84 research outputs found

    Strukturierte Wikis – Konzept und Anwendungsbeispiel

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    Strukturierte Wikis verbinden die FlexibilitĂ€t von konventionellen Wikis mit der Möglichkeit, Strukturen und Beziehungen automatisiert erstellen und einfacher pflegen zu können. Am ICKEwiki werden die Vorteile gegenĂŒber konventionellen Wikis anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt

    Strukturierte Wikis – Konzept und Anwendungsbeispiel

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    Strukturierte Wikis verbinden die FlexibilitĂ€t von konventionellen Wikis mit der Möglichkeit, Strukturen und Beziehungen automatisiert erstellen und einfacher pflegen zu können. Am ICKEwiki werden die Vorteile gegenĂŒber konventionellen Wikis anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt

    Learning Communities im Web 2.0 am Beispiel von Methopedia – Inspirationen fĂŒr die Lehre?

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    Was macht »Communities«, in denen Millionen von Menschen sich unter einander elektronisch via Internet aus tauschen, so attraktiv? Definitionen »virtueller Gemeinschaften« betonen ins besondere den sozialen Zusammenschluss auf der Grundlage persönlicher Beziehungen im Cyber space. Im folgenden Beitrag geht es um die Frage, wie das PhĂ€nomen der großen Akzeptanz solcher sozialer Netzwerke im Sinne von Bildung und lebensbegleitendem Lernen genutzt werden kann. Gerade der informelle Charakter von Communities bietet große Chancen fĂŒr das Anstoßen von Lernprozessen in nicht formalen bzw. informellen ZusammenhĂ€ngen und könnte damit von maßgeblicher Bedeutung fĂŒr die Umsetzung des Ziels »lebenslanges Lernen« sein. Die Hochschulen sollten diesen Trend bei der Entwicklung ihrer Lernarrangements ernst nehmen und den Lehrenden Rahmenbedingungen ermöglichen, in denen die Integration von nicht formalem und informellem Lernen in die formalen AblĂ€ufe sichergestellt wird. Lernenden wĂŒrde sich damit die Möglichkeit erschließen, systematisch auch nicht formale und informelle Lernformen zu praktizieren. Als Praxisbeispiel einer »Learning Community« von Lehren den wird die wikibasierte Entwicklung von »Methopedia« vorgestellt, die sich selbst mit den Methoden des Lernens und Lehrens praxisorientiert auseinandersetzt. Mit dem »Methopedia- Learning Design-Planer« können Lehrende Methopedia als Methodenpool fĂŒr das Gestalten der eigenen Seminare nutzen.What makes «communities», in which millions of people interact with each other electronically via the Internet, so attractive? Definitions of »virtual communities« emphasize the social concentration on the basis of personal relationships in cyberspace. We ask ourselves, how can the phenomenon of the great acceptance of such social networks be used within education and lifelong learning? Precisely the informal nature of communities offers many opportunities for engaging in learning processes of non-formal and informal contexts, and could thus be of crucial importance for the implementation of promoting lifelong learning. Universities should take this trend seriously and should give teachers a framework to ensure the integration of formal and informal learning into formal procedures. Learners would thus open up the possibility of a systematic way to practice not formal and informal learning. For the teachers we provide the support of the wiki-based development of »Methopedia« as a practical example of a »Learning Community«, which itself deals with the practical methods of learning and teaching. With the »Methopedia – Learning Design – Planner« teachers can use Methopedia as a pool of methods for designing their own seminars

    9. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik der UniversitÀten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig

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    Das zum neunten Male durchgefĂŒhrte interuniversitĂ€re Doktorandenseminar der UniversitĂ€ten Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig reprĂ€sentiert eine Kooperation mehrerer Wirtschaftsinformatik-Professoren. Es hat sich als Forum des fruchtbaren Austausches zu Forschungsthemen etabliert, die gemĂ€ĂŸ der BrĂŒckenfĂŒnktion der Wirtschaftsinformatik ein breites Spektrum zwischen Betriebswirtschaft und Technik aufspannen.:1 Die Bedeutung von Logistik-Netzwerken 2 Eine Analyse von hindernisberĂŒcksichtigenden Spatial Clustering Verfahren 3 Multivariate Analyse postoperativer Schmerzdaten 4 Gestaltung Serviceorientierter Architekturen in Finanznetzwerken - Vorgehensmodell und Referenzservicearchitektur 5 QualitĂ€tsindikatoren in der Wikipedia 6 Gestaltungsbereiche und funktionale Anforderungen des ĂŒberbetrieblichen CRM 7 Untersuchung der Robustheit des Sporas-Reputationssystems auf Basis eines evolutionĂ€ren Bewertungsansatze

