92 research outputs found

    Designing Lectures as a Team and Teaching in Pairs

    Full text link
    [EN] A technique that is frequently used in modern software development is the so-called pair programming. The proven idea behind this technique is that innovative work in a highly complex environment can benefit from the synergy between two persons working together with well-defined roles. The transfer of this technique as a metaphor for teaching has repeatedly been reported as a successful teaching strategy called pair teaching. In this paper, we describe our experiences with designing and teaching a complete lecture on software development as a pair. Our contribution is the definition of patterns for role-assignments to both persons. These include patterns for the design of the lecture as well as patterns for the teaching in class itself. Our experience shows that there also exists a couple of anti-patterns namely role distributions that should be avoided. First evaluation results are promising in the sense that the reception of structure and content as well as students' satisfaction increased significantly with the introduction of pair design and pair teaching. http://ocs.editorial.upv.es/index.php/HEAD/HEAD18Zehetmeier, D.; Böttcher, A.; Brüggemann-Klein, A. (2018). Designing Lectures as a Team and Teaching in Pairs. Editorial Universitat Politècnica de València. 873-880. https://doi.org/10.4995/HEAD18.2018.8103OCS87388

    Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagog*innen in Kindergärten und Primarschulen. Rekonstruktion Subjektiver Theorien

    Get PDF
    Regellehrpersonen und Sonderpädagog*innen in Kindergärten und Primarschulen haben den Auftrag, gemeinsam Kinder zu fördern. Eine professionelle Kooperation ist im heutigen Berufsauftrag festgelegt und ist mit hohen Erwartungen von mehreren Seiten verbunden, wobei oft unklar ist, was unter einer guten Kooperation zu verstehen ist. In dieser Studie wurden die drei Dimensionen Nutzen, Einflussgrössen und zeitliches Verändern und Lernen inhaltlich analysiert, um subjektive Begründungen und Wertungen zu eruieren. Zudem wurden deskriptive Häufigkeiten ausgewertet, um Muster zu finden, die bedeutsame Aspekte von guter Kooperation aufzeigen. (DIPF/Orig.

    Serielle Stigmatisierungen von SchĂĽler/innen in Lehrer-SchĂĽler-Interaktionen

    Get PDF
    "Lehrer-Schüler-Interaktionen sind die Grundlage für das schulische Lernen. Eine angenehme Lernatmosphäre und wertschätzende Lehrer-Schüler-Beziehungen tragen dazu bei, dass sich die Persönlichkeit der Kinder entfalten kann. Doch dies ist nicht immer der Fall. Im nachfolgenden Artikel werden nach einer Erörterung anerkennungs- und stigmatisierungstheoretischer Grundlagen zwei Beispiele serieller Stigmatisierungen von Kindern durch ihre Lehrer vorgestellt, die in systematischen Beobachtungen von je sechs Unterrichtsstunden protokolliert wurden. Der Artikel soll dazu beitragen, für anerkennendes pädagogisches Handeln zu sensibilisieren." (Autorenreferat)"Teacher-student-interactions form the basis for academic learning. A pleasant learning atmosphere and an appreciative teacher-student-relationship are fundamental for the development of the child’s personality. However, this is not always the case. The following article discusses basics of appreciation and stigmatization and illustrates examples of stigmatization of children, which were found by observations in 6 lessons. The article should sensitize teachers to acknowledge stigmatization in educational action." (author's abstract

    Interprofessionelle Kooperation zwischen Lehrkräften für sonderpädagogische Förderung und Regelschullehrkräften im Rahmen eines Kompetenzzentrums – ein Fallbeispiel

    Get PDF
    Meinhardt P. Interprofessionelle Kooperation zwischen Lehrkräften für sonderpädagogische Förderung und Regelschullehrkräften im Rahmen eines Kompetenzzentrums – ein Fallbeispiel. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2016.Die Inklusion erreicht das deutsche Schulsystem und für Schüler- und Lehrerschaft kommt es zu tiefgreifenden Veränderungen. Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf oder Unterstützungsbedarf sollen größtenteils keine spezielle Schule mehr besuchen, sondern am Unterricht der allgemeinen Schule teilnehmen. Dies führt dazu, dass vermehrt Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung, insbesondere solche mit den Förderschwerpunkten Lernen, Emotionale und soziale Entwicklung und Sprache, an allgemeinen Schulen unterrichten. Genauso, wie sich für die Sonderpädagogik als Disziplin die Frage nach ihrer zukünftigen Rolle und ihrem Verhältnis zur allgemeinen Schulpädagogik stellt, müssen sich Sonderpädagogen in der Praxis in einem neuen Aufgabenfeld zurecht finden und mit Lehrkräften anderer Professionen zusammenarbeiten. Gleichzeitig müssen sich auch die Regelschullehrkräfte auf die neuen Kollegen und das erweiterte Heterogenitätsspektrum der Schülerinnen und Schüler einstellen. Die Kooperation von verschiedenen Professionen wird dabei als ein wichtiges Element inklusiven Unterrichts gesehen, ohne das dieser nicht gelingen kann. Allerdings fällt Kooperation „nicht vom Himmel“ (Lütje-Klose, Willenbring 1999), sondern ist stark von den organisatorischen Strukturen sowie von der Bereitschaft und den Fähigkeiten der Kooperationspartner abhängig. Diese Arbeit geht daher den Fragen nach, was Lehrerkooperation überhaupt ist und fasst mit Hilfe des Modells der Themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn zusammen, welche Faktoren die interprofessionelle Lehrerkooperation auf der persönlichen, interaktionellen, sachlichen und organisatorischen Ebene beeinflussen und welche Gelingensbedingungen es für eine von allen Beteiligten als nützlich und erfolgreich empfundene Kooperation gibt. Abschließend werden mit der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring zwei Kooperationsbeziehung zwischen einer Grundschullehrkraft und einer Lehrkraft für sonderpädagogische Förderung anhand von Interviews analysiert

