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    Zur Verbundintelligenz integrierter Mensch-Computer-Teams:ein organisationstheoretischer Ansatz

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    Der Beitrag führt zunächst in neuere organisationstheoretische Arbeiten zur "Organisatorischen Intelligenz" ein. Diese setzen u.a. voraus, kognitive menschliche und maschinelle Arbeit durch entsprechenden Einsatz informationstechnischer Maßnahmen organisatorisch zu integrieren. Die Berücksichtigung aktueller Anforderungen an die Führungsorganisation (Dezentralisierung und Delegation, Kooperation statt zentraler Vorgaben, Erweiterung der Bereichsautonomie) führt zu dem auf den Kooperationsparadigmen der Informatik basierenden Vorschlag einer föderativen Informationssystemarchitektur. Diese enthält als einen wesentlichen Bestandteil ein wissensbasiertes Koordinationsmanagement, welches die Arbeit integrierter Mensch-Computer-Teams wirkungsvoll unterstützt und das Verhalten kooperativ-intelligenter Informationssysteme an den Zielen der Organisatorischen Intelligenz auszurichten erlaubt

    Die Wertschöpfungskette des Handels im Zeitalter des Electronic Commerce - Was eingetreten ist und was dem Handel noch bevorsteht

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    Vor zehn Jahren untersuchten Albers/Peters (1997) die Einflüsse des eCommerce auf die Wertschöpfungskette im Handel. Seit dieser Zeit ist die Entwicklung weiter vorangeschritten. Neben der erwarteten Entbündelung von Handelsaktivitäten wurde seitdem vor allem die Unterstützung des Kaufprozesses der Konsumenten von branchenfremden Infomediären übernommen. Neue Technologien, Anwendungen und ein geändertes Konsumentenverhalten werden die Effekte noch verstärken und stellen alle heutigen Marktteilnehmer, sowohl Infomediäre als auch Stationär-, Online- und Multichannel-Händler, zukünftig vor noch größere Herausforderungen. -- Ten years ago Albers/Peters (1997) analyzed the impact of eCommerce on the retail value chain. Since then major change has taken place. Apart from the expected unbundling of several retail activities along the value chain, especially the consumer buying process has been taken online and increasingly supported by new infomediaries. Those new infomediaries have taken the retailer's traditional ground. New technologies, applications and a changing consumer behavior will confront today's market players, infomediaries as well as offline-, online- and multichannelretailers, with even bigger challenges.eCommerce,Handel,Strategie,Multichannel,Wertschöpfungskette,Konsumentenverhalten

    Entwicklung eines mikrofluidischen Zweikammer-Chipsystems mit integrierter Sensorik für die Anwendung in der Tumorforschung

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    Für die Untersuchung des hämatogenen Metastasierungsprozesses wurde ein mikrofluidischer Zweikammer-Chip aus Polycarbonat (PC) entwickelt, der als künstliches Blutgefäß für die mikroskopische Untersuchung von Adhäsions- und Migrationsvorgängen von Tumorzellen (Melanomzellen) auf humanen Endothelzellen unter Flussbedingungen angewandt wurde. Zusätzlich wurde die endotheliale Barrierefunktion mittels Electric Cell-Substrate Impedance Sensing (ECIS) detektiert und quantifiziert

    Entwicklung eines mikrofluidischen Zweikammer-Chipsystems mit integrierter Sensorik für die Anwendung in der Tumorforschung

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    We have developed a microfluidic two-layered channel system based on polycarbonate to investigate the transmigration of cancer cells under flow conditions and defined shear rate using live cell microscopy. The two layers are separated by a porous membrane with an endothelial monolayer on top of the membrane to mimic the blood vessel wall. To extend the measuring capabilities of our microfluidic chip, gold electrodes were structured on the membrane using optical lithography and chemical etching

    Der türkische Tomatensektor: regionale Gesichtspunkte und räumliche Marktintegration