    Wissensgemeinschaften 2015: 18. GeNeMe-Workshop, TU Dresden, 25./26.06.2015: GeNeMe 2015, Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Unter dem gemeinsamen Dach „Wissensgemeinschaften“ werden nun zwei Tagungen mit sich gegenseitig ergĂ€nzenden thematischen Schwerpunkten zusammengebracht, die Lern- und Wissensprozesse im Spannungsfeld zwischen Organisation, Technologie und (Unternehmens-)Kultur verhandeln. WĂ€hrend die Konferenz „Gemeinschaften in neuen Medien (GeNeMe)“ organisationale und technische Perspektiven im Kontext von Virtual Enterprises, Communities & Social Networks thematisiert, liefert die zweijĂ€hrlich stattfindende Konferenz „Professionelles Wissensmanagement (ProWM)“ der Fachgruppe Wissensmanagement in der Gesellschaft fĂŒr Informatik (fgwm) einen breiten integrativen Überblick ĂŒber die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements.:1 Vorwort: Wissensgemeinschaften in Wirtschaft und Wissenschaft XII 2 Preface: Knowledge Communities in Busuness and Schience XVII Keynotes – eingeladene VortrĂ€ge 1 Knowledge Management – Advancements and Future Research Needs – Results from the Global Knowledge Research Network study 1 2 Leeds University Business School, Leeds, UK, 2 Beginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz? 13 Hochschuldidaktik 2.0 1 Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOS 17 2 Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education 25 3 Flipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden – Ein Work in Progress-Bericht 39 4 Konzepte fĂŒr den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien – Ein Erfahrungsbericht 45 Wissensmanagement I 1 Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden 55 2 GIS-based sales support by company knowledge reuse in the telecommunications sector 67 3 Praktische Entwicklung einer wissensorientierten Unternehmenskultur. Entwurf einer Zertifizierungsmethode 75 4 Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services 81 Communities 1 MeetingMirror – UnterstĂŒtzung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen 91 2 The SIFA community as a virtual learning space in OSH 101 3 Reflexion, Begleitung, Austausch – Die Online-Plattform StudentBodies-AN zur PrĂ€vention von Magersucht 107 Technologien, Methoden, Systeme 1 Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sĂ€chsischen Lernplattform OPAL 115 2 Gebrauchstauglichkeit und NĂŒtzlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote S. 125 3 Barrierefreiheit im MOOC 135 4 Strukturierte Wikis – Konzept und Anwendungsbeispiel 141 Feedback, Austausch, Ideenfindung 1 Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher Education 149 2 OnlinegestĂŒtzte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer Evaluationsperspektiven 157 3 Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation 67 4 Jazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten Musikempfehlung 173 Education 1 Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten 185 2 Lernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten PrĂ€senzteam 193 3 Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia 203 4 A Survey of Teachers’ Media Literacy in Chinese Vocational Schools 209 Prozess 1 Welche Use Cases eignen sich fĂŒr die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft 225 2 Kontextbezogene, workflowbasierte Assessmentverfahren auf der Grundlage semantischer Wissensbasen 237 3 Collaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search 243 Wissensmanagement II 1 Assessing Informal Social Learning at the Workplace – A Revalidation Case from Healthcare 251 2 Wie Barrieren im Wissenstransfer ĂŒberwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens 267 3 Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes 277 4 Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband 285 Adress- und Autorenverzeichnis 29

    Modellierung und AusfĂŒhrung von Workflows unter BerĂŒcksichtigung mobiler Kontextinformationen

