65 research outputs found

    Handbuch TransdisziplinÀre Didaktik

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    Was genau ist ein Reallabor? Wie funktioniert Service Learning? Wozu dienen Praktikum, Citizen Science und Duales Studium? Dieses Handbuch erlĂ€utert zentrale Begriffe der jĂŒngeren wissenschaftstheoretischen Debatte in ihren Auswirkungen auf Hochschullehre und Bildungsperspektiven. TransdisziplinaritĂ€t erschließt sich auf diese Weise als umfassendes Innovationsgeschehen in Reaktion auf die großen globalen Herausforderungen dieser Tage - etwa Klimawandel, Urbanisierung oder Migration. Ein praktisches Nachschlagewerk fĂŒr Studierende, Lehrende und alle, die die tiefgreifenden VerĂ€nderungen der Hochschulbildung im Zuge transformativer Wissenschaft verstehen wollen

    Zukunftsinitiative Exzellentes ThĂŒringen

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    M-Learning: Lernen im mobilen Kontext an Hochschulen

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    A fundamental characteristic of human beings is the desire to start learning at the moment of birth. The rather formal learning process that learners have to deal with in school, on vocational training or in university, is currently subject to fundamental changes. The increasing technologization, overall existing mobile devices, the ubiquitous access to digital information, and students being early adaptors of all these technological innovations require reactions on the part of the educational system. This study examines such a reaction: The use of mobile learning in higher education. Examining the subject m-learning first requires an investigation of the educational model e-learning. Many universities already established e-learning as one of their educational segments, providing a wide range of methods to support this kind of teaching. This study includes an empirical acceptance analysis regarding the general learning behavior of students and their approval of e-learning methods. A survey on the approval of m-learning supplements the results. Mobile learning is characterized by both the mobility of the communication devices and the users. Both factors lead to new correlations, demonstrate the potential of today's mobile devices and the probability to increase the learning performance. The dissertation addresses these correlations and the use of mobile devices in the context of m-learning. M-learning and the usage of mobile devices not only require a reflection from a technological point of view. In addition to the technical features of such mobile devices, the usability of their applications plays an important role, especially with regard to the limited display size. For the purpose of evaluating mobile apps and browser-based applications, various analytical methods are suitable. The concluding heuristic evaluation points out the vulnerability of an established m-learning application, reveals the need for improvement, and shows an approach to rectify the shortcoming

    eLearning. TAB-Brief Nr. 31

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    Bildung im digitalen Wandel. Lehren und Lernen mit digitalen Medien

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    Bei der Anwendung von digitalen Medien und der Wissensvermittlung ĂŒber digitale Technologien kommt dem pĂ€dagogischen Personal aller Bildungsbereiche eine SchlĂŒsselposition zu. Die Frage nach der Rolle des pĂ€dagogischen Personals in diesem Prozess berĂŒhrt unterschiedliche Aspekte von der Haltung und Einstellung der Lehrenden ĂŒber ihre Kompetenzen hin zu allgemeinen Entwicklungen in den Bildungsbereichen sowie zu Maßnahmen, die zur Aus- und Fortbildung von Lehrenden umgesetzt werden. Dieser Frage und ihren Unterthemen wird in diesem Band durch ein Reviewformat nachgegangen, das sich am Verfahren von Critical Reviews orientiert und die wichtigste Literatur im Feld identifiziert, die QualitĂ€t der recherchierten Literatur systematisch erfasst und in Anlehnung an den jeweiligen Fokus der Fragestellung auswertet. (DIPF/Orig.

    Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung: Corona als Katalysator?!

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    Der Tagungsband nimmt bildungswissenschaftliche, fachdidaktische und fachliche Perspektiven auf die Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung in den Blick, erlaubt erste Bilanzierungen und ermöglicht einen Austausch ĂŒber Forschungsperspektiven und Lehrkonzepte zu digitalen Kompetenzen. Daneben richtet der Band auch das Augenmerk auf die Gestaltung des durch die Pandemie beschleunigten digitalen Wandels im Unterricht. BeitrĂ€ge zu Innovationen in Lehr-Lernkonzepten, der Kooperation und der begleitenden Forschung zur Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung runden den Band ab

    Nutzerorientierung im Innovationsmanagement: neue Ergebnisse der Sozialforschung ĂŒber Technikbedarf und Technikentwicklung

