49 research outputs found

    Geokollokationen – Diskurse zu Orten: Visuelle Korpusanalyse

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    Rhizome digital: datengeleitete Methoden für alte und neue Fragestellungen in der Diskursanalyse

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    Mit dem „Data-driven Turn“ ergeben sich in der digita- len Welt neue Chancen für die linguistische Diskursanalyse: Einerseits ist es oft ein Leichtes, große Textkorpora zusammenzustellen, um Analysen auf einer breiten empirischen Basis zu ermöglichen. Andererseits bedingen diese großen Datenmengen neue Untersuchungsmethoden; die Anwendung von Erkennt- nissen der Korpus- und Computerlinguistik ermöglichen datengeleitete Zu- gänge, mit denen auch neue Forschungsfragen angegangen werden können. Wir demonstrieren dies anhand datengeleiteter Analysen zu zeitgeschichtli- chen Umbrüchen seit dem Zweiten Weltkrieg in SPIEGEL und ZEIT

    Visualisierung der Struktur von ABAP-Software mittels generativer Softwareentwicklung

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    Der Forschungsbereich der generativen Softwarevisualisierung beschäftigt sich mit dem Problem, automatisch individuell konfigurierte Visualisierungen von Software zu erzeugen, um deren Struktur und Funktionsweise durch visuelle Mittel einfacher verständlich zu machen. Für die Darstellung werden sogenannte Metaphern verwen- det, die es, anhand bekannter Anhaltspunkte, ermöglichen sich in der entsprechend visualisierten Software zurechtzufinden. Dies ist bereits für verschiedene objektorientierte Programmiersprachen möglich, jedoch nicht für solche, die einige Spezialfälle beinhalten, wie beispielsweise ABAP. Das Ziel dieser Arbeit ist es, in einer methodischen Vorgehensweise einen prototy- pischen Generator, der eine entsprechend angepasste City-Metapher einer ABAP- Software erzeugen kann, zu entwickeln. Dabei wurde die Programmiersprache an sich, aber auch die typische Arbeitsumgebung des ABAP-Entwicklers analysiert, um den praktischen Nutzen der entstandenen Metapher zu optimieren

    Evaluation of graphical representations for the visualization of semantic data in a web interface

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    Das Wissen nutzbar zu machen steht an zentraler Stelle. Heute wird der Mensch mit Informationsmengen konfrontiert und steht dadurch vor dem Problem einer enormen Informationsflut. In der schnelllebigen Zeit der IT-Technik (Information und Telekommunikation) soll eine innovative Methode die Informationsrecherche zeitlich verkürzen und eine individuell optimale Lösung für den Benutzer gefunden werden. Die gebrauchstaugliche Unterstützung heißt: Eine semantisch-webbasierte Visualisierung zur Unterstützung des Findens innerhalb des Semantic Web. Der Ansatz der Visualisierung liegt darin begründet, dass Menschen hauptsächlich über die Augen wahrnehmen und schnell Zusammenhänge erkennen können. Sogar blinde Menschen nutzen dazu ein mentales System, das visuell räumliches Skizzenblatt (scratch-pad), um Bilder bzw. die Umwelt zu verarbeiten. Der Vorteil liegt darin begründet, dass es einen schnellen direkten Zugriff auf das Arbeitsgedächtnis ermöglicht. Ein Anwendungsszenario im Bereich des Mobilfunks soll als Praxisbeispiel dienen. Bei der Vielzahl der angebotenen Handys mit den homogenen Leistungen findet kaum ein Kunde die Unterscheidungen und es gibt zurzeit keine Möglichkeit unter den Handys benutzungsfreundlich zu differenzieren noch ein optimales Handy zu finden. Am Beispiel von selbst dargestellten Szenarien und einer Evaluation wird erörtert, wie anhand von angenommenen Stakeholder, ein Zusammenspiel der Semantic Web Technologien eine jeweilige Lösung von verfügbaren Informationen aufgefunden und bearbeitet werden kann. Ziel bei der Anwendung ist es, ein Prototypen zu realisieren, dass gebrauchstauglich bei der Visualisierung von großen Datenmassen, auf Grundlage einer Empfehlung von Mobilgeräten in einem Webinterface, unterstützt. Das bereits geschriebene Praxisprojekt-Referat in Form eines Konzepts mit dem Thema: „Graphische Visualisierung von semantischen Daten in einem Webinterface“ dient dabei als Grundlage für diese Bachelorarbeit (siehe Kap. 8.2). Grundlage, Innovationen und Beispiele aus der Praxis sind ausführlich dort beschrieben worden. Dabei wurden die neusten Technologien unter den Kriterien der Häufigkeit in der Praxis, Plattformunabhängigkeit und der Flexibilität betrachtet. Künstlerisch gestalterische Disziplinen, die Produkte graphisch zum Glänzen bringen möchten oder welche, die sich mit den grundlegenden Technologien für semantische Daten sich beschäftigen, bleiben bei dieser Arbeit unbehandelt. Es geht im Schwerpunkt um eine Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Inwieweit sind graphische Repräsentationen vorteilhafter, um Wissen zu vermitteln, in Verhältnis zu textuellen Repräsentationen