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    Bestehende GeschĂ€ftsmodellierungssprachen (bzw. deren Erweiterungen) besitzen Zeit-, IdentitĂ€t- und AktivitĂ€ts-bezogene Kontexte bzw. Objekte zur Modellierung von GeschĂ€ftsprozessen. Zur UnterstĂŒtzung eines sogenannten Context Aware Service werden ortsbezogene Kontexte benötigt, damit die Anwendung bzw. der Prozess auf Basis dessen gesteuert werden kann. FĂŒr die Integration von OrtsbezĂŒgen in Workflow-Modelle wird in vorliegender Arbeit ein Konzept auf Basis von OrtseinschrĂ€nkungen entwickelt

    10. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das InteruniversitĂ€re Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. ZunĂ€chst unter Beteiligung der UniversitĂ€ten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer UniversitĂ€t durchgefĂŒhrt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische UniversitĂ€t Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der InteruniversitĂ€ren Doktorandenseminare ist der ĂŒber die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der VortrĂ€ge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frĂŒhen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf BeitrĂ€ge zum diesjĂ€hrigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement ĂŒber die UnterstĂŒtzung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fĂŒnf UniversitĂ€ten belegen dies eindrucksvoll.

    Das erweiterte X-in-the-Loop-Framework zur durchgÀngigen Integration von Optimierungsverfahren in den Produktentwicklungsprozess am Beispiel der Entwicklung energieeffizienter Fahrzeuge = The advanced X-in-the-Loop-Framework for continuous integration of optimization procedures into the product development process using examples of the development of fuel efficient vehicles

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    Die Anforderungen an die IndividualmobilitÀt steigen weiter an: So erwartet der Konsument innovative Fahrzeuge - bei gleichbleibenden Kosten. Gleichzeitig muss gesetzesinduziert die Abgasemission weiter reduziert und im Hinblick auf die schwindenden Ressourcen der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. Deshalb wird in der vorliegenden Arbeit das erweiterte X-in-the-Loop-Framework zur durchgÀngigen Integration von Optimierungsverfahren in den Produktentwicklungsprozess entwickelt und validiert

