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    Sozialpolitik versus Zukunftspolitik? Zum Verhältnis von Sozialstaatskosten und Innovationsförderung

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    "Auf der politischen Bühne herrscht inzwischen Konsens darüber, dass der , passivierende Entwicklungspfad des deutschen Wohlfahrtsstaates nicht fortgeführt werden kann und strukturelle Reformen notwendig sind. Allerdings werden in vielen politischen Diskursen diejenigen Positionen, die auf Veränderungen setzen und das »Zeitlupenland« Deutschland dynamisieren möchten, noch oft als Panikmacher diskreditiert, um die eingeschliffenen Konsensroutinen nicht zu stören. Solche problemverdrängenden Haltungen gefährden alle Zweige unseres »Sozialversicherungsstaates«, da notwendige Strukturreformen nicht angegangen und deshalb später stärkere Einschnitte notwendig werden. Exemplarisch ist dies bei den Renten, der Beschäftigungskrise oder auch beim Schuldenabbau zu studieren. Betrachten wir beispielsweise die Beschäftigungskrise in Deutschland: Während vergleichbare Länder - vor allem aufgrund der Nutzung von Dienstleistungspotenzialen - fast wieder Vollbeschäftigung erreicht haben, gehört die deutsche Arbeitslosenquote mittlerweile zu den höchsten aller westlichen Industrieländer, und nicht nur im Osten sondern auch in Teilregionen des Ruhrgebiets sind Quoten um die 15 Prozent und höher nichts Ungewöhnliches. Der ungeschminkte Blick auf solche realen Verarmungs- und gesellschaftlichen Zersplitterungsprozesse ist im deutschen politischen System jedoch meist verstellt durch eine Vielzahl von institutionellen Beharrungskräften und »Vetospielern«, die primär nur ihre eigene Organisationslogik befolgen." [Textauszug

    Digitalisierung des Gesundheitswesens: Stand und Perspektiven von eHealth und Telemedizin in Russland

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    Russland ist angesichts seiner Größe und vieler abgelegener ruraler Gegenden prädestiniert für eine telemedizinische Versorgung. Es gibt mit dem Telemedizin-Gesetz und dem Nationalprojekt »Gesundheitswesen« eine Reihe staatlicher Initiativen, die jedoch auch zum Teil restriktive Regularien mit sich bringen. Im privaten Markt für Telemedizin gab es in letzter Zeit aufgrund geringer Nachfrage und unzureichender Finanzierung eine Bereinigung. Deutliche Veränderungen zeichnen sich jedoch derzeit durch die Corona-Pandemie ab.

