1,311 research outputs found

    Development of an Approach for Analyzing Supply Chain Complexity

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    Supply chains are faced with a rising complexity of products, structures, and processes. Because of the strong link between a supply chain’s complexity and its efficiency the supply chain complexity management becomes a major challenge of today’s business management. A two dimensional driver concept is introduced and explained to comprehend the major causes of a supply chains’ complexity. To map the effects of the drivers and to understand the different dimensions of complexity, a general complexity model is introduced. A supply chain complexity analysis approach is presented, to evaluate the initial situation and to provide the necessary information for deriving the right actions and strategies for the management of complexity within a supply chain.complexity; supply chain; variety; model

    Wertorientiertes Marketing : durch Marketing den Unternehmenswert steigern

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    Für die meisten Unternehmen ist Ausrichtung der Unternehmensführung am Ziel der Unternehmenswertsteigerung eine Selbstverständlichkeit geworden. Der Wertsteigerungsgedanke macht den Beitrag einzelner Geschäftsbereiche, Strategien und Maßnahmen zur Unternehmenswertsteigerung zum Maßstab unternehmerischen Handelns. Diesem Grundsatz kann sich auch das Marketing nicht länger entziehen. Waren lange Zeit vorökonomische Erfolgsgrößen wie Kundennutzen, Kundenzufriedenheit oder Kundenloyalität ausreichend, um den Erfolg von Marketingmaßnahmen zu belegen, verlangt das Top Management immer häufiger eine finanzielle Rechtfertigung der Investitionen. Gesucht wird der „Return on Marketing“ oder der Wertsteigerungsbeitrag des Marketing. Der vorliegende Beitrag greift diese Anforderung auf und will einen Leitfaden für die wertorientierte Gestaltung des Marketing bereitstellen. Innerhalb dieses Leitfadens sollen die wesentlichen Grundsätze, Aktivitäten und Managementaufgaben diskutiert werden, die notwendig sind, um das Marketing auf Wertsteigerungen auszurichten. Damit wollen wir zu einem verbesserten Verständnis beitragen, ob und wenn ja wie Marketingmaßnahmen eine Steigerung des Unternehmenswertes bewirken. Grundlage des Ansatzes ist eine branchenübergreifende Untersuchung von deutschen und österreichischen Aktiengesellschaften. In die Untersuchung fließen sowohl Befragungsdaten als auch objektive Informationen zur Wertentwicklung der Unternehmen am Kapitalmarkt ein. Es zeigt sich, dass Unternehmen den Marktwert steigern können, indem sie das Marketing gezielt auf Wertsteigerungen ausrichten

    Variantenvielfalt: definitorische Ăśberlegungen zu einem zentralen Begriff des Variantenmanagements

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    Variantenmanagement wird üblicherweise verstanden als die Steuerung bzw. Beherrschung einer hohen Variantenvielfalt. Als Grundlage für ihr Management ist dabei ein einheitliches Verständnis des Begriffs Variantenvielfalt von hoher Bedeutung. Aus diesem Grund steht die begriffliche Analyse der Variantenvielfalt im Fokus des Arbeitsberichts. Dazu wird der Begriff in seine Bestandteile zerlegt und zunächst die Teilbegriffe Variante und Vielfalt getrennt voneinander untersucht. Neben der Diskussion bestehender Definitionen des Begriffs Variante wird dieser gegenüber Standards bzw. Standardprodukten abgegrenzt. Bei der Klärung des Begriffs Vielfalt wird auch die Möglichkeit, den Begriff synonym zu Varietät zu verwenden, diskutiert. Als Ergebnis der Analyse beider Teilbegriffe werden jeweils eigene Definitionen von Variante und Vielfalt erarbeitet. Dabei hebt sich insbesondere die eigene Definition von Vielfalt von den üblichen Aussagen der Literatur ab, die unter Vielfalt (nur) eine hohe Anzahl der Elemente einer Menge verstehen. Hier wird jedoch auch dem Grad der Unterschiedlichkeit (ihrer Streuung) eine hohe definitorische Relevanz beigemessen. Auf der Grundlage der beschriebenen Bedeutungsanalyse der beiden Teilbegriffe wird schließlich der Gesamtbegriff Variantenvielfalt (in einer Kurz- und einer Langversion) definiert

    Instrumente zur Unternehmensstraffung und -sanierung

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    Systematik zur Bewertung von Varianten in der Angebotsphase von Common-Rail Pumpen der automobilen Zulieferindustrie auf Basis des Modells der PGE - Produktgenerationsentwicklung = Systematics for Evaluation of Variants in the Quotation Phase of Common-Rail Pumps of the Automotive Supplier Industry on the Basis on the Model of PGE - Product Generation Engineering

