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    Ökologische und soziale Chancen und Risiken des E-commerce im Nahrungsmittelsektor

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    Die Geschäftabwicklung über elektronische Medien d.h. E-commerce zwischen Unternehmen und Konsumenten ist auch im Nahrungsmittelhandel ein Thema geworden. Verschiedene Internet-Portale bündeln Angebote von direkt vermarktenden ökologisch und konventionell produzierenden Landwirten, Einzelhändlern, regional oder national orientierten Handelsketten und Versandhäusern (z.B. OTTO) sowie unterschiedlichen Regionalvermarktungsinitiativen. Es fehlen bislang umfassende und vergleichende Analysen verschiedener Formen des E-commerce im Nahrungsmittelbereich in Deutschland. Im Rahmen der Analyse wurde eine erste Bestandsaufnahme durchgeführt, bei der sowohl ein Überblick über die Bandbreite des Angebotes, verschiedenen Vermarktungsformen und -wege erstellt wurde und Abschätzungen hinsichtlich der Auswirkungen ermittelt wurden. Ein spezieller Fokus wurde dabei auf ökologische und/oder regionale Produkte gelegt. Als Folgeschritt wurden Faktoren identifiziert, die die Einbeziehung von ökologischen und/oder regionalen Produkten in die unterschiedlichen Angebots- und Vermarktungsformen des E-commerce behindern bzw. befördern. Darauf aufbauend wurden Empfehlungen für den Einsatz von E-commerce für die Vermarktung regionaler und ökologischer Produkte abgegeben

    Von der Geisteswissenschaftlichen Fakultätsbibliothek zur UBI-Neu

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    In the decade between 1999 and 2009, substantial and incisive changes took place at the Innrain location of the University Library. The most important of these was the modification of the organizational structure: 3 larger and 16 smaller specialized departmental libraries were merged with the Main Library, and their collections were consolidated in a one location, thus offering users a single point of access and standardized opening hours and conditions of use for materials formerly distributed all over campus. Today, the Innrain Library combines existing premises with the newly erected, street-level building situated at an important crossing, which makes it easily accessible from the town, and offers library services adapted to modern standards