    Chapter 3 – Health Apps and Policy Frameworks

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    eHealth schließt die Interaktion zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern, die Datenübertragung zwischen verschiedenen Institutionen oder die Kommunikation auf Teilnehmerebene zwischen Gesundheitsfachkräften und/oder Patienten ein. mHealth kann die Gesundheitsversorgung verbessern und gleichzeitig Zugangsbarrieren und Kosten senken. Europäischen Wertvorstellungen der Verbundenheit, der Universalität und der Gleichheit sowie das Europäische Prinzip der Freizügigkeit können durch mHealth unterstützt werden. Zugleich kann mHealth das wirtschaftliche Wachstum fördern und die Gestaltung der Gesundheitssysteme unterstützen. Die Bemühungen der Europäischen Kommission scheinen hauptsächlich auf Innovatoren und Entscheidungsträger abzuzielen mit der Absicht, förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, durch die Innovationen quer durch die Union über den privaten Sektor getrieben werden (z.B. durch öffentliche Konsultationen, die Entwicklung von Verhaltenskodizes und Leitlinien, das Vorantreiben von Frameworks und Standards für die Interoperabilität, die Anpassung der Medizinprodukterichtlinien und Weiterentwicklung der Verbraucherschutzrichtlinien um digitale Aspekte). Im Gegensatz dazu scheint der Fokus des Deutschen eHealth Gesetztes hauptsächlich auf der Stärkung staatlich gelenkter Projekte zu liegen, wie dem digitalen Entlassungsbericht oder der elektronischen Gesundheitsakte. Deutschland hat damit einen engeren Fokus als andere europäische Nationen. Das lässt umfassende Bemühungen nötig erscheinen, um führend im eHealth-Sektor im Allgemeinen und ebenso im Bereich der Gesundheits-Apps werden zu können. Die Bestrebungen der Digitalen Agenda im Allgemeinen und die Bemühungen des IT-Gipfels spiegeln hierzu wesentliche und begrüßenswerte Ambitionen wider, jedoch erfolgt deren Übersetzung in konkrete Zielvorgaben und Maßnahmen häufig langsamer als in anderen Mitgliedsstaaten, was den Optimismus gegenüber der zukünftigen internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem mHealth-Sektor dämpfen und zu weiteren kritischen Deliberationen führen sollte.eHealth covers the interaction between patients and health-service providers, institution-to-institution transmission of data, or peer-to-peer communication between patients and/or health professionals. mHealth can improve health care while reducing access barriers and costs. It can also support European values of solidarity, universality, and equity, and facilitate the European freedom of movement principle. Simultaneously, it can drive economic growth and help shape learning health care systems. The European Commission's efforts seem to be mostly geared towards providing guidance for innovators and policy makers in an attempt to create a conducive environment for private sector driven innovation across the Union (e.g. through public consultations, the development of codes of conduct and guidelines, the provision of definitions, the advancement of interoperability frameworks and standards, the adaptation of medical devices directives and the enhancement of consumer protection legislation to include digital aspects). By contrast, the focus of the German eHealth legislation appears to be primarily narrowed to strengthening existing government-led projects such as the digital discharge report or the electronic health record. Germany has a more narrow focus than other European nations and appears to require more comprehensive efforts to become a leader in the eHealth sector in general and the health app domain in particular. The general endeavors of the "Digital Agenda" as well as the efforts of the national IT summit mirror essential and highly welcome ambitions, although their realization in the form of specific targets as well as measures appears to take longer than in other member countries. This may temper the optimism with respect to Germany’s competitive position within the mHealth sector and should be cause for further critical deliberations

    Ubiquitous Healthcare: Anwendung ubiquitärer Informationstechnologie im Telemonitoring

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    Auswirkungen der Digitalisierung auf die Daseinsvorsorge im Gesundheitsbereich

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    Die Herausforderungen der Sicherung der Daseinsvorsorge in städtischen wie auch ländlichen Räumen sind im Bereich Gesundheit und Pflege besonders gravierend. Digital gestützte Ansätze werden diesen Herausforderungen gerecht und ermöglichen neue Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen. Sie arbeiten in Teilen virtuell und verstärkt bedarfsgerecht, wodurch räumliche Distanz zunehmend an Bedeutung verliert. Zur Implementierung und Nutzung dieser Möglichkeiten sind zunächst grundlegende Voraussetzungen zu erfüllen. Herausforderungen werden überwiegend in rechtlichen Rahmenbedingungen und der Anpassung der Organisationsstruktur gesehen. Hinzu kommen Bedenken der Bevölkerung hinsichtlich möglicher Lücken im Datenschutz sowie fehlende Kompetenzen und Akzeptanz in der Gesellschaft. Potenziale zeigen sich vor allem in der besseren Versorgung ländlicher Räume, unabhängig vom stationären Angebot.The challenges facing services of general interest in the health and care sectors are particularly severe, both in urban and rural areas. Digital approaches can meet these challenges and enable new supply structures to be developed in health services. Some of these approaches are virtual and strongly needs-based, which means that spatial distance is of ever less significance. The implementation and use of these options require basic parameters to be met. Creating the appropriate legal framework and adapting organisational structures are particular challenges. Further problems include public concern about possible gaps in data protection, and a lack of competence and acceptance in wider society. Opportunities are related to the possibility of improving services in rural areas, independent of fixed-location services

    Telemedizinische Versorgung chronisch kranker Personen. Auswirkungen auf ausgewählte Aspekte der Versorgung am Beispiel von COPD, Diabetes und Hypertonie

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    Der rasante Fortschritt im Bereich der Telekommunikationstechnologie birgt zahlreiche Chancen für die medizinische Versorgung durch die Überwindung der physischen Distanz zwischen ÄrztInnen und ihren PatientInnen. Mit den Mitteln der interaktiven Telemedizin können hier neue Wege beschritten werden, die zahlreiche praktische Probleme adressieren. Die vorliegende Studie dient insbesondere dazu, die Auswirkungen von Telemedizin auf unterschiedliche Aspekte der Versorgung im Detail zu beleuchten