    Flow visualization methods

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    ĎURDINA, L. Metody vizualizace proudění. Brno: Vysoké učení technické v Brně, Fakulta strojního inženýrství, 2010. 45 s. Vedoucí bakalářské práce Ing. František Lízal. Práca pojednáva o metódach vizualizácie prúdenia tekutín s ohľadom na možnosti ich praktickej aplikácie. Chronologický opis historicky významných vizualizačných experimentov zdôrazňuje úlohu vizualizácie prúdenia v experimentálnej mechanike tekutín. Stručná charakteristika prúdového poľa obsahuje matematický popis objektov, ktoré môžeme v prúdení zviditeľniť. Vizualizačné metódy sú rozdelené na experimentálne a počítačovo asistované. Jednotlivé metódy sú radené postupne od tých s najnižšími nárokmi na vybavenie po náročnejšie metódy. Postupne sú v práci objasnené rôzne techniky, pomocou ktorých je možné získať kvalitatívne aj kvantitatívne údaje o sledovanom prúdení plynov a kvapalín. Poznatky sú následne zhrnuté do stručného prehľadu pre voľbu metód pre rôzne aplikácie. Na záver je uvedený popis vykonaného jednoduchého experimentu vizualizácie prúdenia pomocou metódy héliových bublín.ĎURDINA, L. Flow visualization methods. Brno: Brno University of Technology, Faculty of Mechanical Engineering, 2010. 45 p. Thesis supervisor Ing. František Lízal. This thesis deals with fluid flow visualization methods with respect to their practical application possibilities. Chronological description of the historically valuable visualization experiments emphasises the role of visualization in the experimental fluid mechanics. A brief characteristic of the flow field contains mathematical description of the objects, which can be visualized. Visualization methods are divided into experimental and computer aided methods. Individual methods are ordered subsequently beginning with those with lowest requirements for equipment to the more sophisticated methods. Various techniques, which provide qualitative and quantitative description of the tested gas or liquid flow, are described. The overview for the choice of methods for various applications sums up the important facts from previous chapters. Description of a simple helium bubble flow visualization experiment realized in a lab can be found at the end of the thesis.

    Interaktionskonzept zur Erstellung und Speicherung von dreidimensionalen Teilvisualisierungen: -

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    Das Ziel dieser Arbeit ist es, Methoden zur schnelleren Erstellung und Speicherung von Teilsichten prozessierter X3D-Dateien zu entwickeln. Point and Click und Drag and Drop werden als Interaktionsmethoden zur Erstellung der Teilsichten vorgestellt und anhand bestehender, wissenschaftlicher Studien verglichen. Drag and Drop wird als die günstigere Methode umgesetzt. Die Implementierung ermöglicht sowohl das Ziehen von Einträgen der integrierten Listenansicht als auch der Fragmente der Visualisierung.:Abbildungsverzeichnis Quellcode-Listings Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Zielstellung 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Stand der Forschung 2.1 Grundlagen der Softwarevisualisierung 2.1.1 Einordnung 2.1.2 Definition 2.1.3 Aufgaben 2.1.4 Metaphern 2.1.5 Generierung einer Softwarevisualisierung 2.2 Darstellung der Softwarevisualisierung und Interaktion 2.2.1 Die Oberfläche 2.2.2 Die Recursive Disc Metaphor 3 Technische Grundlagen 3.1 HTML5 3.2 JavaScript 3.3 Drag and Drop 3.4 Point and Click 3.5 Verwaltung der Struktur der Visualisierung durch zTree 4 Erzeugung von Teilsichten 4.1 Definition einer Teilsicht 4.2 Vergleich von Drag and Drop und Point and Click 4.3 Implementierung für den Package Explorer 4.4 Implementierung für die Visualisierung 5 Speichern und Laden von Teilsichten 5.1 Grundlagen zur Implementierung 5.2 Speichern einer Teilsicht 5.3 Laden einer Teilsicht 6 Fazit und Ausblick Literaturverzeichni