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    In der Diskussion um die Verursachungsfaktoren der Wirtschaftskrise in der deutschen Werkzeugmaschinenbranche Anfang der 90er Jahre sind neben dem damaligen weltweiten Konjunktureinbruch und nationalen Kostennachteilen auch schwerwiegende ProduktivitĂ€ts- und InnovationsengpĂ€sse markiert worden. Es wurde deutlich, daß die neuen Herausforderungen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert - fortschreitende Dynamisierung der MĂ€rkte und zunehmende KomplexitĂ€t von Produkten und Prozessen - mit den herkömmlichen Innovationsmustern und erodierenden Innovationsressourcen nicht bewĂ€ltigt werden können und deshalb andere Innovationsstrategien als bisher notwendig werden. In diesem Sammelband geht es um diese Problemlage der deutschen Werkzeugmaschinenbranche. Die BeitrĂ€ge enthalten Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschung ĂŒber Technikbedarf und Technikentwicklung. Alle BeitrĂ€ge basieren dabei auf der gemeinsamen Perspektive, daß die erfolgversprechenden Innovationsstrategien des 21. Jahrhunderts von einer durchgĂ€ngigen Nutzerorientierung und Steigerung systematischer betrieblicher wie ĂŒberbetrieblicher Kooperation geprĂ€gt sein werden

    Dresden Summer School 2012 - Dokumentation: Von der Vitrine zum Web 2.0 - Museen, Bibliotheken und Archive im digitalen Zeitalter

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    Die Dresden Summer School 2012 gliedert sich in vier aufeinander folgende Sektionen. Diese bestehen aus VortrĂ€gen, Diskussionen, Workshops, KuratorengesprĂ€chen und FĂŒhrungen. Die Kooperation der fĂŒnf renommierten Dresdner Kunst-und KulturstĂ€tten bietet den TeilnehmerInnen ein vielfĂ€ltiges inhaltliches Angebot und einen Ideen- und Erfahrungsaustausch in verschiedenen Fachbereichen. Die Sektionen der Dresden Summer School 2012: 1. Digitalisierung in Museen und Bibliotheken. Erfahrungen, Methoden, Strategien. 2. Akademische Forschung und universitĂ€re Sammlungen im digitalen Zeitalter. 3. Virtuelle Inventarisierung – Potentiale der Provenienzforschung. 4. Kulturelle Bildung und Social Media.:EINLEITUNG S. 9 SEKTIONEN S. 15 Kulturelle GedĂ€chtnisinstitutionen und ihre digitale Zukunft - SĂ€chsische Landesbibliothek – Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Dresden S. 17 Akademische Forschung und universitĂ€re Sammlungen - Technische UniversitĂ€t Dresden S. 25 Datenbanken, Inventarisierung, Provenienzforschung - Staatliche Kunstsammlungen Dresden S. 31 Kulturelle Bildung und Social Media - Deutsches Hygiene-Museum Dresden / MilitĂ€rhistorisches Museum der Bundeswehr S. 41 EXKURSIONEN S. 47 Nur Mut zum Prozess! Oder: Wie kann zeitgemĂ€ĂŸe, mediale Ausstellungsgestaltung gelingen? Exkursion in das Staatliche Museum fĂŒr ArchĂ€ologie Chemnitz S. 48 Exkursion ins Museum der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen LĂ€nder in ÚstĂ­ nad Labem (Aussig) S. 58 PRÄSENTATIONEN S. 63 Speicherchip der Vergangenheit S. 65 Der Maya-Countdown 21/12 S. 73 Ich sammle S. 81 Steuerung Alt Entfernen / Re-boot Science S. 87 BIOGRAPHIEN S. 95 Teilnehmer S. 96 Referenten S. 102 INSTITUTIONEN S. 11

    JLU 2012-2014 : Bericht des PrĂ€sidiums der Justus-Liebig-UniversitĂ€t Gießen

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    Transfer in der Lehre: Zivilgesellschaftliches Engagement als Zumutung oder Chance fĂŒr die Hochschulen?

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    Bei dem seit 2016 kursierenden Begriff "Transfer in der Lehre" geht es um eine stÀrkere Kooperation von Zivilgesellschaft und Hochschule. Umstritten ist, ob diese bildungspolitische Forderung gleichrangig zu Forschung und Lehre als dritte Mission in den regulÀren akademischen TÀtigkeitskatalog aufgenommen werden soll. Den einen erscheint dieses Engagement als unzumutbare zusÀtzliche Belastung, die anderen sehen es als Chance auf ein verstÀrktes Erleben von Selbstwirksamkeit und thematischer Relevanz. Die BeitrÀge des Bandes diskutieren diese Chancen und Risiken und gehen dabei auf konkrete Beispiele aus der Lehrpraxis ein. Damit liefern sie gleichfalls einen Leitfaden im Dschungel der konkurrierenden Konzepte
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