    Unterstützung der hausärztlichen Versorgung durch eine telemedizinische Anwendung bei älteren, multimorbiden Patienten im häuslichen Bereich

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    Hintergrund: Die demographischen Veränderungen der Gesamtbevölkerung in Deutschland beeinflussen die Entwicklung der Arztzahlen in Deutschland seit Jahren negativ. Die aktuelle Versorgungslandschaft in Deutschland zeichnet sich durch eine sinkende Anzahl ärztlicher und nicht-ärztlicher Leistungserbringer aus, die einer wachsenden Anzahl von Menschen gegenüberstehen, die Versorgungsleistungen beanspruchen. Der Sicherstellungsauftrag einer flächendeckenden ambulanten Versorgung ist aufgrund der Abnahme der Anzahl an Hausarztpraxen v.a. in ländlich geprägten Gebieten gefährdet. Diverse Lösungsansätze wurden und werden aktuell umfangreich diskutiert. Ein vielversprechender Ansatz, den beschriebenen Herausforderungen zu begegnen, sind integrierte, telemedizinische Versorgungskonzepte. Fragestellungen: Die Zielstellung der Dissertation ist die zusammenfassende Darstellung des Einflusses einer im häuslichen Bereich genutzten Telemonitoring-Anwendung (TMA) auf verschiedene Outcomes in der gesamten Studienkohorte multimorbider Patienten ab 65 Jahren sowie in definierten Risikogruppen und soziodemographischen Subgruppen. Um die formulierte Zielstellung zu erreichen, wurden Gründe exploriert, die zur Nichtakzeptanz und Nichtnutzung der TMA durch die Studienteilnehmer geführt haben und mit welchen Schwierigkeiten die Nutzung verbunden war. Zudem wurde untersucht, wie adhärent die Studienpatienten im Umgang mit der TMA waren, inwieweit die patientenseitige Adhärenz und die gesundheitsbezogene Lebensqualität miteinander assoziiert waren und inwieweit sich die Lebensqualität der Studienteilnehmer während der Nutzung der TMA verändert hat. Material und Methoden: In die Gesamtstudie wurden Patienten eingeschlossen, wenn sie u.a. 65 Jahre und älter waren und mindestens zwei chronische Erkrankungen aufwiesen (Multimorbiditätskriterium). Nach Studieneinschluss wurden die Studienteilnehmer durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mit der TMA ausgestattet, die von Philips Medical Systems GmbH bereitgestellt wurde. Die TMA bestand aus einem Blutdruckmessgerät mit integrierter Herzfrequenzmessung, einem Sauerstoffsättigungs-Messgerät, einer Personenwaage sowie aus einem Tablet mit der Motiva-Software. Nach Einführung in die Anwendung durch einen Techniker des DRK wurden die Studienteilnehmer in den interprofessionellen und interdisziplinären Versorgungsprozess eingebunden und begannen, ihre Vitalwerte über die telemedizinischen Geräte gemäß einem hausärztlich empfohlenen Regime zu messen sowie Fragebögen zum Gesundheitszustand zu beantworten. Die Vitaldaten wurden via Bluetooth von den Messgeräten an das Tablet und anschließend an das Care Coordination Center des DRK transferiert, die die Werte kontinuierlich auf Interventionsbedarf überprüften. Im Falle einer Überschreitung der vorab hausärztlich definierten krankheitsspezifischen Vitalwertgrenzen erfolgte eine zügige Intervention. Die erste Teilstudie wurde in einem gemischt-methodischen Ansatz durchgeführt und fokussierte die Motive für die risiko- und subgruppenspezifische Nichtakzeptanz und die Nichtteilnahme potentiell geeigneter Patienten. Die zweite Teilstudie nutzte eine quantitative Methodik und thematisierte die gruppenunspezifische Nichtakzeptanz, die patientenseitige Adhärenz sowie Herausforderungen im Umgang mit der TMA. In der dritten Teilstudie mit ebenfalls quantitativer Methodik wurden Unterschiede und Veränderungen in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität zwischen den Studienpatienten mit und ohne Depression und/oder MCI im Verlauf der TMA-Nutzung eruiert und