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Systematik entwickelt, mit der die Auswirkungen einer Variante auf bereits bestehende Systeme (z.B. Fertigungskonzept) in der Angebotsphase von Common-Rail Pumpen der automobilen Zulieferindustrie bewertet und objektiviert werden können. Auf Basis einer Literaturrecherche wird der Forschungsbedarf an der Bewertungssystematik identifiziert. Der Forschungsbedarf wird mit Hilfe von empirischen Untersuchungen – wie einer Fragebogenstudie (n=363) – bei einem automobilen Zulieferer für Common-Rail Pumpen spezifiziert. Darauf aufbauend werden die Ziele, die Anforderungen und die Randbedingungen der Arbeit abgeleitet. Um den Forschungsbedarf zu decken, wird die Bewertungssystematik entwickelt. Die Bewertungssystematik umfasst Bewertungsbögen, mit denen Entwicklerteams die Auswirkungen einer angefragten Variante auf die bestehenden technischen Systeme (z.B. Fertigungseinrichtungen) und die Strategien (z.B. Marktstrategie) – vor der Bewertung der Kosten in der Angebotsphase – bewerten können. Die Objektivierung und die Aggregation der Bewertungen erfolgt durch einen Bewertungsalgorithmus. Das Ergebnis des Bewertungsalgorithmus ist ein Faktor, durch den das Potential zur Einführung einer Variante in das Produktportfolio verdeutlicht wird. Der Wissensfluss zwischen den Entwicklerteams (z.B. Entwicklung, Fertigung, Einkauf) sowie die Verantwortlichkeiten der Entwicklerteams werden durch einen modellierten Bewertungsprozess konkretisiert. Mit Hilfe der Bewertungssystematik werden Faktoren identifiziert, die für die Entscheidung in der Angebotsphase maßgebend sind, ob eine Variante angeboten werden soll. Für die Anwendbarkeit in der Praxis wird die Bewertungssystematik als Tool umgesetzt. Zur Entwicklung des Tools werden computergestützte Demonstratoren zur Simulation der Funktionen und zur Visualisierung des Designs herangezogen. Die Bewertungssystematik und das Tool werden validiert, inwiefern die identifizierten Anforderungen der Arbeit erfüllt sind und somit das Ziel der Arbeit erfüllt ist. In diesem Zusammenhang werden unter anderem eine Fragebogenstudie (n=35) und vier Fallstudien bei dem automobilen Zulieferer implementiert. Im Ausblick werden die zusammengefassten Vorschläge von involvierten Experten zur Verbesserung der Bewertungssystematik und weiterführende Forschungsarbeiten beschrieben

    Entwicklungslinien der Marketingorganisation : eine empirische Untersuchung im produzierenden Gewerbe

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    • Die Marketingorganisation regelt die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Abnehmern und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit. • Der Beitrag befaßt sich mit der Frage nach dem derzeitigen Stand der Marketingorganisation hinsichtlich zentraler Parameter und mit den für die nächsten Jahre geplanten Veränderungen. • Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wird eine empirische Analyse im produzierenden Gewerbe durchgeführt. • Aufgrund der empirischen Analyse können klare Entwicklungstendenzen identifiziert werden, die insbesondere im Bereich der Prozeßorientierung in Marketing und Vertrieb liegen

    Beitrag zum Variantenmanagement und zur Prozessoptimierung im Wagenkastenbau von Schienenfahrzeugen