    Nutzen und Kosten von serviceorientierten Architekturen

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    Die vorliegende Forschungsarbeit liefert einen Beitrag zum Verständnis desArchitekturkonzeptes "serviceorientierte Architektur" (SOA). Durch die Forschungsarbeit wird erreicht, dass das Wissen bezüglich des Wirtschaftlichkeitspotentials einer SOA wesentlich erweitert und zusammenhängend dargestellt wird. Die innovativen Ergebnisse der Forschungsarbeit sind: Erstens wird eine allgemein tragfähige Definition einer SOA aufgestellt. Zweitens wird ein Qualitätsmodell hergeleitet, das zur Architekturbewertung geeignet ist. Dies erwies sich insbesondere deswegen als notwendig, weil bisherige Bewertungsmethoden aktuellen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden oder auf die Bewertung spezifischer Situationen ausgerichtet sind. Drittens wird eine Bewertung des Wirtschaftlichkeitspotentials für SOA beispielhaft anhand der festgestellten Nutzen- und Kostenpotentiale vorgenommen. Weder die Praxis noch die Forschung konnten sich auf eine einheitliche Definition �SOA� festlegen. Bestrebungen um allgemein festzulegen, was unter eine SOA zu verstehen ist, wurden bisher nicht unternommen. Aus diesem Grund wird eine (Arbeits-) Definition aufgestellt, die diesem Anspruch gerecht werden kann: "Eine SOA ist ein Konzept für eine Softwarearchitektur, in dem Funktionen in Form von wiederverwendbaren, technisch voneinander unabhängigen und fachlich lose gekoppelten Services implementiert werden. Services können unabhängig von zugrunde liegenden Implementierungen über wohldefinierte und veröffentlichte Serviceschnittstellen aufgerufen werden. Serviceinteraktion findet über eine dafür vorgesehene Kommunikationsinfrastruktur statt. Mit einer SOA werden insbesondere die Gestaltungsziele der Geschäftsprozessorientierung, der Wandlungsfähigkeit, der Wiederverwendbarkeit und der Unterstützung verteilter Softwaresysteme verbunden." Ein Qualitätsmodell zur einheitlichen Bewertung einer Softwarearchitektur wird aufgestellt, das den Anforderungen zur Bewertung entsprechend den heute gestellten Anforderungen an eine Softwarearchitekturbewertung gerecht wird. Dazu zählen insbesondere Anforderungen bzgl. geschäftlicher Qualitätsattribute. Auch wird die Perspektive eines Qualitätsmodells erweitert: es wird erkannt, dass nicht nur die Perspektive von Softwareentwicklern, sondern auch die des Managements eines Unternehmens muß in eine Bewertung einfließen. Aus diesen Gründen wird auf Grundlage bestehender Forschungsergebnisse ein Qualitätsmodell abgeleitet, das die Qualitätsattribute Funktionserfüllung, Wandlungsfähigkeit, Benutzbarkeit, Verlässlichkeit, Effizienz, Wiederverwendbarkeit, Portabilität, Strategieunterstützung, Nachhaltigkeit und Integriertheit enthält. Zu diesen zehn Qualitätsattributen werden 32 Unterqualitätsattribute identifiziert. Um ein Wirtschaftlichkeitspotential aufstellen zu können, wird zunächst auf Grundlage des Qualitätsmodells eine Analyse des Nutzenpotentials einer �SOA� vorgenommen. Es wird festgestellt, dass eine allgemeine Bewertung einer SOA nur unter Unsicherheiten vorgenommen werden kann. Für konkrete Situationen lässt sich mittels des aufgestellten Qualitätsmodells eine spezifische Bewertung durchführen. Für die zehn Qualitätsattribute werden Bewertungen von �sehr negativ� bis �sehr positiv� und somit über die gesamte Skala vorgenommen. Die Bewertung �sehr negativ�, �negativ� und �positiv� werden jeweils einmal, �neutral� wird keinmal vergeben. Mit sieben Bewertungen von �sehr positiv� lässt sich eine klare Tendenz der positiven Bewertung des Nutzenpotentials feststellen. Anschließend wird das Kostenpotential einer SOA bewertet. Hier werden Kosten analysiert, die im Zusammenhang mit der Verwendung einer Unternehmens-IT entstehen. Für die Kosten der Infrastruktur, der Entwicklung und des Managements einer Unternehmens-IT, als auch für die Kosten des organisatorischen Wandels aufgrund des Einsatzes einer Unternehmens-IT, wird argumentiert, dass spezifische Kosten durch den Einsatz einer SOA entstehen. Mit Hilfe des argumentierten Nutzen- und Kostenpotentials wird ein Wirtschaftlichkeitspotential bzgl. der Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Wettbewerbssituation, der Beziehung zu Geschäftspartnern und interner Wirkungen aufgestellt. In diesem Bewertungsschritt wird dargestellt, wie eine Softwarearchitektur auf ein Unternehmen und das Ökosystem in dem es agiert, Einfluss ausübt. Mittels dieser getroffenen Argumentationen kann für eine spezifische Situation festgestellt werden, welche Auswirkungen eine SOA für das zugrunde gelegte Bewertungsumfeld aufweist

    Ökologische und soziale Chancen und Risiken des E-commerce im Nahrungsmittelsektor

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    Die Geschäftabwicklung über elektronische Medien d.h. E-commerce zwischenUnternehmen und Konsumenten ist auch im Nahrungsmittelhandel ein Themageworden. Verschiedene Internet-Portale bündeln Angebote von direkt vermark-tenden ökologisch und konventionell produzierenden Landwirten, Einzelhändlern,regional oder national orientierten Handelsketten und Versandhäusern (z.B.OTTO) sowie unterschiedlichen Regionalvermarktungsinitiativen.Es fehlen bislang umfassende und vergleichende Analysen verschiedener Formendes E-commerce im Nahrungsmittelbereich in Deutschland. Im Rahmen derAnalyse wurde eine erste Bestandsaufnahme durchgeführt, bei der sowohl einÜberblick über die Bandbreite des Angebotes, verschiedenen Vermarktungs-formen und -wege erstellt wurde und Abschätzungen hinsichtlich der Aus-wirkungen ermittelt wurden. Ein spezieller Fokus wurde dabei auf ökologischeund/oder regionale Produkte gelegt.Als Folgeschritt wurden Faktoren identifiziert, die die Einbeziehung von ökolo-gischen und/oder regionalen Produkten in die unterschiedlichen Angebots- undVermarktungsformen des E-commerce behindern bzw. befördern. Darauf auf-bauend wurden Empfehlungen für den Einsatz von E-commerce für die Vermark-tung regionaler und ökologischer Produkte abgegeben. -- The business to consumer e-commerce became more and more relevant in the lastfew years in general as well as in the food sector in particular. Different Internetprovider bundle various offers of direct marketing farmers, retail dealers, regionalor national trade chains, supermarkets and home delivery shops (e.g. OTTO) aswell as from local marketing initiatives.Till now comprehensive and comparing analyses in Germany have not been made.Within this project a first inventory on the broadness of offers and the differentmarketing opportunities within the Internet have been made. Further on a firstestimation on the effects have been made as well. A special focus was put onorganic and/or regional food.In the last step facts have been identified, harming or forcing the purchase andmarketing of organic food via e-commerce. Based on these facts suggestion andrecommendations on the use of e-commerce in the food sector have been made.