Assoziationen zwischen der patientenseitigen Adhärenz und Änderungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität untersucht. Ergebnisse: Drei Hausärzte in Dresden sowie sechs Hausärzte in Leipzig bewerteten insgesamt 257 ältere, multimorbide Patienten als zur Studienteilnahme potentiell geeignet, wovon 177 Patienten für die Studie rekrutiert wurden. Achtzig Patienten (31,1%) lehnten eine Teilnahme an der Studie ab (Nichtteilnehmer) und 61 Studienteilnehmer (34,5%) schieden im Verlauf der Studie aus (Studienabbrecher). Die Studienpatienten waren durchschnittlich 79,6 Jahre alt (SD=5,6). Studienabbrecher (81,3 Jahre (SD=5,8)) und Nichtteilnehmer (82,2 Jahre (SD=5,7)) waren signifikant älter als die aktiv an der Studie teilnehmenden Patienten (78,8 Jahre (SD=5,3)). Dominierende Abbruchgründe bei den Studienteilnehmern waren der fehlende empfundene Zusatznutzen bzw. die fehlende inhaltliche Abwechslung auf dem Tablet, kein Interesse bzw. Bedarf an einer telemedizinischen Betreuung sowie die zu hohe zeitliche Beanspruchung durch die Studienteilnahme. Alleinlebende (ledige und verwitwete) Studienpatienten gaben signifikant mehr Schwierigkeiten in der Handhabung des Tablets und der Motiva-Software an als verheiratete bzw. in Lebensgemeinschaft lebende Studienpatienten. Diese Probleme berichteten ebenso weibliche Studienpatienten, Studienteilnehmer ab 75 Jahren und jene mit einem niedrigen Schulbildungsgrad. Nichtteilnehmer nahmen aus Angst vor zu hoher zeitlicher Beanspruchung, aufgrund des fehlenden Interesses bzw. Bedarfes an einer telemedizinischen Betreuung sowie aus Angst vor Überforderung durch die eingesetzte Technologie nicht an der Studie teil. Studienpatienten hatten Schwierigkeiten im Umgang mit den Tablets (z.B. zu kleiner An-/Aus-Knopf) und der Software (z.B. persistierender Flugmodus, fehlende Dialogoption, zu kleine Symbol- und Schriftgrößen) sowie durch eine zu langsame oder instabile Internetverbindung. Im Hinblick auf das Adhärenzverhalten der Studienteilnehmer zeigte sich, dass jene, die Blutdruck und Herzfrequenz einmal wöchentlich messen sollten, dies seltener durchführten. Studienteilnehmer, die Blutdruck und Herzfrequenz mehr als einmal wöchentlich oder täglich messen sollten, maßen häufiger, als hausärztlich empfohlen. Die Adhärenz der Studienteilnehmer bezüglich ihrer Vitaldatenmessungen über die TMA war signifikant mit einer höheren psychischen Lebensqualität assoziiert, während die körperliche Lebensqualität unverändert blieb. In der Gesamtschau aller Studienpatienten verbesserte sich die psychische Lebensqualität im Gegensatz zur körperlichen Lebensqualität im Verlauf der TMA-Nutzung signifikant. Studienpatienten ohne psychische Beeinträchtigung und mit MCI wiesen im Verlauf signifikant höhere Werte für die psychische Lebensqualität auf als Patienten mit Depression und MCI. Zudem wiesen Studienpatienten mit Depression zum Nutzungsende eine signifikant niedrigere psychische Lebensqualität auf als jene mit MCI sowie Studienteilnehmer ohne psychische Beeinträchtigung. Studienpatienten mit Depression sowie mit Depression und MCI hatten eine über den Verlauf signifikant niedrigere körperliche Lebensqualität als Studienpatienten ohne psychische Beeinträchtigung. Schlussfolgerungen: Ein entscheidender Indikator und Treiber für eine effektive, nachhaltige und erfolgreiche Implementierung telemedizinischer Anwendungen sowie die Voraussetzung zur Ausschöpfung deren Potentials bleibt stets die Akzeptanz seitens der Endanwender. Die hier vorliegenden Ergebnisse zeigten, dass zu entwickelnde TMA auf die bestehende Krankheit der nutzenden Patienten zugeschnitten und entsprechend ihrer alters- bzw. krankheitsbedingten Funktionseinschränkungen gestaltet werden müssen, um eine gute Handhabbarkeit telemedizinischer Anwendungen zu