    Die Moodle-Cyberschool im Fremdsprachenunterricht

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    Ist Blended Learning mit Hilfe von Lernplattformen eine weitere pĂ€dagogische Eintags-fliege im Kontext der modernen Fremdsprachendidaktik? Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem methodischen Ansatz des Blended Learnings (i.e. Vermischung aus PrĂ€senzstunden und E-Learning) in fremdsprachlichen Unterrichtssequenzen unter Zuhilfenahme der Lernplattform Moodle. Mittels konkreter Beispiele aus dem Italie-nischunterricht in der Sekundarstufe II eines Wiener Gymnasiums wird versucht, die Vorteilhaftigkeit und Effizienz von Blended Learning fĂŒr den Fremdsprachenunterricht explizit herauszustreichen unter BerĂŒcksichtigung evidenter HĂŒrden und Probleme hin-sichtlich der Applikation dieser Methode zu diskutieren. Nach einer theoretischen BegriffsabklĂ€rung widmet sich der Hauptteil der Arbeit dem konkreten Einsatz von neuen Lerntechnologien am Schulstandort. Ziel ist es, bestehen-de, im Fremdsprachenunterricht hĂ€ufig applizierte Methoden im wissenschaftlichen Diskurs zu beleuchten und dabei Querverweise auf neueste Erkenntnisse im Bereich der MedienpĂ€dagogik zu setzen. Neben der didaktischen VersatilitĂ€t der Moodle-implementierten Werkzeuge soll vor allem das Kapitel ‚Web 2.0‘ das große Exten-dierungspotenzial der Lernplattform und die didaktische Sinnhaftigkeit von Web 2.0-Anwendungen im fremdsprachlichen Kontext unterstreichen. Der abschließende Teil behandelt den Einsatz der Moodle-Plattform am Schulstandort eines Wiener Gymnasiums und geht dabei vor allem auf ideologische und schulpoliti-sche Komponenten bezĂŒglich Blended Learning ein. Trotz vieler Zwischenrufe „E-Learning ist tot“ kann aufgrund ministerieller, aber auch EU-weiter Initiativen zur Steigerung der IT-Kompetenz und Forcierung von Blended Learning-Maßnahmen die immense Relevanz des Einsatzes neuer Lerntechnologien bzw. Lernplattformen begrĂŒndet werden. Ein durchaus ideologisch-stringenter Einsatz der Lernplattform Moodle im österreichischen Schulwesen unterstreicht die zeitgeistige Legitimation der vorliegenden Arbeit. Neben der Formulierung eigenstĂ€ndiger ForschungsansĂ€tze bzw. wissenschaftstheoreti-scher Konzepte, wie der lernertragsoptimierten Symbiose (i.e. der fĂŒr SchĂŒlerinnen individuell maximierte Lernertrag durch den Einsatz von Moodle) oder der multi-perspektivischen Verwurzelung der Lernplattform mittels Einsatz von Web 2.0-Technologien (i.e. Applikation von Web 2.0 im Kontext der Lernplattform zur Erweite-rung der Lerninsel) gibt die Arbeit einen Einblick in den praktisch und theoretisch mög-lichen Einsatz von Moodle im fremdsprachendidaktischen Kontext und versucht aufzu-zeigen, dass nicht die technische Versiertheit, sondern die Didaktisierungskompetenz der Lehrkraft fĂŒr den erfolgreichen Einsatz von Moodle im Vordergrund steht. Ferner wird das Konzept der hierarchischen Entvertikalisierung des Klassenverbandes durchgehend prĂ€sentiert, um den Shift von der Lehrerin/von dem Lehrer als Wissens-vermittlerIn hin zur/m LehrerIn als supportiven Coach bzw. communicative collabora-tor hervorzuheben. Die Erkenntnisse könnten zu einer partiellen Neuadjustierung eines klassisch-konventionellen Unterrichtskonzeptes im E-Learning-Bereich beitragen, da einige Vor-schlĂ€ge zur methodischen Konzipierung von Blended Learning-Szenarien praktisch angewandt und reflektiert wurden, obwohl oft noch ein Umdenken im RollenverstĂ€nd-nis der Lehrerin/des Lehrers erfolgen muss. So kann es wohl als obsolet angesehen werden, Blended Learning mit Moodle eine pĂ€dagogische Eintagsfliege zu titulieren.This doctoral thesis deals with the methodological approach of Blended Learning (i.e. mixing regular lesssons with E-Learning sequences) in foreign language lessons by using the learning management system Moodle. Providing practical examples taken from Italian lessons (upper secondary level) in a Viennese grammar school, it will be tried to explicitly emphasize the advantages and efficiency of Blended Learning for foreign language lessons. Nevertheless, obvious obstacles and problems concerning the applica-tion of this method will be discussed. After the discussion of theoretical terminology, the main part of this thesis is dedicated to the practical use of new learning technologies at schools. One defined aim is to high-light existing, frequently applied methods in foreign language teaching and to find cross-references to the newest insights in the field of media pedagogy. Apart from the didactical versatility of Moodle-integrated tools, chapter „Web 2.0“ seeks to underline the great extensive potential of the platform including the didactical purpose of Web 2.0 tools in foreign language lessons. The final part discusses the use of the Moodle platform at the AHS Heustadelgasse and its ideological and political components concerning Blended Learning. Despite many statements that „E-Learning is dead“, the immense relevance of the use of new learning technologies and learning platforms can be proven due to political initia-tives on a national and global level trying to increase ICT competence and knowledge of Blended Learning. The constant ideological use of Moodle in the Austrian school sys-tem stresses the „Zeitgeist“ of this doctoral thesis. Apart from setting up proper scientific approaches, like „lernertragsoptimierte Sym-biose“ (i.e. optimized learning outcome for individuals due to the use of Moodle) or „multi-perspektivische Verwurzelung“ (use of Web 2.0 Tools increases the didactical potential of Moodle), this thesis provides insights in the field of a practically and theo-retically possible use of Moodle in foreign language lessons and tries to emphasize that successful working procedudes with Moodle are not based on technical competence but on didactical talent. Furthermore, the concept of „hierarchische Entvertikalisierung des Klassenverbandes“ will be presented in order to present the shift from the teacher as a knowledge communicator to the teacher as a supportive coach – a communicative collaborator. The insights of this thesis might be used for a partial re-adjustment of a classic and con-ventional teaching concept in the field of eLearning since some approaches for a me-thodological conceptualizaton of Blended Learning scenarios have been practically ap-plied and reflected. However, the presented methodological innovations require some re-thinking the current predominant role of the teacher in (Austrian) classrooms

