403 research outputs found

    Cloud Standby - Eine Methode zur Vorhaltung eines Notfallsystems in der Cloud

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    Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) sehen sich in ihrem Alltag immer wieder Gefahren ausgesetzt. Zwar führen 94 % der KMUs in Deutschland zwar regelmäßig Datensicherungen durch, aber gerade einmal 50 % sichern ihre kritischen Prozesse und die daran beteiligten Systeme mit einem Notfallsystem bei einem anderen Anbieter ab. Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine neue Methode für die Vorhaltung eines Notfallsystems in der Cloud zu entwickeln

    Cloud Standby - Eine Methode zur Vorhaltung eines Notfallsystems in der Cloud

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    Ziel dieser Arbeit ist es, eine neue Methode für die Vorhaltung eines Notfallsystems in der Cloud zu entwickeln, die aus einer Methode zur Notfallwiederherstellung und einer modellbasierten Deployment-Methode besteht. Die Methode zur Notfallwiederherstellung besteht aus einem Notfallwiederherstellungsprozess, eines Notfallwiederherstellungsprotokolls und einer Entscheidungsunterstützung zur Konfiguration des Prozesses besteht

    Security Appliances in einer SOA

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    Sichere SOA-Infrastrukturen zu realisieren, ist und bleibt eine Herausforderung. Eine Variante, sich dieser zu stellen, ist via Security Appliances, die aus Architektursicht die sicherheitsrelevanten Aspekte einer SOA auf der Ebene der Infrastruktur lösen

    Prinzipien der Replikationskontrolle in verteilten Systemen

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    Durch Datenreplikation können prinzipiell schnellere Zugriffszeiten und eine beliebig hohe Fehlertoleranz in einem verteilten System erreicht werden. Ein repliziertes verteiltes System muß allerdings zur Konsistenzsicherung zusätzliche Aufgaben erfüllen. Dazu wurden in der Literatur viele unterschiedliche Re-plikationsverfahreti vorgeschlagen. Dieser Artikel beschreibt die zusätzlichen Aufgaben kurz, leitet daraus Kriterien zur Klassifikation der verschiedenen Prinzipien der Replikationskontrolle ab und stellt danach einige der Replikationsverfahren detaillierter vor

    Entwicklung eines Repositoriums für Fachkomponenten auf Grundlage des Vorschlages der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten \u96 Analyse von Problemen und Diskussion von Lösungsalternativen

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    Mit dem Memorandum des Arbeitskreises 5.10.3 \u84Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme\u93 der Gesellschaft für Informatik wurde ein Fortschritt hinsichtlich der Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten erzielt. Um jedoch Fachkomponenten in geeigneter Art und Weise wiederverwenden zu können, werden Systeme für deren Archivierung bzw. für das Wiederauffinden dieser benötigt, wie beispielsweise Komponenten- Repositorien oder Komponenten-Marktplätze. Der Vorschlag der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten kann dabei als Grundlage für die Ausgestaltung eines derartigen Systems verwendet werden. Die Analyse der Spezifikationsmethode zeigt jedoch verschiedene Probleme und Schwachstellen hinsichtlich einer Verwendung in diesem Kontext. Einige dieser Probleme werden im Rahmen des Beitrages aufgezeigt sowie mögliche Lösungsansätze dafür diskutiert. Die erzielten Ergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Arbeit hin zu einem Konzept eines Repositoriums für Fachkomponenten

    Extension and optimisation of a communication platform for pc-based control systems