erreichen. Nur dann werden Patienten Telemedizin in ihrem Alltag akzeptieren und dies als Gewinn für die eigene Gesundheitsversorgung begreifen, was sich letztlich an einer höheren gesundheitsbezogenen körperlichen und psychischen Lebensqualität abbilden lässt. Von wesentlicher Bedeutung ist der Einbezug vulnerabler Patientengruppen, z.B. mit Depression und MCI, in telemedizinische Entwicklungs- und Versorgungsprozesse, um deren Bedarfe rechtzeitig festzustellen, ihren Gesundheitszustand zu stabilisieren bzw. Verschlechterungen zu reduzieren. Die vorliegenden Befunde konnten einerseits zeigen, dass eine häuslich genutzte TMA ältere, multimorbide Menschen und ihre Versorger dabei unterstützen kann, die hausärztliche Versorgung sowie die Vernetzung von Leistungserbringern durch Telemonitoring nutzbringend zu begleiten. Andererseits können anwendungsspezifische Technikprobleme zur Verunsicherung des Patienten hinsichtlich des eigenen Gesundheitszustandes führen und die Handhabbarkeit der TMA beeinträchtigen. Die Reduzierung bzw. Beseitigung dieser Probleme ist für die Entwicklung einer bedarfsgerechten TMA für Patienten unumgänglich.:Abbildungsverzeichnis IV Abkürzungsverzeichnis V 1 Einführung in die Thematik 1 1.1 Entwicklung der demographischen und allgemeinärztlichen Struktur in Deutschland 1 1.2 Ursprung und Begriffsdefinitionen von Telemedizin 4 1.3 Zielsetzung telemedizinischer Methoden 5 1.4 Gesetzliche Grundlagen für die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen 6 1.4.1 Die ärztliche Fernbehandlung von Patienten 9 1.4.2 Inanspruchnahme der Videosprechstunde in Deutschland 10 1.5 Anforderungen an telemedizinische Methoden 11 1.6 Chancen für eine Versorgungsoptimierung durch telemedizinische Maßnahmen 12 1.7 Herausforderungen für die Implementierung und Anwendung von Telemedizin 14 1.8 Stand telemedizinischer Versorgungsforschung für hochinzidente und hochprävalente chronische körperliche und psychische Erkrankungen 17 1.9 Wissenschaftlicher Rahmen der eigenen Arbeiten 21 1.9.1 Rahmen der vorliegenden Dissertation 21 1.9.2 Zielstellung der vorliegenden Dissertation 23 1.10 Wesentliche selbst erarbeitete wissenschaftliche Ergebnisse 23 2 Übersicht der Manuskripte 26 2.1 Motive für die Nichtakzeptanz und Nichtnutzung einer Telemonitoring-Anwendung im häuslichen Umfeld durch multimorbide Patienten über 65 Jahre 27 2.2 Adherence and acceptance of a home-based telemonitoring application used by multi-morbid patients aged 65 and older 41 2.3 Health-related quality of life in elderly, multimorbid individuals with and without depression and/or mild cognitive impairment using a telemonitoring application 57 3 Diskussion und Fazit 75 3.1 Diskussion der Ergebnisse 76 3.1.1 Patientenseitige Adhärenz und Akzeptanz der TMA 76 3.1.2 Berücksichtigung psychisch beeinträchtigter Menschen in telemedizinischen Vorhaben 78 3.1.3 Professionelle patientenorientierte telemedizinische Versorgung 80 3.1.4 Digitale Gesundheitskompetenz 82 3.1.5 Flächendeckende Digitalisierung des Gesundheitswesens 84 3.2 Stärken, Limitationen und Methodenkritik 85 3.3 Ableitung von weiterem Forschungsbedarf 86 3.4 Praktische Implikationen 88 3.5 Fazit 89 4 Zusammenfassung 91 5 Summary 94 6 Literaturverzeichnis 97 Darstellung des Eigenanteils i Weitere aus der Dissertation hervorgegangene Veröffentlichungen ii Danksagung iii Anlage 1 Erklärungen zur Eröffnung des Promotionsverfahrens iv Anlage 2 Erklärung über die Einhaltung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben im Rahmen der Dissertation v Anlage 3 a. Bescheid der Ethikkommission der Technischen Universität Dresden vi b. Testat für die Erfüllung der Hinweise aus dem Bescheid vom 04.01.2016 der Ethikkommission der Technischen Universität Dresden i
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