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    Die Attraktivität und Wirtschaftlichkeit des Personen-Schienenverkehrs werden in hohem Maße über die Einsatzspezifikation der Fahrzeuge bestimmt. Anpassungen an infrastrukturelle Gegebenheiten, betriebliche Rahmenbedingungen und weitere kundenspezifische Anforderungen bedingen vielfach umfangreiche Überarbeitungen der Fahrzeugstruktur. Hieraus resultieren zahlreiche Produktvarianten und kleine Losgrößen, die zu einem unbefriedigenden Verhältnis zwischen fixen und variablen Kosten bei den Herstellern führen. Die eingesetzten Bauformen und Fertigungsprozesse im Schienenfahrzeugbau erlauben entweder eine hohe Flexibilität bei geringer Produktivität oder eine hohe Wirtschaftlichkeit durch die Nutzung von Skaleneffekten bei starren Fertigungsabläufen und Produktausprägungen. Baukastenartige Produktstrukturen, die eine in festgelegten Grenzen kundenorientierte Konfiguration von Produktvarianten aus Standardbausteinen ermöglichen, stellen den derzeitigen Lösungsansatz für die Variantenbildung bei Schienenfahrzeugen dar. Die Bahn verlangt jedoch aufgrund der starken Wechselwirkungen zwischen Betrieb, Fahrweg und Fahrzeug nach Lösungen, die in Ihrer Ausprägung weder vom Hersteller eindeutig vorhergesehen noch von ihm in der Vielfalt begrenzt werden können. Der in dieser wissenschaftlichen Arbeit vorgestellte Lösungsansatz besteht in der Generierung eines Wagenkastenmischsystems, das die Gliederung des Wagenkastens in anbieterseitige, starre Basismodule und flexible, kundenspezifische Variationsmodule vorsieht. In Abhängigkeit von der gewünschten Variabilität und der daraus resultierenden Losgröße des Produktkonzeptes dominiert entweder der Anteil starrer, baukastenartiger Basisbausteine oder der Umfang kundenspezifisch anpassbarer Module. Entsprechend verteilt sich das Verhältnis von hochproduktiven zu hochflexiblen Bauformen und Fertigungskonzepten. Den Marktanforderungen hinsichtlich kleiner Seriengröße und hoher Produktvielfalt kann somit über die Werkzeuge Produktmodularisierung und Prozessflexibilität entsprechend begegnet werden. Die methodische Vorgehensweise zur Bildung eines Wagenkastenmischsystems berücksichtigt parallel die Parameter Produkttopologie, Variationsanforderungen sowie Bauformen und zugehörige Fertigungsprozesse. Im Rahmen einer Pilotanwendung wurden deutliche Vorteile in der Produktionsvorbe-reitung sowie in der Durchlaufzeitverkürzung gegenüber konventionellen Bauweisen erzielt. Der reduzierte Anteil an produktspezifischen Betriebmitteln und Entwicklungsaufwendungen führte dabei zu einer Verbesserung der Produktflexibilität bei sinkenden Fixkosten. Weiterführende Forschungsinhalte umfassen die Integration von Verbundwerkstoffen und die Reduzierung sowie Parallelisierung von Montageabläufen

    Arbeitszeit und Arbeitsorganisation

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    Im diesem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Arbeitsorganisation thematisiert. Es wurde erstens gezeigt, dass die Veränderungsdynamik bei der Arbeitszeit heute gleichzeitig aus den Produkt- und den Arbeitsmärkten kommt. Während die Beschleunigung der Wirtschaft auf eine Aufhebung aller zeitlichen Begrenzungen beim Arbeitseinsatz zielt, wollen die Arbeitskräfte verschiedene Lebensbereiche in Einklang bringen, sind also nur mit Restriktionen, einsetzbar. Zweitens wurde erkennbar, dass nur ein Teil der Unternehmen dezentrale post-tayloristische Formen der Arbeitsorganisation einführt. Auf der anderen Seite kann man aber eine Wiederbelebung des Taylorismus beobachten, der allerdings nicht mehr wie in der Vergangenheit auf Standardarbeitszeiten basiert, sondern auf der Koordination von Beschäftigtengruppen mit unterschiedlichen Arbeitszeiten. Drittens wurde nachgewiesen, dass man angesichts dieser Ausdifferenzierung der Formen der Arbeitsorganisation für eine Politik der Arbeitsumverteilung unterschiedliche Strategien entwickeln muss. In post-tayloristischen Formen der Arbeitsorganisation mit seiner hohen Selbstorganisation breiten sich überlange Arbeitszeiten aus. In den tayloristischen Arbeitsorganisation mit kurzen Arbeitszeiten geht es vor allem um die Bereitschaft der Beschäftigten zu kurzfristigen Arbeitszeitvariationen.This paper examines the link between working time and work organisation. It is shown, firstly, that the dynamic of change in working time is today generated in both product and labour market. While the ever quickening pace of economic activity is leading to the removal of all time restrictions on deployment schedules, workers themselves are seeking to strike a balance between the various areas of their life, which inevitably places restrictions on employee rosters. Secondly, it has become clear that only a small number of firms are introducing decentralised, post-Taylorist forms of work organisation. At the same time, however, a revival of Taylorism can also be detected, which is not based on standard working times as in the past but on the coordination of groups of employees with differing working times. Thirdly, it is shown, since the various forms of work organisation are becoming more differentiated, that a range of different strategies must be developed if a policy of work redistribution is to be successfully implemented. In post-Taylorist forms of work organisation with a high degree of self-organisation excessive long working times spread out. In Taylorist forms of work organisation with short working times the key issue is the willingness of employees to accept changes in their working time at short notice
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