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erweiterung und Optimierung einer Kommunikationsplattform für offene PC-basierte Steuerungssysteme für Parallelkinematiken und leistet einen Beitrag dazu, den Umsetzungsaufwand von Steuerungsapplikationen selbst in einer verteilten Umgebung zu reduzieren und gleichzeitig die Performanz und Zuverlässigkeit des Steuerungssystems zu steigern. In Gegensatz zu Seriellen Robotern bestehen Parallelkinematiken aus einer geschlossenen kinematischen Kette, bei dem der Manipulator über mehrere Führungsglieder mit den fest am Gestell montierten Antrieben verbunden ist. Begünstigt durch diese mechanische Struktur resultiert für jeden Antrieb eine gering zu bewegenden Masse pro Verfahrbewegung. Dies wiederum führt dazu, dass im Vergleich zu seriellen Robotern höhere Arbeits¬geschwin¬dig¬keiten und -beschleunigungen bei höherer Genauigkeit und Steifigkeit gefahren werden können. Neben einer Erhöhung der Performanz des Steuerungssystems liefert diese Arbeit die architekturspezifische Grundlage für die Integration von rechenaufwendigen parallelroboterspezifischen Besonderheiten in den Steuerungspfad. Weiterhin schafft diese Arbeit eine Plattform für die Implementierung und Ausführung von echtzeitfähigen verteilten Steuerungsapplikationen. Dafür wird die Middleware so erweitert, dass sie Anwenderapplikationen eine transparente Nutzung von Kommunikations¬mechanismen im verteilten System gewährleistet. Eine optimale Nutzung der verteilten Ressourcen wird durch die Integration eines Self-Managers in die Steuerungssofware erreicht. In diesem Zusammenhang wird im Rahmen dieser Arbeit eine Monitoring-Komponente in die Middleware integriert, die topologische und zeitliche Informationen über die Ausführung von Tasks im verteilten System zur Laufzeit ermittelt und dem Anwender bereitstellt.The present work covers the expansion and optimization of a communication platform designed for the implementation of an open and computer-based control system for parallel kinematics. This work helps to reduce the implementation cost of control applications and increases at the same time the performance of the control system. Unlike serial robots, the mechanical structure of a parallel kinematics consists of a closed kinematic chain. The manipulator is connected over many links to the drives mounted on the rack. Favored by this mechanical structure each drive has a reduced mass to move and therefore higher velocities and accelerations are achievable. In addition to the performance increase of the control system this work provides the architectural fundament for the integration of computationally intensive and parallel kinematics specific features in the control system. Furthermore, the present work provides a platform for the implementation and execution of real-time distributed control applications in both multi-core processors and computer network. In this context, the middleware is extended so that it ensures user applications a transparent using of communication mechanisms in the distributed systems. To ensure optimal use of the resources available in the distributed system a self-manager is integrated into the control system. The self-manager responds independently and efficiently to changes occurring in the system topology as well as to changing demands on the control. It automatically adjusts the distribution of the control modules at runtime. In order to achieve this, a monitoring component is integrated in the middleware. It determines and provides topological and temporal information about the execution of tasks in the distributed system at runtime

    Entwurfsmuster für verteilte Anwendungssystem-Architekturen

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    Aus der Motivation: "In den letzten Jahren werden verstärkt neue Organisationsformen für Unternehmen diskutiert (vgl. [Zimm97], [DaMa93], [BuIl+97]). Diese reichen von innerbetrieblicher Dezentralisierung der Entscheidungsbefugnis bis hin zur Bildung autonomer Geschäftseinheiten, die in virtuellen Unternehmen kooperieren. Neben der stärkeren Verteilung der Entscheidungsbefugnis stehen neue Formen der Arbeitsverteilung sowie die Tendenz zur Globalisierung im Vordergrund. Daraus ergeben sich weitreichende Anforderungen an betriebliche Informationssysteme. Diese betreffen insbesondere technische Merkmale wie Flexibilität und Verteilbarkeit von Anwendungssystemkomponenten sowie die Verfügbarkeit und Performanz des Gesamtsystems. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht müssen die Zielverfolgung, die Konsistenz sowie Aspekte der Datensicherheit berücksichtigt werden (vgl. [FeSi+97]). Konventionelle Anwendungssysteme, die auf Datenintegration basieren, erfüllen insbesondere die Anforderungen nach Flexibilität und Verteilbarkeit nicht in ausreichendem Maße. Daher ist es notwendig, Anwendungssystem-Architekturen zu entwickeln, welche die Realisierung unterschiedlicher technischer und organisatorischer Verteilungsformen unterstützen. Dies erfordert einen integrierten Ansatz zur Modellierung verteilter Anwendungssysteme im Kontext organisatorischer und technischer Rahmenbedingungen. Eine geeignete Modellierungsmethode sollte somit Verteilungskonzepte für alle angesprochenen Aspekte eines betrieblichen Systems beinhalten.

    IT-Strukturen für die Lebensmittel-Rückverfolgbarkeit mit RFID im Mittelstand der Transportindustrie

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    Rückverfolgbarkeit ist eine durch EU-Richtlinien (z. B. 178/ 2002) und nationale Gesetze vorgeschriebene Eigenschaft, die Logistikketten (Supply Chains) für Lebensmittel seit Anfang 2005 haben müssen. Dies bedeutet kurz gefasst, dass jedes Produkt in allen seinen Komponenten lückenlos durch die gesamte Logistikkette rückverfolgbar sein muss. Der typische Anwendungsfall (und die Motivation der Politik für diese Gesetzgebung) ist die Aussonderung verdorbener Chargen eines Produktes, bevor die Bevölkerung in großem Maße betroffen ist. Um diese Anwendung tatsächlich in Echtzeit umsetzen zu können, werden informationsverarbeitende Systeme benötigt, die für alle Teilnehmer an der Logistikkette sowie auch für weitere Interessengruppen wie Verbraucherverbände oder öffentliche Einrichtungen einfach, preisgünstig, sicher und mit jeweils individuellen Berechtigungen zugänglich sind. Ein solches System wird in diesem Beitrag vorgeschlagen.Traceability is a feature for food supply chains which must be implemented and is regulated in EU standards (e. g. 178/200) and national laws. Participants in supply chains must co-operate to fulfill these standards, but small or medium companies often do not have the IT infrastructure to do that on a regular and cost effective basis. This article gives an outline for an open IT system structure (»DOTS«) to help participants in supply chains to communicate with respect to traceability of food products and transport units
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