    Social Software zur Optimierung von Informationsmanagement

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    Die vorliegende Bachelorarbeit stellt den Einsatz von Social Software beim Regionalfernsehsender „h1 – Fernsehen aus Hannover“ dar. Nach einem kurzen Einblick in die Grundlagen von Social Software folgt die Vorstellung des Senders. Hierbei wird vor allem der organisatorische Aufbau und die Kommunikation im Sender näher betrachtet. Anschließend wird dargestellt, welche Informationsmittel bei h1 durch den Einsatz von Social Software ersetzt wurden und wie sich dadurch die Kommunikation und das Informationsmanagement innerhalb des Unternehmens verbessert hat

    Kommunikative Kompetenzen für den Mensch-Maschine-Dialog bei maschinellem Dolmetschen : eine empirische Studie

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    In zukünftigen Anwendungssituationen von Verbmobil entsteht eine Kommunikationssituation besonderer Art: Wollen sich verschiedensprachige Gesprächsparteien mit Unterstützung von Verbmobil verständigen, muß das Gerät in Betrieb genommen und bedient werden. Um ein erfolgreiches Gespräch führen zu können, muß ein "Mensch-Maschine-Mensch-Dialog" aufrechterhalten werden. Der folgende Bericht untersucht anhand von Befragungsdaten, welche Kompetenzen verschiedene Gruppen potentieller Benutzer Verbmobils für diese triadische Kommunikation und insbesondere für die Interaktion mit Verbmobil mitbringen

    Entwurf einer zentralen und generischen Schnittstelle für das intuitive Auffinden verteilter Funktionalität in föderierten Informationssystemen

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    Bei der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG wird seit vielen Jahren ein föderiertes Informationssystem verwendet, welches verschiedene, verteilte und autonome Datenquellen zusammenführt und an einer zentralen Stelle verfügbar macht. Das System wird täglich von einer Vielzahl an Benutzern verwendet um auf die bereitgestellten Daten zuzugreifen und diese für die tägliche Arbeit aufzubereiten und auszuwerten. Die Funktionalitäten sind dabei im ganzen System verteilt und an den zugehörigen Datenobjekten bereit-gestellt. Da die Benutzer in den meisten Fällen wissen, welche Funktionalitäten sie benötigen, ist eventuell eine zentrale Anlaufstelle zur Bereitstellung dieser sinnvoll. Im Rahmen einer Neuentwicklung des föderierten Informationssystems sollen in dieser Diplomarbeit Teile der Anwendung im Hinblick auf ihre Benutzbarkeit untersucht und verbessert werden. Hierfür sollen zunächst Probleme der Benutzbarkeit analysiert und Lösungsansätze zu ihnen erstellt und bewertet werden. Die vielversprechendsten Lösungsansätze sollen im Anschluss umgesetzt und das entstandene System evaluiert werden.For many years, the Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG has been using a federated database system to consolidate numerous, distributed and autonomous data sources and make them available in one centralized place. The system is in daily use by many users to access, edit and evaluate the provided data. All functionality is spread out over the whole system and is only available for use at the site of the associated data objects. Since users typically know which functionality they’re looking for when using the sys-tem, a centralized interface for accessing that functionality may be more fitting. The goal of this diploma thesis is to analyse and improve the usability of parts within the scope of a re-development of the system. For this purpose, problems in the usability must first be analysed and suitable approaches to resolving them must be found and evaluated. The most promising approaches shall then be implemented and the usability of the resulting system evaluated
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