    QualitÀtsentwicklung in der Aus- und Weiterbildung mit ontologiebasierten Supportsystemen

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war die Konzeption eines ontologiebasierten Supportsystems, welches die an Bildungsprozessen beteiligten Akteure bei der EinfĂŒhrung und Optimierung eines expliziten QualitĂ€tsmanagements organisationsĂŒbergreifend unterstĂŒtzt. Das Leben in einer Informationsgesellschaft zeichnet sich durch steten Wandel und einen extremen Bedarf an Informationsverarbeitung aus. Durch immer kĂŒrzere Produktlebenszyklen und die sich bestĂ€ndig wandelnden ProzessablĂ€ufe ist FlexibilitĂ€t zu einem essentiellen Bestandteil unseres (Berufs-)Lebens geworden. Die hierdurch gestiegenen Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung im Sinne eines lebenslangen Lernens unter gleichzeitig steigendem Kostendruck sowie die zunehmende Flexibilisierung der Lernprozesse durch E-Learning bzw. Blended Learning-Szenarien stellen zunehmend höhere Anforderungen an die QualitĂ€t von Bildungsprodukten und -prozessen. Bei QualitĂ€t handelt es sich dabei um ein abstraktes Konstrukt, welches im jeweiligen Anwendungskontext unter BerĂŒcksichtigung der verschiedenen Perspektiven und zum Teil kontrĂ€ren Anforderungen der verschiedenen an Bildungsprozessen beteiligten Akteure mit Hilfe konkreter Kriterien und Instrumente greifbar definiert werden muss. Dabei gibt es keine ‚One-fits-All’-Lösungen, sondern die Eignung anwendbarer Aspekte muss jeweils kontextspezifisch immer wieder untersucht und konkret definiert werden. Hierbei bedarf es geeigneter UnterstĂŒtzungsmethoden. Eine Basis fĂŒr die Definition und Steigerung der QualitĂ€t von Bildungsprozessen bieten QualitĂ€tsansĂ€tze, die eine dezidierte Prozessorientierung basierend auf einheitlichen Standards unter Einbeziehung möglichst aller Stakeholder-Perspektiven ermöglichen. Die EinfĂŒhrung und Etablierung erfolgreicher QualitĂ€tsmanagement-Maßnahmen erfordert QualitĂ€tskompetenz bei den beteiligten Akteuren. Bei QualitĂ€tskompetenz handelt es sich um ein Konstrukt, das sich aus dem Wissen ĂŒber Maßnahmen des QualitĂ€tsmanagements und Erfahrung in deren praktischer Anwendung zusammensetzt. Zur Erreichung einer ganzheitlichen organisationsĂŒbergreifenden QualitĂ€tsentwicklung ist umfangreiche QualitĂ€tskompetenz auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Zugrunde liegt hierbei ein dreistufiges Modell, welches ausgehend von dem QualitĂ€tsbewusstsein auf der Ebene der beteiligten Individuen ĂŒber eine organisationsweite QualitĂ€tsstrategie schließlich mit der Integration entsprechender Methoden und Instrumente in die eigentlichen GeschĂ€fts- und Bildungsprozesse fĂŒr eine nachhaltige QualitĂ€tsentwicklung sorgt. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Frage, wie Supportsysteme gestaltet sein mĂŒssen, um die Entwicklung von QualitĂ€t in Bildungsprojekten und -prozessen zu unterstĂŒtzen. Der Fokus liegt hierbei auf der Steigerung der QualitĂ€tskompetenz aller an Bildungsprozessen Beteiligten ĂŒber alle Managementebenen hinweg. Zentraler Aspekt der vorliegenden Arbeit ist dabei die Frage, wie und warum eine Implementierung auf Basis von Ontologien die Anforderungen an QualitĂ€tsentwicklung insbesondere erfĂŒllt und in wie weit die Ontologien einen Beitrag dazu leisten, durch strukturierte und gleichzeitig flexibel gehaltene kontextspezifische Informationsaufbereitung zur Bildung und Steigerung von QualitĂ€tskompetenz bei allen an Bildungsprozessen beteiligten Akteuren beizutragen
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