488 research outputs found

    How Juliet understands Jandl's poems

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    Menschliches Sprachverstehen zeichnet sich durch ein hohes Maß an FlexibilitĂ€t und KreativitĂ€t aus. Um Texten eine sinnvolle Bedeutung zu verleihen, sind wir weder angewiesen auf korrekte grammatikalische Formen, noch auf bekannte Wörter. Aufgrund einzelfallanalytischer Betrachtungen von Protokollen der Introspektion wĂ€hrend der Konfrontation mit unbestimmten Texten wird ein schema-theoretisches Modell des Textverstehens entwickelt. Dieses Modell beschreibt Textverstehen als einen Prozess des aktiven Aufbaus, Umbaus und der Ausgestaltung komplexer kognitiver Schemata.Language understanding can be described as a highly flexible and creative process. We neither need a correct grammatical structure nor common words to give a text a 'senseful' meaning. By the method of case analyses of introspective protocols of subjects while being confronted with vague texts, a schema-based model of text understanding is developed. This model describes text understanding as an active process of constructing, modifying, and elaborating complex cognitive schemata

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    Storytelling im Journalismus

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    ï»żThe strategic use of storytelling in public relations and marketing has been increasing over the years and lately found its way into journalism as well. Acknowledging this development the paper addresses the question to what extent storytelling may improve the recipient’s ability of understanding and learning from journalistic texts.In a first step the question is raised, what constitutes narrativity and in which forms it manifests in journalistic texts. The result is a typology that distinguishes between a more or less narrative account of events and the narrative presentation of abstract information. The second part of the paper collected and discussed numerous approaches and empirical evidence concerning processing and effects of narrative text. Even though, the emphasis is on understanding and knowledge acquisition other processes and effects like attention, entertainment or persuasion are considered as well. These general approaches for text processing are transferred to the reception of journalistic texts in the third part of the paper and thus providing a framework of narrative effects in journalistic coverage. The framework distinguishes not only different types of narratives in journalism but also different types of recipients.In conclusion the theoretical as well as the empirical evidence suggest: The inverted pyramid as the classic form of presenting news regarding events in a non-narrative fashion fails for less educated people with only little previous knowledge on the topic. These recipients benefit from a narrative news story in terms of understanding, knowledge acquisition, and enjoyment. Contrary storytelling as a strategy of conveying abstract information packaged within a story seems rather unsuitable. Narrative presentation might be able to improve understanding and learning of relevant information in individual cases but involves a high risk of distraction and confusion. In many cases the recipient will concentrate automatically on the less important background story and ignore the relevant but abstract target information.Der strategische Einsatz von Geschichten hat vor allem in PR und Marketing an Bedeutung gewonnen, spielt zunehmend aber auch im Journalismus eine Rolle. Die Dissertation geht der Frage nach, inwieweit Storytelling dazu geeignet ist, dem Rezipienten das Verstehen von und Lernen aus journalistischen Texten zu erleichtern. In einem ersten Schritt wird diskutiert, was NarrativitĂ€t ist und in welchen Formen sie sich in journalistischen Texten Ă€ußert. Daraus resultiert eine Typologie journalistischer Informationstexte, die grundlegend unterscheidet zwischen der narrativen Darstellung von Ereignisberichten und der Rolle der NarrativitĂ€t bei der Vermittlung abstrakter Hintergrundinformationen. Im zweiten Teil der Dissertation werden zahlreiche AnsĂ€tze und Befunde zur Verarbeitung und Wirkung narrativer Texte disziplinĂŒbergreifend zusammengetragen. Der Schwerpunkt liegt auf der kognitionspsychologischen BeschĂ€ftigung mit Verstehen und Wissensaneignung. Weitere Rezeptionsprozesse und –folgen wie Aufmerksamkeit, Unterhaltung oder Persuasion werden aber ebenfalls berĂŒcksichtigt. Die Übertragung dieser allgemeinen AnsĂ€tze konkret auf die Rezeption journalistischer BeitrĂ€ge erfolgt im dritten Teil der Arbeit in Form eines Frameworks der Wirkungen narrativer Berichterstattung. Das Framework unterscheidet neben mehreren Formen von NarrativitĂ€t auf Stimulusseite auch verschiedene Rezipiententypen.FĂŒr Ereignisberichte (invertierte Pyramide vs. narrative Nachrichtengeschichte) zeigt sich, dass die invertierte Pyramide nur fĂŒr Personen mit hoher Bildung und viel Vorwissen zum Thema geeignet ist. Wer wenig zum Thema weiß und selten Nachrichten rezipiert, kommt mit der narrativen Nachrichtengeschichte deutlich besser zurecht. Geht es hingegen um die Vermittlung abstrakter Hintergrundinformationen, so ist Storytelling eher wenig geeignet. Zwar kann eine narrative Vermittlung im Einzelfall tatsĂ€chlich Verstehen und Behalten relevanter Informationen verbessern, die Gefahr der Ablenkung und Verwirrung ist aber groß: HĂ€ufig konzentriert sich der Rezipient automatisch auf die eigentlich unwichtige Rahmenhandlung und ignoriert die wichtigen Zielinformationen

