Grundlagen und der Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Online-Marktforschung

    Die Verwendung multimedialer Hilfsmittel im DaF-Unterricht an taiwanesischen Universitäten

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    Zum Verbessern der deutschen Erkenntnisse der allgemeinen fremdsprachlichen Bildung in weiterführenden Schulen und Hochschulen in Taiwan, wurde mein Projekt im WS 2007/08 und im SS 2008 am IfAD in der NKFUST in Taiwan eingeführt. Meine Hypothese war, wie das multimedial unterstütze Training von Sprachfertigkeiten sich dabei ausschließlich auf das im Unterricht verwendete Lernmaterial stützt. Messbar ist dieses Lernziel und seine Variablen: Begreifen, Behalten und Benutzen von Sprachregeln z. B. durch eine quantitative Erhebung. Mit Hilfe der sprachlichen Analyse, wie Profilanalyse, ließen sich so die erhaltenen Ergebnisse auswerten und im Anschluss daran eine Tendenz herausarbeiten, welche Unterrichtsgestaltung die besseren Lernergebnisse zur Folge hat. Darzulegen, wie und in welchem Umfang die Verwendung oder der Verzicht von multimedialen Hilfsmitteln an taiwanesischen Universitäten auf den Spracherwerb von DaF-Studierenden Einfluss nimmt, ist Ziel meiner Arbeit. The use of multimedia-based training of language skills to improve German foreign language teaching strategies in secondary schools and colleges of Taiwan was explored. The effectiveness of using multimedia learning materials exclusively in classrooms was conducted during the WS 2007/08 and SS 2008 at the IfAD in the NKFUST in Taiwan. The outcome and variables such as comprehension, acquirement and application of language rules, were quantified through the use of quantitative survey, for example. The idea tested in this research focus was to assemble the language tests of beginner German students in Taiwanese university classes after a determined period. With the help of linguistic analysis, such as Profilanalyse, the evaluated results could be obtained and performance trends can be analyzed to determine which instructional design had better learning outcomes. The aim of this dissertation is to explain how and to what extent the use or exclusion of multimedia tools would influence the language acquisition of German students in Taiwan.</p

    Virales Marketing : nachfragerseitige Determinanten des Weiterleitens viraler Videoclips im Internet

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    Aus Unternehmenssicht gewinnt die interpersonelle Kommunikation zwischen Konsumenten aufgrund der hohen Werbedichte zunehmend an Bedeutung. Eine Marketingstrategie, die sich der Mundwerbung in sozialen Netzwerken im Internet bedient, ist das so genannte Virale Marketing. Dahinter verbirgt sich die Idee, dass Werbebotschaften durch Mundpropaganda wie ein Virus von Person zu Person weitergegeben werden. Obwohl der Begriff in der Marketingpraxis bereits weit verbreitet ist, hat sich die wissenschaftliche Literatur mit diesem Phänomen bisher kaum auseinander gesetzt. In der vorliegenden Studie werden zunächst die Grundzüge des Viralen Marketing dargestellt. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird im Anschluss daran für einen Teilbereich des Viralen Marketing, dem Viral Advertising, ein Hypothesensystem zur Erklärung des nachfragerinduzierten Weiterleitens viraler Videoclips im Internet entwickelt. Die empirische Überprüfung dieses Hypothesensystems erfolgt abschlie- ßend mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Einstellung gegenüber dem viralen Videoclip, das wahrgenommene Community-Erlebnis, die wahrgenommene Überraschung sowie Market Mavenism zentrale Determinanten der Einstellung zum Weiterleiten eines viralen Videoclips darstellen. Diese wiederum bestimmt neben der sozialen Norm die Absicht zum Weiterleiten eines viralen Videoclips

    Measuring media literacy: The Development of the Medienprofis-Test in Switzerland

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    Trotz intensiver theoretischer Diskussionen über den Begriff Medienkompetenz liegen bis anhin kaum empirisch validierte Messinstrumente zur empirischen Erfassung dieser Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen vor. Die bestehenden Angebote lassen sich in drei Typen gliedern: 1) Kommerzielle Prüfungen im Kontext von Weiterbildungsangeboten, 2) wissenschaftliche Tests im Kontext empirischer Studien sowie 3) spielerische Tests und Quizzes im Kontext von Sensibilisierungskampagnen. Ausgewählte Angebote werden vorgestellt und in Bezug auf ihre Brauchbarkeit für praktische Medienarbeit diskutiert. Als Ergänzung und Erweiterung des bestehenden Angebots wird der schweizerische Medienprofis-Test vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen spielerischen Test, der frei zugänglich und empirisch validiert ist. Der Test umfasst fünf Themenbereiche: 1. Digitalisierung und Computerisierung, 2. Informationsfreiheit und Glaubwürdigkeit, 3. Sex, Gewalt und Jugendschutz, 4. Neue Geschäftsmodelle und Kommerz sowie 5. Personalisierung und Datenschutz. Die abgefragten Kompetenzen orientieren sich darüber hinaus am Modullehrplan «Medien &amp; Informatik» des neuen deutschschweizerischen Lehrplans 21. Die von Experten validierten Items wurden anhand einer Stichprobe von Schülerinnen und Schülern der 3. bis 8. Klassen erprobt und mittels Raschmodell skaliert. Lehrpersonen können den Test im Klassenverband durchführen und erhalten dabei neben aggregierten Ergebnissen auch Empfehlungen für passende Unterrichtsmaterialien. Der Medienprofis-Test ist ein erster Schritt, ein standardisiertes und validiertes Messinstrument zur Verfügung zu stellen und die Diskussion um die Ausprägungen der Medienkompetenz mit empirisch Daten zu bereichern.Despite intensive theoretical discussions regarding the concept of media literacy, so far no empirically validated measuring instruments have been developed to determine this competence among children and adolescents. Existing offers can be categorized into three types: 1) commercial tests in the context of further education and training, 2) scientific tests in the context of empirical studies, and 3) playful tests and quizzes in the context of awareness campaigns. We present selected products and discuss them with reference to their suitability for practical media work. The Swiss Medienprofis-Test is introduced as an addition and extension to existing products. This is a playful test, which is freely available and empirically validated. It encompasses five subject areas: 1. digitalization and computerisation, 2. freedom of information and credibility, 3. sex, violence and youth protection, 4. new business models and commerce and 5. personalisation and privacy protection. The tested literacies are structured parallel to the school subject ‹media &amp; computer science› from the new Swiss-German curriculum, Lehrplan 21. The test items which were validated by experts, were tested using a random sample of students from 3rd to 8th grade and were scaled according to the Rasch model. Teachers can conduct the test in school classes and receive aggregated feedback as well as suggestions for suitable teaching materials. The Medienprofis-Test is a first step towards providing a standardized and validated measuring instrument and enhancing the discussion regarding the definition of media literacy with empirical data

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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