    Auswertungsunabhängige PUM-Visualisierung

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    In dieser Diplomarbeit wird ein Plug-in (CraSSVis, Crack Simulation Software Visualization) für ParaView unter Linux entwickelt, welches den Lösungsraum der "Partition of Unity"-Methode (PUM) auswertungsunabhängig visualisiert. Die PUM berechnet Koeffizienten für Basisfunktionen, die gemeinsam den Lösungsraum bestimmen. Obwohl durch PUM sich numerisch exakte Lösungen ergeben, ist eine Darstellung des Lösungsraums nicht möglich. Zu dessen partieller Darstellung werden diskrete Punkte ausgewertet. Bei der Weiterverarbeitung der sich ergebenden Werte kann nicht mehr auf die Koeffizienten und Basisfunktionen zurückgegriffen werden. Ein Zugriff auf Werte zwischen den zur Auswertung ausgewählten Punkten ist nicht mehr möglich. Der damit einhergehende Genauigkeitsverlust führt dazu, dass die Genauigkeit der Auswertung nicht mehr derjenigen des Lösungsraums der PUM entspricht. Somit besitzt die Visualisierung der Werte eine entsprechend geringere Genauigkeit als die des Lösungsraums der PUM. CraSSVis ermöglicht die Darstellung des Lösungsraums der PUM auf einem Dreiecks- oder Tetraedergitter. Es integriert die Koeffizienten und Basisfunktionen, die den Lösungsraum der PUM bestimmen. CraSSVis ermöglicht eine partielle Darstellung des Lösungsraums über das Ausschneiden eines Teilbereichs des Gitters durch eine Bounding Box und das automatische Generieren von zusätzlichen Auswertungspunkten auf dem Gitterausschnitt.An allen erzeugten Punkten ist eine Auswertung des Lösungsraums möglich. Da immer weitere Punkte generiert werden können, sind eine Approximation an die Genauigkeit des von PUM erzeugten Lösungsraums und eine entsprechend genaue Darstellung möglich. CraSSVis ermöglicht eine Weiterverwendung der Koeffizienten und Basisfunktionen, die den Lösungsraum der PUM bestimmen. Dadurch ergibt sich die Bedingung der Möglichkeit für hoch aufgelöste Abbildungen des Lösungsraums, die PUM nicht besitzt

    Contours in Visualization

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    This thesis studies the visualization of set collections either via or defines as the relations among contours. In the first part, dynamic Euler diagrams are used to communicate and improve semimanually the result of clustering methods which allow clusters to overlap arbitrarily. The contours of the Euler diagram are rendered as implicit surfaces called blobs in computer graphics. The interaction metaphor is the moving of items into or out of these blobs. The utility of the method is demonstrated on data arising from the analysis of gene expressions. The method works well for small datasets of up to one hundred items and few clusters. In the second part, these limitations are mitigated employing a GPU-based rendering of Euler diagrams and mixing textures and colors to resolve overlapping regions better. The GPU-based approach subdivides the screen into triangles on which it performs a contour interpolation, i.e. a fragment shader determines for each pixel which zones of an Euler diagram it belongs to. The rendering speed is thus increased to allow multiple hundred items. The method is applied to an example comparing different document clustering results. The contour tree compactly describes scalar field topology. From the viewpoint of graph drawing, it is a tree with attributes at vertices and optionally on edges. Standard tree drawing algorithms emphasize structural properties of the tree and neglect the attributes. Adapting popular graph drawing approaches to the problem of contour tree drawing it is found that they are unable to convey this information. Five aesthetic criteria for drawing contour trees are proposed and a novel algorithm for drawing contour trees in the plane that satisfies four of these criteria is presented. The implementation is fast and effective for contour tree sizes usually used in interactive systems and also produces readable pictures for larger trees. Dynamical models that explain the formation of spatial structures of RNA molecules have reached a complexity that requires novel visualization methods to analyze these model\''s validity. The fourth part of the thesis focuses on the visualization of so-called folding landscapes of a growing RNA molecule. Folding landscapes describe the energy of a molecule as a function of its spatial configuration; they are huge and high dimensional. Their most salient features are described by their so-called barrier tree -- a contour tree for discrete observation spaces. The changing folding landscapes of a growing RNA chain are visualized as an animation of the corresponding barrier tree sequence. The animation is created as an adaption of the foresight layout with tolerance algorithm for dynamic graph layout. The adaptation requires changes to the concept of supergraph and it layout. The thesis finishes with some thoughts on how these approaches can be combined and how the task the application should support can help inform the choice of visualization modality
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