1,818 research outputs found

    Privatisierung von MilitÀraufgaben : the coalition of the billing

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    Lange ist die Zeit vergangen, als die Amerikanische UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung den Einsatzvon Söldnern durch den britischen König als "völlig unwĂŒrdig einer zivilisierten Nation" bezeichnete. Heute sind die USA der weltweit grĂ¶ĂŸte Nutzer von Private Military Contractors (PMCs). Ein Markt mit rasanten Wachstumsraten, der vor dem Irakkrieg global noch etwa 100 Milliarden Dollar betrug und nun auf etwa 200 Milliarden angestiegen ist. ..

    Der Kosovo vor unsicherer Zukunft

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    Syftet med undersökningen har varit att fĂ„ en bild av hur kristendomen som religion samt hur kristna identiteter framstĂ€lls i svensk press. Undersökningen Ă€r en textanalys av ett antal artiklar dĂ€r jag har undersökt vilka olika, eller lika, bilder som dags- och kvĂ€llstidningar ger av kristendomen och kristna i Sverige idag. UtifrĂ„n teorier om ”den andre” har jag undersökt om artiklarna framstĂ€ller nĂ„gon form av ”vi”- och ”de”- perspektiv mellan kristna och “icke-kristna”. Syftet har ocksĂ„ varit att försöka utskilja vilka retoriska grepp som anvĂ€nds i framstĂ€llningen av kristendomen och kristna. Undersökningens frĂ„gestĂ€llningar Ă€r: Hur framstĂ€lls kristendomen i artiklarna? Hur konstrueras kristna identiteter i artiklarna? Hur ser relationen ut mellan skribent och lĂ€sare? Vilka retoriska grepp anvĂ€nds i framstĂ€llningen av kristendom och kristna

    Curriculare Mehrsprachigkeit am Beispiel des Deutschen in Estland

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    Curricular Multilingualism using the Example of German in Estonia. In Estonia, as everywhere in Europe, multilingualism and plurilingual competence are widely discussed topics. The present article looks at curricular multilingualism in Estonia and highlights the effect of political changes on language curricula at school and on learning multiple languages. The article shows how German as the first foreign language can contribute to plurilingualism.             &nbsp

    "Maidens in need of rescue" - US KriegserklÀrungen von Laura Bush zu Jean Bethke Elshtain

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    'Thema sind die diskursiven Konstruktionen von Gender im von den USA angefĂŒhrten Krieg gegen Afghanistan im Kontext von Laura Bushs prĂ€sidentischer Radioansprache (Nov 2001), in der von namhaften US-Intellektuellen publizierten ErklĂ€rung der KriegsgrĂŒnde in 'What we are fighting for' (Feb 2002) und das PlĂ€doyer fĂŒr die Bombardierung im Namen der Rechte unterdrĂŒckter Frauen Afghanistans aufseiten eines Segments des US-Feminismus (Jean Bethke Elshtain, Catharine A. MacKinnon; Feminist Majority Foundation). Der feministische Schulterschluss mit einem patriachalischen Imperialismus der US-Regierung reicht dabei ĂŒber einen bloß strategischen Essentialismus hinaus. Deren gemeinsamer symbolischer Rahmen wird durch die moralischen Naturrechte der Amerikanischen UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung gebildet. Mittels dieser werden qua retrospektiver Rationalisierung die binĂ€ren Oppositionen von mĂ€nnlich/ weiblich, KĂ€mpfer/ Zivilbevölkerung, il/ legitimer Krieg und Zivilisierte/ Wilde erneut bestĂ€tigt. Damit ist die Ungleichheit der Geschlechter im und durch Krieg nicht nur einer ungenĂŒgenden Umsetzung von Rechten zuzuschreiben, sondern liegt auch in deren Diskursivierung und Kategorisierung begrĂŒndet.' (Autorenreferat)'This article traces the discursive constructions of gender in the US war against Afghanistan. Its focus is on Laura Bush's presidential address (Nov 2001), the document 'What we are fighting for' (Feb 2002) signed by major US intellectuals in support of the war, and some US feminists joining them in the name of liberation of the women of Afghanistan (Jean Bethke Elshtain; Catherine A. MacKinnon; Feminist Majority Foundation). Yet this uncanny coalition between feminism and US patriarchal imperialism goes beyond mere strategic essentialism in which the differences between women are temporarily erased. Insofar as moral natural laws of the American Declaration of Independence (1776) constitute their shared symbolic framework, binary oppositions such as male/ female, soldiers/ non-combatants, it/ regular warfare, civilized/ savage are reified. Thus gender inequality by and in times of war results from its specific discursivization and categorization and cannot be attributed exclusively to an incomplete implementation of rights.' (author's abstract

    State-building and the creation of political institutions in Kosova/Kosovo

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    Bei Kriegsende Mitte 1999 wurde der Kosovo einer internationalen Verwaltung unter Verantwortung der Vereinten Nationen unterstellt. Die Frage des kĂŒnftigen Status blieb offen, gleichzeitig wurde aber die Schaffung politischer Institutionen gefördert. Mit der international umstrittenen UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung im Februar 2008 wurde die Statusfrage zwar de facto gelöst, die LegalitĂ€t dieses Schrittes bleibt aber umstritten. Die vorliegende Arbeit orientiert sich im theoretischen Teil an einschlĂ€gigen Werken zum state-building und nation-building, dabei wird auch auf die spezifische Situation des Kosovo eingegangen. Anschließend werden die Entwicklungen und ZusammenhĂ€nge, die zum UnabhĂ€ngigkeitsbestreben der ethnisch-albanischen Mehrheitsbevölkerung gefĂŒhrt haben, beleuchtet. Das Schwergewicht liegt auf einer Darstellung und Analyse der politischen Strukturen und quasi-staatlichen Institutionen. Diese waren teilweise lange vor Kriegsausbruch entstanden. Ab 1999 entwickelten sie sich unter aktiver Mitwirkung und Förderung der internationalen Verwaltung weiter. Entstehung und Aufwuchs der wichtigsten politischen Institutionen, sowie die Rolle der UNMIK-Verwaltung, werden dargestellt. Neben den institutionellen Einrichtungen sind auch die wesentlichen Akteure in ihrer Entwicklung sowie in ihren Beziehungen untereinander zu analysieren. Dabei dienen u.a. die bisher abgehaltenen Wahlen als Grundlage. Die Rolle der serbischen Volksgruppe und deren ablehnende Haltung zu den Entwicklungen seit 1999 ist im Zusammenhang mit den oben angefĂŒhrten Ereignissen zu betrachten. Eine Darstellung und Bewertung der Ereignisse bis zur UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung 2008 rundet das Bild ab. Zuletzt wird versucht, eine Bilanz des state-building fĂŒr die „Republik Kosova“ nach der UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung zu ziehen, und Herausforderungen fĂŒr die Zukunft zu erkennen

    IGH-Gutachten zum Kosovo : Weg in einen neuen Imperialismus

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    Stress is often an important consideration for animal welfare. A number of factors can contribute to stress in domestic animals, most notably thoseused in food production. We investigated the effects and heritability of stress in domestic chickens (Gallus gallus). Using a spatial learning paradigm, we tested an early social isolation-stressed group and their offspring against unstressed controls, to determine if this cognitive function was negatively affected by stress. In the parental generation, we found that across sessions control birds improved in performance, indicating a learning trend. Stressed birds showed no difference across sessions, indicating a lack of learning. No effects of the parental treatment were found in the offspring of stress and control birds. Social isolation stress was found to affect spatial memory learning, however, we did not find evidence that the parental stress influenced the spatial abilities of the next generation despite changes in other behaviours
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