    Organisatorische und technische Aspekte beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen:Proceedings zum Workshop vom 10. April 1997

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    WĂ€hrend zur FunktionalitĂ€t und Architektur von Workflowmanagementsystemen bereits diverse, mittlerweile auch umfangreiche Publikationen vorliegen, thematisiert der MĂŒnsteraner Workflow-Workshop primĂ€r Erfahrungen beim Einsatz dieser Systeme. Dabei sollen zum einen bewußt ‘weichere Faktoren’ - wie z. B. die Integration der Mitarbeiter in den Prozeß der Workflow-EinfĂŒhrung - diskutiert werden. Zum anderen sollen auch bestehende Workflowmanagementkonzepte und -systeme kritisch reflektiert werden

    Development of a high-throughput suitable hot injection synthesis route for the combinatorial search for nanochalcogenide catalysts for fuel cell applications and build-up of an automated low thermal mass parallel reactor system

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    In dieser Arbeit wurde eine hochdurchsatztaugliche Syntheseroute zur Herstellung von Übergangsmetallchalkogeniden im Nanometerbereich nach dem Prinzip der Heißinjektionsmethode entwickelt. Auf Seiten der Metalle kamen dabei als PrĂ€kursoren die Oleate von Cadmium, Mangan, Eisen, Cobalt, Nickel und Kupfer zum Einsatz. Als Anionenvorstufen wurde das Hauptaugenmerk auf die Verwendung von Tri-n-octylphosphinchalkogeniden mit Schwefel, Selen und Tellur gelegt. Es wurden zwei grundlegend unterschiedliche Gruppen von Verbindungen synthetisiert: zum einen Metallmischchalkogenide von Cadmium bzw. Nickel und zum anderen Mischmetallsulfide in diversen polynĂ€ren Systemen aus Mangan, Eisen, Cobalt, Nickel und Kupfer. Die erhaltenen Partikel wurden hinsichtlich ihrer Einheitlichkeit, ihrer GrĂ¶ĂŸe, ihrer Struktur und ihrer Zusammensetzung charakterisiert. In Anlehnung an die Arbeiten von Chan et al. wurde parallel dazu eine automatisierte Mehrfachreaktoranlage aufgebaut und in die Arbeitsplattform eines Chemspeed ASW2000 Syntheseroboters implementiert. [1] Dazu wurde ein Zehnfach-Reaktorsetup nach dem Low Thermal Mass-Prinzip geplant, konstruiert und aufgebaut. Alle Reaktoren können individuell auf bis zu 290 °C erhitzt und in kurzer Zeit durch eine LuftkĂŒhlung auf Raumtemperatur abgekĂŒhlt werden.In this work, a high-throughput suitable synthetic route for the preparation of transition metal chalcogenides in the nanometer range was developed on the principle of the hot-injection method. On sides of the metal components, the oleates of cadmium, manganese, iron, cobalt, nickel and copper were used as precursors. Concerning to the anion sources, the main focus of attention was placed on the use of tri-n-octylphosphine chalcogenides with sulfur, selenium and tellurium. Two fundamentally different groups of compounds were synthesized; firstly, metal mixed chalcogenides of cadmium and nickel and secondly, mixed metal chalcogenides in various polynary systems of manganese, iron, cobalt, nickel and copper. The obtained particles were characterized with respect to their uniformity, size, structure and composition. Based on the work of Chan et al., parallely to the chemical part, an automated multiple reactor system was constructed and implemented in the working platform of a Chemspeed ASW2000 synthesis robot. [1] For this purpose, a 10-fold reactor setup was planned, designed and constructed according to the low thermal mass principle. All reactors can be individually heated up to 290 °C and the temperature can be lowered to room temperature by air cooling within a short time

    Development of a high-throughput suitable hot injection synthesis route for the combinatorial search for nanochalcogenide catalysts for fuel cell applications and build-up of an automated low thermal mass parallel reactor system