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    In der Wertschöpfung der türkischen Landwirtschaft hat die Obst- und Gemüseproduktion große Bedeutung und Tafel- und Industrietomaten sind wiederum das wichtigste Einzelprodukt unter den Gemüsesorten. Das Papier beschreibt die Struktur und Entwicklung des Sektors seit den 1990-er Jahren und geht auf die Betriebsstruktur in der Primärerzeugung sowie die Situation in Handel, Verarbeitung und Vermarktung ein. Regionale Spezifika werden herausgearbeitet. Eine Analyse der Struktur und Dynamik von Verbraucherpreisen für Tafeltomaten in 22 Provinzen schließt sich an. Die Frage der Integration der Märkte für Tafeltomaten zwischen Provinzen wird mit Hilfe von Schwellen-Fehlerkorrekturmodellen untersucht, wobei handelsbehindernde Transaktionskosten berücksichtigt werden. Die Analyse der bilateralen Integrationsbeziehungen zwischen 22 Provinzen zeigt, dass entlang den Küsten ein Ring von Provinzen existiert, deren Tomatenmärkte eng mit denen anderer Provinzen verbunden sind, während die untersuchten Provinzen im Landesinneren in dieser Hinsicht relativ isoliert sind. Bei einigen Provinzpaaren findet Preistransmission nur dann statt, wenn Abweichungen vom interprovinziellen Gleichgewicht eine bestimmte Schwelle überschritten haben. -- E N G L I S H V E R S I O N: Tomatoes have the largest share among fruits and vegetables, which add substantially to the gross agricultural product in Turkey. We describe the structure and development of this sector from the year 1990 onwards, covering farms in primal production, trade facilities, processing firms, and marketing channels. An analysis of retail prices for table tomatoes in 22 provinces and their dynamics follows. Finally we employ a threshold vector error-correction model to analyse integration among the markets for table tomatoes in the presence of transaction costs. The results show a ring of integrated provinces along the coasts of Turkey, while the interior provinces are rather separated. In some cases price transmission only occurs when deviations from an interprovincial price equilibrium exceed a certain threshold.Tomatoes,Turkey,spatial market integration,Gemüse,Tomaten,Türkei,Marktintegration,Fehlerkorrekturmodell

    Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen

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    Der folgende Beitrag analysiert Zusammenhcnge zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen in Form von Daten-, Funktijons- und Objektmodellen. Er soll diese Sichtweise erweitern und verschiedene Organisationsmodelle beziehungsweise Koordinationsformen beruecksichtigen. Aufbauend auf den betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen gilt es dann, geeignete Informationsmodelle und Modellierungsstrategien zu waehlen

    Sektion 1 Integrierter Pflanzenschutz I

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    01-1 - Aktuelles aus dem Modellvorhaben „Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz“Hella Kehlenbeck, Jan Helbig, Madeleine Paap, Annett Gummert, Bernd Freier 01-2 - 7 Jahre „Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz“ im Ackerbau – Ergebnisse und ZwischenfazitJan Helbig, Madeleine Paap, Hella Kehlenbeck, Annett Gummert, Bernd Freier 01-3 - Ergebnisse aus dem Modell- und Demonstrationsvorhaben Integrierter Pflanzenschutz bei Möhren aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-WestfalenHermann-Josef Krauthausen, Tanja Aldenhoff, Marlene Leucker, Tim Kollath 01-4 - Modellvorhaben „Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz“, Teilvorhaben „Hopfenanbau in Bayern“Regina Obster 01-5 - Gibt es Trends in der Intensität der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Winterweizen und Winterraps? - Untersuchungsergebnisse aus dem Netz Vergleichsbetriebe PflanzenschutzSilke Dachbrodt-Saaydeh, Jörg Sellmann 01-6 - Nutzung der Sortenresistenz in der Praxis - Ergebnisse des Netzes Vergleichsbetriebe Pflanzenschutz in den Jahren 2007 bis 2016Bettina Klocke, Silke Dachbrodt-Saaydeh 01-7 - Räumliche und zeitliche Dynamik der Rhizoctonia solani AG2-2IIIB Inokulumsdichte in FeldbödenMathias Nottensteiner, Michael Zellner 01-8 - Von Ertrag bis Nützlingsdichte: Auswirkungen einer Banker Plant als UntersaatElias Böckmann01-1 - News from the model project „Demonstration farms for integrated pest management“Hella Kehlenbeck, Jan Helbig, Madeleine Paap, Annett Gummert, Bernd Freier 01-2 - 7 years “Demonstration Farms for Integrated Pest Manangement” in arable farming - results and interim conclusionJan Helbig, Madeleine Paap, Hella Kehlenbeck, Annett Gummert, Bernd Freier 01-3 - Best Practice Model: Integrated Pest Management in Carrots in Rhineland-Palatinate and North Rhine-WestphaliaHermann-Josef Krauthausen, Tanja Aldenhoff, Marlene Leucker, Tim Kollath 01-4 - Pilot project ´Demonstration Farms for Integrated Pest Management´ - subproject hop growing in BavariaRegina Obster 01-5 - Can we find trends in the intensity of pesticide use in winter wheat and winter oil seed rape? – Research results from the Network of Reference Farms for plant protection Silke Dachbrodt-Saaydeh, Jörg Sellmann 01-6 - Use of cultivar resistance in practice – Results of the network reference farms in plant protection in the years 2007 to 2016Bettina Klocke, Silke Dachbrodt-Saaydeh 01-7 - Spatial and temporal dynamic of Rhizoctonia solani AG2-2IIIB inoculum density in arable soilsMathias Nottensteiner, Michael Zellner 01-8 - From yield till natural enemies: Effects of an undersown banker plantElias Böckman
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