    Videografie in der Lehrer*innenbildung

    Get PDF
    Es liegt eine korrigierte Version vom 03.04.2020 vor, s. Link unter "URL

    Teamteaching in der Basisstufe. Kooperative Unterrichtsorganisation in der altersgemischten Klasse

    Get PDF
    Within the new Swiss foundation stage the so called Basisstufe - children from four to eight years are taught by two teachers, a kindergarten teacher and a primary teacher, in a mixed age setting. The mixed methods study involving 55 teachers provides a multi-case description of teachers strategies for teaching and cooperation. In order to capture their use of team-teaching in relation to grouping and tasks, teachers provided a detailed report of a week. Teachers views were also taken into account using video based focussed interviews. The results were analysed searching for patterns of team-teaching. Five types were identified, ranging from teams conserving professional boundaries and teaching children according to year groups to teams overcoming professional boundaries and teaching children according to their individual level. Finally, the potential of these types for a constructive way of meeting children s heterogeneous learning needs is discussed

    Diskurs als didaktisches Grundkonzept treibt die Konstruktion von Qualität in der Lehre voran

    Get PDF
    Ausgehend von einer quantitativen Analyse globaler Megatrends und der Diagnose, dass eine evolutiv heraufdämmernde Sinngesellschaft neue Anforderungsprofile in der Arbeitswelt generiert, wird argumentiert, dass Training für diskursorientierte Wahrheitsfindung eine zentrale Aufgabe moderner Didaktik sein wird. Unter dem Eindruck vieler Beispiele diskursiver Prozeduren in der Zivilgesellschaft reifte das Konzept für die webgestützte und verhandlungsorientierte Lernsuite "Surfing Global Change", welche als ein Fallbeispiel für die Darstellung exemplari­scher Methoden mediendidaktischer Modellierung samt Qualitätssicherung herangezogen wird. 31.07.2007 | Gilbert Ahamer (Graz

    Sprachförderung an österreichischen Schulen

    Get PDF
    Migrationsbedingte Vielsprachigkeit gehört heute in Österreich zur Schulrealität. Ungefähr ein Fünftel der SchülerInnen an österreichischen Pflichtschulen hat eine andere Erstsprache als Deutsch. Die bildungspolitische Herausforderung besteht einerseits in der Vermittlung angemessener Fähigkeiten in der Schulsprache Deutsch für diese SchülerInnen, und andererseits in der Förderung der verschiedenen anderen Sprachkenntnisse, die Kinder in die Schule mitbringen. In dieser Arbeit werden neben grundlegenden Informationen zum Erst- und Zweitspracherwerb bzw. zum Spracherwerb in der Migration zunächst vor allem unterrichtsorganisatorische Aspekte international bekannter Sprachfördermodelle dargestellt. Ziel ist die Identifizierung jener Konzepte, die die Entwicklung einer ausgewogene Zwei- oder Mehrsprachigkeit von Kindern mit Migrationshintergrund unterstützen. Nach einem Überblick über die aktuellen österreichischen Maßnahmen zur Sprachförderung wird anhand einer Fallstudie an einer Wiener Volksschule untersucht, unter welchen Rahmenbedingungen Sprachförderung in der Praxis stattfindet, wo die Probleme liegen und wo Verbesserungen ansetzen müssen, damit faire Bildungschancen für zwei- und mehrsprachig aufwachsende Kinder Wirklichkeit werden können.Plurilingualism as a result of migration forms part of daily life in Austrian schools. Approximately one fifth of students at Austrian compulsory schools call a language different from German their first language. On the one hand the challenge for educational policy consists in promoting adequate skills in the language of instruction, German, and on the other hand in supporting further language skills the children owe to their migratory background. In addition to some basic information regarding first and second language acquisition and language acquisition in a migratory context, respectively, in this work aspects of organising instruction are examined which are part of internationally renowned language promotion programmes. It is the goal of this thesis to identify those models of instruction which enable balanced bilingualism or multilingualism in children with a migratory background. After giving an overview of current efforts in Austria to promote language skills, the practical conditions of language teaching will be examined. Based on a case study carried out at a Viennese primary school difficulties will be identified and suggestions for improvement made in order to guarantee equal educational opportunities for children with a bilingual or plurilingual background

    Politik Inklusiver Bildung: Vom emanzipatorischen Anspruch zum schulbĂĽrokratischen Gegenprogramm

    Get PDF
    Bildung soll inklusiv sein - diese normative Forderung ist Gegenstand zahlreicher Debatten. Vor diesem Hintergrund zeichnet die Autorin ethnographisch die Governance einer integrativen Volksschule in der Schweiz nach und folgt dazu den bildungs- und schulpolitischen Kontroversen sowie lokalen Übersetzungsprozessen einer aktuellen Bildungsreform. Dabei ergründet sie nicht nur pädagogisch-strukturelle Spannungsfelder und Ambivalenzen im Umgang mit schulischer Heterogenität: Die Studie zeigt auf, wie der emanzipatorische Anspruch einer Schule für alle in papierene Akteure wie Gesetze, Verordnungen, Leitfäden und Konzepte eingeschrieben wird - um so als "Skript der Besonderung" zum schulbürokratischen Gegenprogramm zu avancieren
    • …
    corecore