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    In dieser Arbeit wurde eine hochdurchsatztaugliche Syntheseroute zur Herstellung von Übergangsmetallchalkogeniden im Nanometerbereich nach dem Prinzip der Heißinjektionsmethode entwickelt. Auf Seiten der Metalle kamen dabei als PrĂ€kursoren die Oleate von Cadmium, Mangan, Eisen, Cobalt, Nickel und Kupfer zum Einsatz. Als Anionenvorstufen wurde das Hauptaugenmerk auf die Verwendung von Tri-n-octylphosphinchalkogeniden mit Schwefel, Selen und Tellur gelegt. Es wurden zwei grundlegend unterschiedliche Gruppen von Verbindungen synthetisiert: zum einen Metallmischchalkogenide von Cadmium bzw. Nickel und zum anderen Mischmetallsulfide in diversen polynĂ€ren Systemen aus Mangan, Eisen, Cobalt, Nickel und Kupfer. Die erhaltenen Partikel wurden hinsichtlich ihrer Einheitlichkeit, ihrer GrĂ¶ĂŸe, ihrer Struktur und ihrer Zusammensetzung charakterisiert. In Anlehnung an die Arbeiten von Chan et al. wurde parallel dazu eine automatisierte Mehrfachreaktoranlage aufgebaut und in die Arbeitsplattform eines Chemspeed ASW2000 Syntheseroboters implementiert. [1] Dazu wurde ein Zehnfach-Reaktorsetup nach dem Low Thermal Mass-Prinzip geplant, konstruiert und aufgebaut. Alle Reaktoren können individuell auf bis zu 290 °C erhitzt und in kurzer Zeit durch eine LuftkĂŒhlung auf Raumtemperatur abgekĂŒhlt werden.In this work, a high-throughput suitable synthetic route for the preparation of transition metal chalcogenides in the nanometer range was developed on the principle of the hot-injection method. On sides of the metal components, the oleates of cadmium, manganese, iron, cobalt, nickel and copper were used as precursors. Concerning to the anion sources, the main focus of attention was placed on the use of tri-n-octylphosphine chalcogenides with sulfur, selenium and tellurium. Two fundamentally different groups of compounds were synthesized; firstly, metal mixed chalcogenides of cadmium and nickel and secondly, mixed metal chalcogenides in various polynary systems of manganese, iron, cobalt, nickel and copper. The obtained particles were characterized with respect to their uniformity, size, structure and composition. Based on the work of Chan et al., parallely to the chemical part, an automated multiple reactor system was constructed and implemented in the working platform of a Chemspeed ASW2000 synthesis robot. [1] For this purpose, a 10-fold reactor setup was planned, designed and constructed according to the low thermal mass principle. All reactors can be individually heated up to 290 °C and the temperature can be lowered to room temperature by air cooling within a short time

    Metacognition and chemical education. Studies on the domain-generality versus domain-specifity and training of metacognition when learning chemistry

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    Die FĂ€higkeit ĂŒber das eigene Denken nachzudenken und zu reflektieren ist eine urmenschliche Eigenschaft. Unter Metakognition wird in der Psychologie das Wissen und die Kontrolle ĂŒber eigene kognitive Funktionen verstanden (z. B. Hasselhorn, 2001). FĂŒr die PĂ€dagogische Psychologie ist die Metakognition besonders deswegen interessant, da sie eine lernförderliche Wirkung verspricht (z. B. Haller, Child, & Walberg, 1988). Nachdem die Metakognition zunĂ€chst primĂ€r als domĂ€nenĂŒbergreifendes Konstrukt angesehen wurde, wird in letzter Zeit immer hĂ€ufiger hinterfragt, ob die Metakognition, wie andere Denkfunktionen auch, domĂ€nenspezifisch betrachtet werden mĂŒsste (z. B. Veenman, 2006). Da Metakognition traditionell vor allem im Kontext des Lernens mit Texten erforscht wurde, ergibt sich ein Bedarf an Untersuchungen, die sich mit anderen DomĂ€nen beschĂ€ftigen. Besonders fĂŒr das Lernfeld der Naturwissenschaften und insbesondere fĂŒr das Lernen in Chemie liegen noch wenige Studien vor, die die eventuellen Besonderheiten der Metakognition in diesem Bereich berĂŒcksichtigen. Die Chemie wird unter anderem deswegen in dieser Arbeit als einzelne Naturwissenschaft betrachtet, da in deutschen Schulen die naturwissenschaftlichen Disziplinen zumeist getrennt unterrichtet werden und daher explizit die Besonderheiten der Metakognition beim Lernen in Chemie analysiert werden sollen. Ziel dieser Arbeit ist somit die Analyse und Förderung der Metakognition beim Lernen in Chemie. In Studie I dieser Arbeit wird gezeigt, dass sich ein selbstentwickelter chemiespezifischer metakognitiver Wissenstest durch inkrementelle ValiditĂ€t bezĂŒglich des Kriteriums Chemiewissen auszeichnet. Auch die KonstruktvaliditĂ€t dieses Tests kann anhand seiner Beziehungen zu anderen Variablen in einem theoretisch hergeleitetem Modell der Metakognition beim Lernen in Chemie bestĂ€tigt werden. Weiterhin wird die Vermittlerrolle des chemiespezifischen metakognitiven Wissens zwischen Lernervoraussetzungen und dem Kriterium Chemiewissen deutlich. Im Rahmen der Studie II dieser Arbeit werden OberstufenschĂŒler mit einem Kurztraining exekutiver Metakognition trainiert. Die trainierte Gruppe wird mit einer Kontrollgruppe bezĂŒglich des Lernens chemischer Inhalte mit einem Hypertext verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die trainierten SchĂŒler in drei der vier Bereiche der exekutiven Metakognition, die mit Hilfe Protokollen lauten Denkens operationalisiert werden, mehr AktivitĂ€ten zeigen als die Kontrollgruppe. Auch in den lernzielkompatiblen Skalen eines Wissenstests schneiden die trainierten SchĂŒler besser ab als die untrainierten. In einer explorativen Analyse der Verlaufsprotokolle zeigt sich, dass sich die Trainingsgruppe lĂ€nger auf den fĂŒr die Lernziele unmittelbar relevanten Hypertextseiten aufhielt. Es wird gefolgert, dass das verwendete aufgabenspezifische metakognitive Kurztraining sowohl die exekutive Metakognition als auch den Lernerfolg positiv beeinflusst; offenbar auch durch die Anregung der metakognitiven Verarbeitung von Lernzielen. Zusammengefasst können fĂŒr die untersuchte Altersgruppe der OberstufenschĂŒler domĂ€nenspezifische Anteile der Metakognition in Chemie angenommen werden. Eine aufgaben- und damit domĂ€nenspezifisches Training der exekutiven Metakognition scheint laut Studie II empfehlenswert.The ability to think about and reflect upon one’s own thoughts is a primal human characteristic. Psychology understands metacognition as the knowledge and the control of one’s own cognitive functions (e. g. Hasselhorn, 2001). Metacognition is especially interesting for educational psychology as it promises an effect conducive to learning (e. g. Haller, Child, & Walberg, 1988). Because metacognition was primarily seen as a mainly domain-spanning construct, the question in recent times has often been whether metacognition also has to be considered domain-specific like other mental functions (e. g. Veenman, 2006). As metacognition has traditionally been mainly researched in the context of learning with texts, there is a need for studies treating other domains. In the subject area of science and especially chemistry there are few studies that take the possibly special features of metacognition in this area into consideration. One of the reasons chemistry is treated as an individual science in this work is that the sciences are usually taught as individual subjects in German schools. The special features of metacognition are then to be analyzed when learning chemistry. The goal of this work is, thus, the analysis and the advancement of metacognition in learning chemistry. Study I of this work shows that a self-developed, chemistry-specific, metacognitive test of knowledge is characterized by incremental validity with regard to the criterion knowledge of chemistry. The construct validity of the test can also be confirmed by means of its relationship to other variables in a theoretically derived model of metacognition when learning chemistry. Furthermore, the mediator role of chemistry-specific metacognitive knowledge between student premises and the criterion knowledge of chemistry becomes clear. Within the framework of study II, the upper secondary students are briefly trained in executive metacognition. The trained group is compared with a control group with regard to learning chemistry contents with a hypertext. The results indicate that the trained students show more activity than the control group in three of the four areas of executive metacognitionwhich is operationalized with the help of thinking aloud protocols. The trained students also do better than the untrained ones in knowledge test scales compatible to the learning goals. An explorative analysis of the log files shows that the training group spent more time on the hypertext pages directly relevant for the learning goals. It is assumed that the applied task-specific metacognitive short training session as well as the executive metacognition positively influence learning success; apparently through the metacognitive treatment of the learning goals. In summary, domain-specific portions of metacognition in chemistry may be assumed for the upper secondary age group studied. The task-specific and, thus, domain-specific training of executive metacognition is, according to study II, to be recommended

    Der Text des Theseus: Literaturvermittlung zwischen den Medien

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    In einer digitalisierten Gesellschaft verliert das gedruckte Buch zunehmend an Bedeutung, sowohl im schulischen Kontext als auch in der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Die zunehmende Technisierung und die Entwicklung neuer Medienformate haben aber nicht nur Auswirkungen auf die neuen Medien – auch die 'alten' Medien sind davon betroffen. Dieser Beitrag nimmt den Roman Schiff des Theseus der Autoren Doug Dorst und J. J. Abrams als Ausgangspunkt, um das literarische Wechselspiel im Bruch zwischen analogen und digitalen Medien zu thematisieren. Derartige Romane, die transmedial angesiedelt sind, vereinen die Ästhetik des Analogen mit den ErzĂ€hlmöglichkeiten des Digitalen. Nach einer medientheoretischen Reflexion steht besonders auch die fachdidaktische Fragestellung nach den Möglichkeiten und Chancen eines medienorientierten Literaturunterrichts im Zentrum des Beitrags
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